Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.08.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-08-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193908234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390823
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390823
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-08
- Tag1939-08-23
- Monat1939-08
- Jahr1939
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.08.1939
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Riesaer Tageblatt »rrrd Anrrkgrr tMtbM iwr Amrigtr). - LageLIatt Riesa » — Dresden 1530 «ennuf 1237 Diese Leitung 1- La» zur Veröffentlichung Le, amtliche» Bekanntmachungen Le» Sandrat» »irokasse: ^^71 «- »g »» Großenhain behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamt«» Riesa voma» va- und de» Hauptzollamte» Meißen V « 1-6 Mittwoch, 28 Augnft 1S3S, «bendS SS. Jahrg. Da» Riesaer Tageblatt erscheint jede» Laa abend» V,S Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkgrte l« aufeinanderfolgende Nr.) 8S Pfg. Einzelnummer 18 Pfg. Anzeige» für die Nummer de» Ausgabetage» sind bi» 10 Uhr vormittag» aufzugebenr eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 4S mm breite mm.Zetle oder deren Raum S Rpf-, die »0 mm breite, 8 gespaltene mm.Zeile im Textteil 28 Rpf. lGrundschrift: Petit 8 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarischer Satz 80'/, Aufschlag. Bet fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigentezte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Jnanspruch» »ahme au» Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfiillia. Erfüllungsort für Lieferung «nd Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goethestraße 52. Bl!» ! ! I! MM Der neue Weg Grofze Politik gegen Intrige Der bevorstehende Abschluß des deutsch-sowietrussifchrn Handelsabkommens hat, zusammen mit der Verschärfung der Lage im Fernen Osten, schon am Montag über das politische London und Paris eine Stimmung schwü ler Nervosität gebreitet: die Nachricht von dem bevor stehenden Abschluß eines Nichtangriffspaktes zwischen Ber lin und Moskau in den Svätabendstunden dieses schwülen Montag- war dann der Donnerschlag. Und bei alledem kommt diese Ueberraschung nicht ganz unerwartet. Oder sie trifft vielmehr nur uner wartet die Leser der englischen und französischen Presse, die in einer wahren Sintflut von Nachrichten aller Art geradezu ertränkt werden. Der deutsche Leser erinnert sich noch, daß am 3. Mai Maxim Maximowitsck Litwinow- Finkelstein plötzlich gespritzt wurde. Der bisherige sow- setrussjsche Ministerpräsident Molotow übernahm an -die sem Tage auch da- Außenministerium und schwieg sich zunächst einige Wochen aus. Am 31. Mai hielt er aber eine Rede, die viel Beachtung fand. Bei dieser Gelegen heit erklärte er eine Belebung deS deutsch-sowietrussischen Handelsverkehrs für erwünscht und erinnerte an das Wort Stalins, daß Sowjetrußland sich davor hüten müsse, die Kastanien für andere Leute aus Kem Feuer zu holen! Da» ist die unmittelbare Borgeschichte der Ereig nisse in den letzten Tagen. Aber die Stalinsche Warnung, für andere Leute die Kastanien au» dem Feuer zu holen, führt zur mittel baren Vorgeschichte über. Diese Warnung wurde in einer recht charakteristischen Bede am 10. März, also noch vor den letzten mitteleuropäischen Veränderungen, ausgesprochen. Einige Tage später veröffentlichte Earlo von Kügelgen im „Völkischen Beobachter" einige wesent liche Stellen dieser Stalinschen Rebe. Dort wird von den Weltmächten gesagt: „Tie erklären geradeheraus und schrei ben eS schwarz auf weiß, daß sie von den Deutschen schwer enttäuscht seien, da diese, anstatt weiter nach