Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.04.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-04-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193904155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390415
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390415
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-04
- Tag1939-04-15
- Monat1939-04
- Jahr1939
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.04.1939
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer Tageblatt Drahtanschrift: Tageblatt Ries« Fernruf LS»7 Postfach N-. «l «ttd Auzeiger lLlbeblaü Utld AnzeigerZ. Lies« Leittmg ft» das ^n: veröffeutltchnngder amtlichen Bekanntmachungen de« Sandrat» .« Grobeuhat» behördlich besttmtttt» vlatt und enthält amtliche Bekanntmachungen d«S Finanzamtes Riesa «nd de» Hanpt-ollamteS Meißen Postscheckkonto: Drei de» LöStz Vtrokaff« Riesa Nr. t» SS. Jahr, reuaabeav, LS. April IMS, abends ÜSWSS J-88 di« Rumm«? de» Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittag» aufzugrbe«; eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Platzen wrrd nicht übernommen. Grundpreis für die gefetzte S6 mm breite mm-Zeile ober deren Raum S Rpf., die SV mm breit«, S gespalten« mm-Zeile im Textteil 25 Rpf. (Grundschrift: Petit 3 mm h"^^3Eergebuhr 27 Rpf., tabellarischer Sab5v'/ Aufschlag, vei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigentexte oder Probeabzüge schließt der Berlag die Jnanspruch. »abme aüs Mängeln nicht drucktechnt^her Art aus. PreiSlifte Nr.«. Bet «onkur» oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß Erfüllungsort ^ Lieferung unü^a^ung und GertchtSstand ist Ri^a. Höhere Gewalt, Betriebsstörung«« «sw. entbinden den Berlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goethestratze SS. Auszeichnung für politische Kämpfer Stiftung einer Vienftanszeichnung der 1ZSVAV. Rene Rangabzeichen und Uniformen ftic die Volitifchen Letter »s Berlin. Die ReichspressesteUe der NSDAP, gibt — lt. NL.K. — bekannt: Der Führer hat i» diesen Tagen drei wichtige «norb- »««gen erlassen, die für die Partei, besonders aber für die Politische» Leiter, große Bedeutung haben. Durch die erste Anordnung hat der Führer eine Dienst- anSzeichnnng der NSDAP, gestistet, die zweite Anordnung des Führers enthält Besttmmungen über die Einsührnng nener Dienftrang» und Dienststellungsabzeichen sür die Politischen Leiter, während die dritte Anordnung die Uni, formen sür die Politischen Leiter seftlegt. Die Dienstauszeichnung der NSDAP. hat der Führer gestiftet, um allen Parteigenossen, ganz gleich ob sie als Politische Leiter oder als Angehörige einer Gliederung oder aktiv in den angeichlosscncn Verbänden tätig sind, ob sie hauptamtlich oder ehrenamtlich arbeiten, eine Anerken nung sür treue Pflichterfüllung zuteil werden zu lahcn. Die Dienftauszeichunng der NSDAP wird in drei AnSsührungen für tv, 18 bzw. 28 Jahr« aktiver Dienstzeit in der NSDAP, verliehen. Sie stellt ein Ordenskrenz dar und wird nach IN Jahren in Bronze an einem branncn Bande nach 15 Jahren in Silber an einem blauen Bande nach 25 Jahren in Gold an einem roten Bande oerliehen. Unter besonderen Umständen wird die Dienstzeit :n einer Gliederung oder in einem angeschloi'ienen Verbände auch dann angerechuet werden, wenn die Mitgliedschaft zur NSDAP, später als die Mitgliedschaft für Gliederung bzw zu dem angeschlossrncn Verbände erworben worden ist. Die Stiftung dieser Dienstauszcichnnug wird uilv» nur denen, di« bisher schon in treuer Pflichterfüllung ihre Frei zeit und Kraft in den Dienst der Partei gestellt haben eine große Auszeichnung und Anerkennung bedeuten, son- der» auch laufend einen Ansporn für die darstellen, sie br- reits setzt und in Zukunft dem Volk-ganzen in aktiver Tätigkeit im Rahmen der Partei dienen. Die zweite Verordnung des Führers geht von der Tat. fach« aus, daß