Osten gegen die Sowjetunion vorzustoßen, sich — man büre nur? — nach Westen wandten und Kolonien ver langten. Es könnt» angenommen werden, man hätte den Deutschen Gebiete der Tschecho-Tlowakei als Kaufpreis für die Verpflichtung gegeben, den Krieg gegen die Sow jetunion zu beginnen, daß sich aber die Deutschen nun mehr weigern, den Wechsel einzulösen, und den Gläu bigern die Tür weisen." In diesem Zusammenhänge siel das bekannte Wort von den heißen Kastanien und da weniger bekannte, aber immerhin auch klare Dort von den „ausgekochten Diplomaten". Es ist richtig, daß nach den Oktober-Ereignissen 1938 in der westmächtlichen Presse ganz plötzlich und trotz einiger hemmender geographischer Begebenheiten eine furchtbar« Orakelei über die Ukraine losging, wobei die Ukraine — unter lebhaften Entrüstungen über die deutsche Schlechtigkeit — al- (angebliches) deutsches Kriea-ziel pro klamiert wurde. Dieser Rummel fand in Deutschland kein Echo, schon au- dem simplen Grunde, weil sich di« Westmächte niemals um die Ukraine bekümmert hatten und diese- plötzliche Interesse „gegen den Wind stank". Wir erzählen diese Einzelheiten, weil sie mit über raschender Klarheit zeigen, welche kniffligen Intrigen wege gewisse anonvme Mächte gehen. Jeder Leser wird verstehen, daß gegenüber solchen Nücken und Tücken eine voraussetzungslose Politik aus dem offenen Rockärmel eine Gefahr wäre. Gegen diese Nücken und Tücken hilft nur eine Politik aus einem Guß und aus einem großen Ueberblick. Nur «ine solche Politik aus einem Guß und all ein em großen Ueberblick gewährleistet in einer so erreg ten Zeit und bei so gespannten Verhältnissen jene Offen heit der Verhandlungsführung, die wieder die Bürg schaft eines schnellen und klaren Abschlusses ist Unwill kürlich drängt sich das Wort des instinktsicheren Goethe in den Sinn, der bei einer großen geschichtlichen Ge legenheit die berühmten Worte geschrieben hat: Bon hier und jetzt beginnt eine neue Zeit. Gegen diesen scharfen und temperainentvolleu Zug fällt di« westmachtliche Politik kraß ab, die mit den Mitteln und Mittelchen der Pfiffigkeit einen Besitzstand vertei digen will, der eben ^o anspruchsvoll wie auf fremde Hilfe angewiesen ist. schlimmer noch? Die westmächt- liche Politik ist die Verkörperung jener charakterlosen reaktionären Gesinnung, die sich dem. toten Besitz ver treibt, fremde Degen wirbt und sich selbst nach besten Kräften außer Obligo hält. Di« Engländer haben schon dem Zarenreiche versprochen, mit ihrer Flotte in der Ostsee und durch die Dardanellen hindurch im Schwarzen Meer zu erscheinen: sie sind weder in der Ostsee, noch im Schwarzen Meer erschienen. Wir leben in der Tannen- Ksrg-Woche. Nun wohl! Der russische Vormarsch vom August 1918 nach Ostpreußen wurde infolge dringendster Bitten des damaligen französischen und englischen Bot schafters am Zarenhofe überstürzt. Auch die weiter« »ari- stqche Kriegsführung vom Herbst 1914 bis 1916 stand unter dem Druck der ewigen englisch-französischen Hilfe gesuche, die mit allen Mitteln gefordert wurden. Zarte Andeutungen dieser Art enthalten die Tagebücher und Betrachtungen des französischen Botschafters Maurice Palsologue „Am Zarenhofe während des Weltkrieges". Dis Kremlleute waren gottverlassen gewesen, wenn sie sich nach dem Muster der zaristischen Diplomaten und General« noch einmal hätten einseifen lassen. KeichSautzenministrr von Ribbentrop in Moskau eingetrojfen )( Mo-kau. Der RetchSmiuifter de» AuSw-rtigeu von Ribbentrop traf mit deu Herren seiuer Be gleitung nach programmStztg verlaufene« Flag mit de« Londerflugzeug „Grenzmark" nm 13 Uhr auf dem Moskauer Flughafen ein. Zu seiner Begrüßung hatte« sich