bisher aus den Abzeichen des Politischen Leiter« nur seine Dienststellung erkennbar war. E»> war nicht zu erkennen, ob der einzelne Politische Leiter z. B. ein Ortsgruppenleiter, eine Ortsgruppe mit vcrhüituismäß-a leichten oder besonders schwierigen Verhältnissen leitet, ob seine Arbeitsleistung dabei durchschnittlich ist oder ob er besondere Leistungen vollbringt, ob er erst ein halbes Jahr sein Amt innchat oder bereits zehn Jahre. Um nun lünt ,tig den Politischen Leiter, der seit viele» Jahren n»i stets 'gleichblcibender oder wachsender Leistung ein politisches Amt in der Partei innehat, auch in seinen Abzcuncn als langsährig und mit guten Leistungen in denelben Tienu stcllung tätig erkennbar zu machen, hat der Führer die Trennung von Dienstrang und Dienststellung für die Poli tischen Leiter verfügt. Künftig wird z. V. ein Ortsgruppen leiter bei entsprechender Leistung vier oder fünf verschiedene Dienstgrade nacheinander erreichen können. Dasselbe lrisst aus alle anderen hauptamtlichen und ehrenamtlichen Poli tischen Leiter zu. Während die Dienstgradabzeichen wie bisher si», auf dem Spiegel befinden, werden die Dicnsrstciiungsabzcichrn künftig aus der Armbinde angebracht. Die neuen Abzeichen sind einfach, schön und übersichtlich. Ter Termin ihrer Einführung steht zur Zeit noch nicht fest. Ans die Einführung «euer Uniformen tar we toliii- scheu Letter ist vor kurzem bereits in der Preu« hinglwicien worden. Der Führer hat nunmehr in seiner Anordnung festgelegt, welche Uniformarten es für die Politischen Leiter künftig geben wird. Den Ausführungsbenimmnngen wild cs Vorbehalten bleiben, zn bestimmen, zu weichen Gelegen beiten die verschiedenen Uniformen getragen werden dürfen bzw. müssen. Außerdem wird in den Aussübrungsbestim innngen noch geregelt werden, von welchem Dienstgrad c.v die Anschaffung der verschiedenen Uniformarlcn crlaubt oder zur Pflicht gemacht wird. Die bisher übliche braune Farbe wird sur die Uniform der Politische« Leiter beibchalten. Der Schnitt ändert sich nur in Kleinigkeiten, die den Geiamtciudruck der llni-orm verbessern. Die heute in Gebrauch befindl'.hcn Uniform stücke können auf jeden Fall von den Poliliichcn reitern ausgetragen werden. Vie Trauerseier i« Aegis-Vrettingen Retchsorqanisationsletter Dr. Ley überbrachte den 16 gefallenen Helden der Arbeit die letzten Grütze des Führers und des deutschen Volkes Zs R e g i s - B r e i t i n g e n. Der IndustriekreiS Borna verabschiedete heute Sonnabend 18 Arbeitskameraden des Schwelwerkcs der Deutschen Petroleum A.-G., die dem schweren Betriebsunglück zum Opfer gefallen sind, zu ihrer letzten Fahrt. Auf -em würdig geschmückten Wcrkshof waren üte 1v mit Hakenkreuzfahncn bedeckten Särge ausgebahrt, vor denen ein Kranz de- RcichSorganisationsleitcxS Dr. Len. deS Gauleiters Mutschmann, der Gauwallung Sachsen und Thüringen und der Kreisleitung Borna niedergelegt waren. Tie Teilnahme des ganzen deutschen Volkes wurde durch die Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste aus Parte». Staat und Wirtschaft bekundet. An ihrer Spitze waren Reichsorganisationsleiter Dr. Le» und Gauleiter Mutsch» mann sowie der sächsische Minister sür Wirtschaft unb Ar« beit, Lenk, erschienen. Direktor Landwehr, der Betriebssichrer, gab den gefallenen Helden der Arbeit, die in der Tapferkeit und Pflichterfüllung Vorbild waren, den letzten Gruß des Werkes mit. Dann übermittelte Gauleiter Mutschmann im Namen der NSDAP, des Gaue« Sachsen und der sächsi schen Regierung sowie des Stabschefs Lutze den Hinter bliebenen die herzlichste Anteilnahme. Wenn heut«, so führte er aus, Werke entständen, die notwendig seien, um uns frei zu machen vom internationalen jüdischen Druck, so bedeute das nicht, daß deshalb Raubbau mit den Men schen getrieben werden dürfte. Denn der Mensch sei das höchste Gut des deutschen Volkes. Deshalb solle auch