vo» somjetrussi» scher Seit« eiugesunden der 1. ftellvertr. Bvikskommis, sar des Neußer» Potemkin, der 1. ftellvertr. Volkskommis sar siir Außenhandel Ltesauow, der ftellvertr. Volkskom missar siir Inneres Merkulow, der ftellvertr. Präftdent de» Moskauer Stadtrates Korolew und der Moskauer Stadt- kommandaut. Außerdem war da- Außenkommissariat vertrete« durch dem Protokollches Barkow und de« Leiter der Mittel« enropa-AbteUnng Alexandrow. Bo« deutscher Seite wurde der Reichsaußen« Minister bearüßt durch de« votschast«r i» Moskau Gras vo« der Schulenburg mit den Mitglieder« der Botschaft sowie dem Militärattach- Geueralleutaaut Köftring und dem Mariueattachs Fregattenkapitän von vauanbach. Auch d«r italienisch« Botschafter Rosso und der italie nische Militärattache Oberst Balsr» di Bouzo waren zur Begrüß««, aus de« Flugpkatz erschiene«. Rach ersolgter Borftelluug begab sich der Reichsaußen, «iuifter i« dem vo» der Sowjetregieruug zur Berfügung gestellten Kraftwagen in da- für ih» bereitgeftellte Gebäude der Deutschen Botschaft. » Zwische«la»du«g i» Siiurgsberg * Königsberg. Ter RelchSminifter des AuSwär. tigen, von Ribbentrop, traf auf seinem Fluge nach Moskau mir den Herren seiner Begleitung mit dem Sonderflugzeug .Grenzmark" am TienStag gegen 28,30 Uhr auf dem Flug- platz Königsberg ein. Ter Reichsminister begab sich an- schließend in das Park-Hotel. .^täglicher Zusammenbruch der englisch-französischen Einkreisungspolittk" „Polen vollkommen isoliert" — Wettere italienische Pressestimmen zum Pakt Berlin—Moskau )s Rom. Unter der Ueberschrift .Bittere Heber» raschung" erklärt der Direktor deS .Giornale d Italia" daß der deutsch-sowsetrussische Nichtangriffspakt in Italien im Gegensatz zu den demokratischen Ländern nicht weiter über rascht habe. Man hab« diese Entwickelung vielmebr vor» auSgeseben und dementsprechend Polen rechtzeitig aus die Gefahren aufmerksam gemacht, die sich aus seiner geo graphischen Lage zwischen Deutschland und Sowjetrußland ergeben. Aus dem ueueu politischen Ereignis kü««e mau drei siir das gesamte enropäifche Kräftegleichgewicht wichtige Schlußfolgerungen ziehe«: 1. Während eS Großbritannien und Frankreich nach viermonatigen intensiven Verhandlungen nicht gelungen sei. Sowjetrußland in die Einkreisungsfront einzuspannen, habe Deutschland mit einem genialen Schachzug die Lage vollkommen umgewandelt. 2. Polen sei vollkommen isoliert, denn Frankreich und Großbritannien, die bei ihren .Garantieverpflichtungen" zugunsten Polens auf die Lowjethilse rechneten, seien nun mehr gezwungen, gegebenenfalls allein das Risiko zu tragen. 8. Das neue Ereignis könne nicht ohne Auswirkungen aus die weitere Entwickelung und aus die Lage im östlichen Mittelmeer bleiben, wo die französisch-englische Einkrei- sunaSvolitik durch die Rumänien, der Türkei und Griechen land erteilten Garantien am stärksten sich entwickelt habe Auf alle Fälle aber könne man bereits, so säkrt das Blatt fort, von einem kläglichen Zusammenbruch der ge samten englisch-französischen Einkreisungspolitik sprechen, ja geradezu einen Umsturz der Positionen und Snsteme sowie einen neuerlichen konkreten und steigenden Erfolg der Achsenpolitik seststellen. Das Siukreisungssoftcm sei ius Wanke« gerate«, deu» plötzlich fehle der wichtigste Stütz pfeiler. Allerdings sei damit nicht die Gefahr einer Wahn sinnstat gebannt. Polen sei aus dem Weg des Abenteuers, und Frankreich und England hätten ihm ihre Hilfe ver pfändet. vraafiaes Verbreche« an einem volltideutschen Don polnischen Aufständischen entmannt und in einen Tümpel geworfen )s Berlin. Der .Angriff" veröffentlicht heute fol genden Bericht seine- nach Polen entsandten Sonderbericht erstatters: Eine entsetzliche Bluttat polnischer Aufständischer o« «i«em suuge« Volksdeutsche« ereignete sich am vergangen«» Moutag b«i Koftschi» im Pose««r Bezirk. Der Saud, arbeit«! Haus Stubbach besaud sich mit seine« 10jährige« Bruder Georg aus dem Wege zur Stadt, als plötzlich vier Polen, die schwere Knüppel bei sich trugen. hinter ö«u bei de« s««gen Volksdeutschen hergelaufen kamen. Stubbach, der aus Grund wiederholter Bedrohungen und Beschimp fungen in den letzten Tagen mit Recht einen Uebersall be fürchtete, zumal er i» einem der Verfolger den berüchtigten Rädelsführer der Aufständischen Brzceak erkannte, »er suchte, mit seinem Bruder über das Feld zu entkomme«. Di« Polen hatten die Fliehenden jedoch bald eiugeholt und stürzten sich mit Knüppcln und Mestern ans ihre Opfer. Während Georg Stubbach, nachdem er mehrere roh« Schläge über Kopf und Schulter erhalten batte, davoulaafen konnte, hatte« sich di« Banditen über seine» ältere« Bruder ge« «orseu «nd traktierten den am Boden Liegende« mit ihren Waffe« «nb Knßtrette». Die »nmeusMicheu Verbrecher «ahmen dann mit eine« Fleischermester an de« schon lebens,«sährlich Verletzten ein« Entmannung vor. Das unglücklich« Opfer dieses entsetzlichen Verbrechen würd« bann in eine» Tü«p«l geworfen und war schon tot, als mehrere nicht weit vo« der Stätte des viehischen Mor des aus dem Felde arbeitend« Volksdeutsche herdeigeeilt waren, bi« der Bruder alarmiert hatte. Bo» der Polizeib«hörd« wurd« bisher lediglich von der Tatsache des Todes Stubbach- Senntuis genommen und die Leiche beschlagnahmt. Die volk-deutsch« Bevölkerung ist von dem neuerlichen Blntopser der polnischen Deutscheckhctze und der unmensch liche» Art dieses Verbrechens vor Entsetzen und Empörung wie gelähmt. Di« Schreckenstat wirkt um so ungeheuer licher, al- in de» letzten Tagen und Woche« vo» polnischer Leite wiederholt unter gemeinsten Beschimpfungen geäu ßert worden war, das Deutschengesindel müsse ohne Aus nahme entmannt und ausgerottet werden. Der aufmerksame Beobachter finket in dem Archiv des Osteuropa-Instituts an der Königsberger Universität wesentliche Aufschlüsse zur zeitgenössischen Problematik und außerdem bei Bismarck („Gedanken und Erinne rungen") goldene Worte zu dem rein staatlich gesehenen Verhältnis »wischen Deutschland und dem russischen Raum. Dort lesen wir auch — um aus Ker Fülle nur ein ein ziges Wort herauszugreifen — den gegenwartsnahen Satz: „In den meisten Fällen ist eine offene und ehrliche Poli tik erfolgreicher als die Feinspinnerei früherer Zeiten." Der Abschluß des deutsch-sowjetrussischen Handels- abkommrns und die schon erwähnten Worte Molotows, di« in dieselbe Richtung weisen, bestätigen und erweitern den Gedankenkomplex des neuen Nichtangriffspaktes in der Richtung der natürlichen wirtschaftlichen Gegeben heiten. Dieser Durchbruch der wirtschaftlichen Tatsächlich- L.'ft bedeutet eine schwere Scblavve des westmächtlichen Wirtschaftsgeschmuses, das überall und immer die nächst liegenden Möglichkeiten stören und einengen will, um mit dem Lockmittel des „Kredites" finanz-kapitalistischen Raub bau schlimmster Sorte zu betreiben. - Es liegt ganz in der Natur der Sache, daß die neue Lage das ganze „Zwt- sctueneurova" vom Finnischen Meerbusen bis zum Grie chischen Meer tief und nachhaltig beeinflussen wird. - Der Leiter der Deutschen Genossenschaftsbank in Lemberg verhaftet )s Schneidemühl. Wie aus zuverlässiger Quelle verlautet, ist in Lemberg der Leiter der Deutschen Genossen schaftsbank Rudolf Bolck vo« den polnischen Behörden ohne Angabe von Gründ«« verhaftet worden, lieber sein Schicksal ist nichts, bekannt.
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