der Tod der 1« Arbeitskameraden eine Mahnung sein. Sie hätten in der Pflichterfüllung auch ihr Leben erfüllt und seien Opfer geworden im Kampfe um bas Leben als Män ner der Arbeit. Reichsorganisationsletter Dr. Len überbrachte die Grüße des Führers und der Partei und versicherte, daß da« neue Deutschland die gefallenen Helden der Arbeit und ihre Angehörigen nicht vergeßen werde. Es sei furcht bar, wenn das Schicksal Menschen mitten aus der Arbeit herausreihe, die kraft ihres Könnens und ihrer Jugend noch vieles hätten leisten können. Das sei der ewige -kamps der Menschen. Ebenso wie uns der Führer gelehrt bat, da« Leben männlich zu ertragen, so müßten wir auch fteses schwere Geschick ertragen. Wer diesen Sold dem Schicksal nicht bringen wolle, der werde auch niemals den Preis des Lebens haben. Tas deutsche Bolt werd« seine Freiheit nur erhalten, wenn es Manner und Frauen be sitze, die immer wieder bereit seien, ihr Leben einzusetzen Die Männer des Betriebes forderte der Reichsorgani sationsleiter aus, die Betriebsgemeinichast noch enger zu schließen und alles darauf abzustellen, daß der Mensch das kostbarste Gut des deutschen Volkes sei. Dann sei auch der Tod dieser tapferen Männer nicht umsonst gewesen. Die Lieder der Nation erklangen als letzter Gruß -es deutschen Volkes. Während die Fahnen sich senkten und das „Lied vom Guten Kameraden" erklang, wurden die Namen der gefallenen Helden der Arbeit verlesen. Dann trugen Werkscharmänner die Särge hinaus zur letzten Fahrt. Beileid des Führers zu« Sx»l»st,,s«nglück bei ber Deutschen Erdöl A -G. ro mo RM. al» erst« Hilfe Zl Berlin. Der Führer hat an den Vetriebssnhrer der Deutschen Erdöl A.-G. Werk Regis-Vrcilingcn folgen des Beileidstelegramm gerichtet: „In tiefem Schmerz über die Nachricht von dem Erplo sionSunglück im Werk Regis-Breitingen der Deutschen Erdöl A.-G. bitte ich Sie, den Hinterbliebenen der Todesopfer meine herzlichste Anteilnahme und den Verletzten meine aufrichtigsten Wünsche für ihre Genesung zu übermitteln. Als erste Hilfe für die betroffenen Familien stelle ich den Betrag von 20 0lX) RM. zur Verfügung. gez. Adolf Hitler." Beileidstelegramm Dr. Seq» «ad des ReichsarbcttSminifterS Reichsorganisationsletter Dr. Le, hat an oie B.-triebS- führung der Deutschen Erdöl A.-G., Wert Rcgis-Brei- tingen, folgendes Telegramm gerichtet: „Uebermitteln Sie bitt« den Angehörigen der Opfer des schweren Unglücks in Ihrem Betriebe meine herzlichste Teilnahme. Soforlmaßnahmen zur Liudcruug der durch das Unglück entstandenen Not sind durch den zuständigen Gauobmann der Deutschen Arbeitsfront bereits eingelciket. Empfangen Sie selbst und Ihre Gefolgschaft den Ausdruck meiner aufrichtigen Teilnahme. Ich erwarte ausführlich«-« Bericht und habe wettere Hilfsmaßnahmen vorgesehen." Reichsarbeitsmintster Seldte hat dem Retricbsführer und ber Gefolgschaft des Werkes RegiS-Breitingcn zu dem schweren Unglück sein« aufrichtigst« Teilnahme ausgesprochen. „Graf Zeppelin" von seiner Deutsckzlandfahrt nach Frankfurt zurückgekehrt X Frankfurt a. M. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist am Freitag nachmittag von seiner Deutschlandfahrt zu» rückgekehrt und um 18.l)S Uhr auf dem Flug- und Luftschiff hasen Rhein-Main glatt gelandet. Es befand sich um 15.1S Uhr über Suhl und um 16 Uhr über Fulda. 200000 paradieren vor General Franco >l Burgos. Ueber die große Truppenparade in Madrid, die den äußeren Abschluß des spanischen Freiheits- kampses versinnbildlichen soll, werden ;etzt nähere Einzel heiten bekannt. Das befreite Madrid wird die größt« militärische Schau erleben dürfen, die Spanirn jemals ge sehen hat und an der nahezu alle am Kriege belciliAteu Streitkräfte mit ihrer gesamten Ausrüstung tcUuehmen werden. Erstmalig werden modernste Panzerwagen, Flak geschütze und Panzerabwehrkanonen zur Schau gestellt. An Mann, voran verdiente Generale, werden an dem Oberüen Befehlshaber der Wehrmacht und Staatschef <'>cneralissimns Franco unter ihren siegreichen Regiments, sahnen vorbeideiilicren. Eine besondere Stellung werdrn die ausländischen Freiwilligen einncbmcn, die glrsmsalls in geschloffenen Formationen teilnehmen werden um die un- zertrennliche Waffenbrüderschaft Spanien» mit jcn»n An- gchöriqcn der besreundeten Nationen zum Ausdruck zu bringen, die dazu beitrugen, den Kommunismus an» Spa nien zu vertreiben. Der Zeitpunkt der Parade ist noch unbestimmt. An scheinend ist der ursprünglich in Aussicht genommene Ter min, der 2. Mai. fallen gelaßen worden, um Zeit kür um- iasicndc -Vorbereitungen der Hauptstadt zu gew auen, die sich langsam von den furchtbaren Schaden des roten Terrors erhol». Madrider Kreise rechnen damit, daß die Parade am 15. Mai, dem Festtag des Heiligen Isidro, dr» Schutz vatroncs von Madrid, stattsinden wird, der von »e her al» der traditionelle Feiertag der Hauptstadt galt, politische Kreise nehmen an. daß die Parade mit bedeutungsvollen Erklärungen über die zukünftige Politik de» geeinten freien Spanien zusammcnsällt. Neue englische Leimrute für Palästina Zeh» Jahre Uebergangszeit — Fünf Jahre Einwanderung vo» 15 Mw Juden — Kritische Ei»stell»»g arabischer Kreise Zt Kairo. Nach der hier erscheinenden Zeitung „Mokkatam", spricht der neue englische Vorschlag zur Re- gelung der Verhältnisse in Palästina von einer Ueber gangszeit von zehn Jahren. I» de» ersten süns dieser Jahren »ollen jährlich 15 UM Jaden nach Palästina einwan- dcrn dürsen, dann lall die Ei »wandern«» aushören Nach Ablauf der zehn Jahre soll, „wenn alles gut geht", die Un- abhängigteit von Palästina proklamiert werden. Nach Ab schluß des Vertrages sollen die politischen Gefangenen frei gelassen werden und die Verbannten znrückkehren dürfen. In den ersten zwei Jahren, in deren Verlaus die Verfas sung ausgcarbeitet wird, ist der Vorsitz der Regierung dein britischen Oberkommissar Vorbehalten und ein Drittel jü discher Vertreter vorgesehen. Ferner soll jedem Ministe rium ein englischer „Berater" beigcordnct werden. Nach Ablaus von zwei Jahren sollen dann die Lokalbehörden allmählich einheimischen Instanzen übertragen werden, so daß nach zehn Jahren die gesetzgebende und die ausfüh- rcnde Gewalt in der Hand der heimischen Bevölkerung sein soll. Arabische Kreise beanstanden an diesem Vorschlag von vornherein u.a., daß sich die Engländer «ine Verlängerung des Zeitraumes von zehn Jahren vorbebalten für den Fall, daß „nicht alles gut geht". Sie verlangen mindestens, daß das Urteil darüber, ob das der Fall ist, nicht England, sondern den Arabern zugestanden wird. Roosevelt hat keine Vollmacht zur Kriegserklärung Amerikanische Stimmen gegen die „provozierende Haltung" des Weise» Hanfes Zs Washington. Präsident Roosevelt hielt anläßlich des Panamerikatags eine Rnndsunkansprache, in der er sich als ei» treuer Schüler des Kriegshetzers Wilson erwies. Das jüngste republikanische Mitglied des Abgeordnctn- hauses Osmorü brachte eine Vorlage ein, nach der Mitglie der des Kabinetts «nd des BunbeSkongresies, die sür die militärische Beteiligung Amerikas an einem überseeisch"» Krieg stimmen, als erste Frontdienst «ersetze«, solle». Die Vorlage sieht ferner vor, daß »er Präsident persönlich die Trappe« ins Gefecht führen muß. Unmittelbar nach der bekannten Rundfunkansprrche Roosevelts anläßlich des Panamerika-Tages melden sich auch schon amerikanische Stimmen gegen die provozierende Agitation des Weißen Hauses. Der Abgeordnete Hamilton Fish stellte fest, die enropäifche« «Ülker fallt«» »iffe». daß Roosevelt nicht nur keine Bollmacht z« einer Kriegserklä rung, sonder» auch keine Macht daz» habe, die „Angreifer nationen" zu bestimme«, »her ft« tznrch »Gtlchastttche «anke tionen zn isoliere«.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht