Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.06.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-06-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193906193
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390619
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390619
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-06
- Tag1939-06-19
- Monat1939-06
- Jahr1939
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.06.1939
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Riesaer Tageblatt -s. Jahrg. Poftschrckkont» Dretden 1580 Birokaß« «iesa Str. U and Anzeiger lLlbedlM Mld An-eiger). .. .-.»-L'LkZLU'L'L'^L'L^ SL7 L'LW NL».-. «>-i. und des Hauptzollamtes Meißen Lecrhtanschrtftz» Tageblatt Ries« Fernruf 12S7 Postfach Nr. U >W' " ' ' I-14» Montag, iS. Juni 1939, abends N? ?»? ab-»»« V.« uh- m>, «ur»a,m, »„ D°«>. »nd »«,-«-»>«», »-> w- -!»-» M°»», s M°,!. °tz,-Su«-ll--d^, Postgebtihr (ohne Zustellgebühr), bei Abholung in ber GescbäitÄstelle Wockeukarte (6 aufeinanderfolgende Nr.) 85 Pfg. Ernzelnummer 15 P'fg. dlErFeiL^ fA^ dt-sttlb "is ^0 Uhr vormittags aufzugeben; eine Gewähr kür das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für A«lWe46mm breik mm.Zvile oder bereu Raum 9 RpfTbie SO mmbreite.8 geMtene mm.qeile m 2«"»^ «R^lGrundschrtft: Petit 8 mm hoch). Ziffergebühr 27 Np., tabellarisch«. Aufschlag. Bet fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündU -7naesandtM^ Probeabzüge schließt der Verlag die Jnanspruch. und Zabluna A»k""^drei»ltste Nr.4. Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß ^n^llm- Erfüllungsort für ^ic^rung nl^^urng^unb Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von Vllen etngegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle. Riesa, Goetheftraß«^ Vas Reich stehl zu Danzig Dr. Goebbels sprach aus einer nächtlichen Feierstunde in Danzig tk Auf Lustweg von Berlin kommend, , ?! <« Goebbels am Sonnabend, kurz »ach 18 Uhr, in Danzig ei«, um an de« Schlußveranstal- tuugen zur Gankultnrwoche teilzunehmen. 4lm Sonutag- mittag sprach Dr. Goebbels aus der abschließenden großen Sulturkundgebnug im Ltaatstheater, aus der auch die Ar-«« gestifteten Kulturpreises des Gaues Danzig der NSDAP, vom Ganleiter bekannt gegeben wnrdeu. Gerade in diesen Tagen sortgeseßter polnischer Provo- ^.k"".^^^"°.be«tsche Dauzig die Anwsscnhcit Dr. Goebbels als den Ausdruck treuer Verbundenheit in ?!" . "ber unbeugsamer Entschlossenheit ge- iuhrte« Kamps um das Recht. Diese Stimmung sand auch ^ner nächtlichen Knudgebuug, zu der sich Tauscnde und aber Tausende Danziger Bürger spontan zusammensanden z« einem starken Bekenntnis zu Führer «nd Reich . Ans dieser nächtlichen Feierstunde richtete Reichs minister Dr. Goebbels solgende Ansprache an die «er- sammelten: Deutsche Männer und Frauen! Danziger! Ick komme aus dem Reich, um euch die Grüße des Führers und des deutschen Volkes zu überbringen, Ich stehe hier auf dem Boden einer deutschen Stadt. Bor mir Zehntausend- deutscher Menschen, und ringsum ungc- zählte Zeugen deutscher Kultur, deutscher Litte, deutscher Art und deutscher Baukunst. Ihr Danziger sprecht die deutsche Sprache wie wir -in Reich. Ihr entstammt derselben Rasse und demselben Volkstum. Ihr seid mit uns in einer großen Schicksals gemeinschaft verbunden. Ihr wollt deshalb beim zum Reich. Eure Entschlossenheit zur Rückkehr zur großen Mutter unseres gemeinsamen Vaterlandes ist stark nnd unüberwindlich. Nur eine mißgünstige, neiderfüllte und verständnislose Welt kann den Versuch machen wollen, stch diesem unaufhaltsamen Drang von Volk zu Volk zu widersetzen. Ueber Nacht ist nun eure Stadt zu eiuem interuatio- «alen Problem geworden. Ihr habt das vorher gar nicht gewußt und auch gar nicht gewollt. Was ihr immer woll tet, was ihr beute wollt nnd was ihr i« aller Zukunft wol len werdet, ist klar: Ihr wollt zum großen Deutschen Reich gehören. Euer Wille ist verständlich, klar, eindeutig und, wie ich an eurer Haltung seftstellen kann, unerschüt terlich. Ihr habt das Pech, daß eure schöne deutsche Stadt Danzig an der Weichsclmündung liegt, und nach der Warschauer Theorie gehören Städte an Flußmündungen immer zu den Ländern, durch die diese Flüsse fließen. Darum gehört zum Beispiel auch Rotterdam zu Deutsch land, da es an ber Rheinmünüung liegt, und der Rhein ein deutscher Strom ist. Diese Beweisführung ist, wie ihr zugeben werdet und wie die Welt auch weiß, lahm, und sie entbehrt nicht der Komik. Darüber ist man stch selbstverständlich auch in Warschau klar. Und weil man weiß, daß man unrecht hat, deshalb schimpft man. Die polnischen Scharfmacher fordern neuerdings von Deutschland Ostpreußen und Schlesien. Polens demnäch- stige Grenze soll nach ihnen die Ober sein. Man wundert sich, warum sie nicht die Elbe oder gar den Rhein für sich reklamieren. Denn da treffen sie sich dann gleich mit ihren neuen Bundesgenossen, den Engländern, deren Grenze bekanntlich auch am Rhein liegt. Die polnischen Chauvinisten erklären, sie wollten uns Deutsche in eintzr kommenden Schlacht bei Berlin zusammcnhauen. Ich brauche darüber überhaupt kein Wort zu verlieren. Zum Zusammenhauen gehören zwei, einer, der zusammenhaut, und einer, -er sich zusammcnhauen läßt. Wohin ich auch blicke, ich entdecke augenblicklich weder den einen, noch den anderen, wenigstens so weit dieses Ereignis sich bei Berlin abspielen soll. Darum nehmen wir im Reich, wie ihr das wohl auch tu« werdet, diese polnischen Großsprechereien nicht ernst. Sie find gewissermaßen politische Pubertätserscheinnngen, die nach einer gewißen Zeit wieder von selbst vergehen. London will, wie der englische Außenminister Lord Halifax vor einigen Tagen noch vor dem Oberhaus erklärte, die Danziger Frage in freundschaftlichen Verhand lungen betgelegt wissen. Darum hat auch England War schau einen Blankowechsel zur Verfügung gestellt und macht augenblicklich den Versuch, das Reich und Italien einzn kreisen, um die Politik von 1914 aufs neue auf- zuuehmen. Aber man irrt dort, wenn man glaubt, ein schwaches, ohnmächtiges, bürgerliches Deutschland vor stch Äs" nationalsozialistische Reich ist «icht schwach, so«, der« stark, «s ist nicht ohnmächtig, -S besitzt vielmehr augenblicklich die impoüiereüdste Wehrmacht der Welt, und «S wirb anch nicht vo« seigen Bourgeois regiert, sondern Deshalb halten wir die Redensarten in Warschau und in London für lauser Klovf-Fechtereien, die mit vielen Worten de« Mangel an Wacht und Entschlossenheit ver bergen tollen. Und was kümmert das euch? Ihr Danziger wollt heim zum Reich. Aus der spontanen Begeisterung, die ihr mir als dem Abgesandten des Führers entgegenbringt, spricht die blutmäßige Verbundenheit des Danziger Vol kes mit unserem Großdeutschen Reich, mit unserer deut schen Heimat, spricht aber auch die Entschlossenheit, komme was kommen mag, dem gemeinsamen Vaterland unver brüchlich die Treue zu halten. Es ist nicht das erstemal, daß ich euch so vor mir sehe. Vor meiner Erinnerung ziehen vorbei die großen Reichsparteitage, das Sängerbundes-, das Deutsche Turn- und Sportfest in Breslau, und nicht zuletzt mein vorjäh riger Besuch bei euch. Ich will damit nur sagen, daß euer Gefühl der Zusammenqehörigkeit mit dem Reich nicht neueren Datums ist, wie das die englische oder französische Presse euch zu unterstellen beliebt, sondern seit dem Tag in euch lebendig ist. an dem euch das schwere Unrecht der Trennung vom Reich angetan wurde. Seid nun überzeugt, daß jeder in Deutschland eure Wünsche kennt, diese Wünsche in tiefstem Herzen teilt und mit der gleichen unbedingten Treue zu euch steht, mit der ihr dem Großdcutschcn Reich augehört. Was wir also im Reich wollen, das ist ebenso klar wie das. was ihr wollt. Der Führer hat es in seiner letzten Reichstagsrcde ganz unmißverständlich zum Ausdruck gebracht, als er sagte: „Dan-ich ist eine deutsche Stadt, und sie will zu Deutschland." Das sollte die Welt doch, wie man meinen möchte, ver standen haben, und die Well müßte auch ans vergangenen Erfahrungen wissen, daß der Führer keine leeren Wvric spricht. Sic befindet sich jedenfalls in einem iekr gefähr lichen Irrtum, wenn sic glaubt, daß er vor Größerem zu- rückschrrckt oder vor Erpressungen kapituliert. Davon kann überhaupt keine Rede sein. Darum dürst ihr, dentsche Männer und Frauen von Danzig, getrost in die Zukuust schauen. Das national sozialistische Reich steht an eurer Seite, wie ihr zu ihm steht. Tie ganze Welt schant nun voll Spannung auf diese nächtliche Volkskundgcbung, die ihr aus diesem weiten Platz veranstaltet. Es gibt in Paris und in London eine kriegshetzerische Lügenpresse, die behauptet, ihr wolltet gar nicht heim zum Reich. Ihr habt ihr am heutigen Abend die richtige Antwort gegeben. Ich nehme sie als Vertreter des Reiches mit tiefstem Dank entgegen. Ich bin gekommen, um euch in eurer Entschlossenheit zu stärken, und nun habt ihr mich bestärkt. Und so fordere ich euch denn auf. auch in Zukunst mutig, tapfer und ausrecht zu bleiben. Deutschland ist überall da, wo Deutsche stehe», also auch bei euch. Polen spielt den Unerschütterlichen )l Warschau. Die Worte, die Reichsminister Dr. Goebbels Sonnabend abend an das ihm zujubclnde Dan zig richtete, veröffentlichen die polnischen Blätter in einer sehr stark gekürzten und zurückhgltcnden Fassung der Polnischen Telegrafenagentur, die an den entscheidenden und zweideutigen Feststellungen des Reichsministers über den deutschen Charakter der Stadt Danzig vorübergeht. Die Polnische Telegrafenagentur schreibt dazu. Reichs minister Dr. Goebbels habe in bösartiger Weise »die Rechte Polens in Danzig" in Frage zu stellen versucht. Tie meisten Blätter veröffentlichen den kurzen Bericht der Polnischen Telegrafenagentur ohne Kommentar, die Regierungsblätter sind dabei besonders wegwerfend. Das Regierungsblatt „Expreß Poranny" widmete der Danzigei Frage eine authentisch vor der improvisierten Abendkunö- gebung geschriebene längere Betrachtung. Tarin wir» gesagt, daß die Verschlagenheit der Feinde Polens es zu- wene gebracht hat, daß der Versailler Kongreß Dan-ig nicht Polen zusah. Fremdes begehre Polen -war nicht, aber „die polnischen Rechte auf Danzig" seien unantastbar „Wehe dem, der sich diesem Willen widersetzen will. Italiens Presse unterstreicht den «illeü Danzigs zur Heimichr — Die Bolksknndgebung mit der Rede Dr. Goebbels im Mittelpunkt der Betrachtungen )s Nom. Der triumphale Empfang, der Dr. Goebbels als dem Abgesandten des Führers von der Danziger Be- ovlkerung zuteil wurde, steht zusammen mit der .gewal tigen Kundgebung für die Heimkehr ins Reich" 'm Mit- lelpunkt der römischen Presse, die die Rede des Reichs. Propagandaministers in großer Ausmachung wiedergibt. Tas Sonntagsblatt des halbamtlichen „Giornale d Italia" schreibt in Riesenleitern „Tanzig bestätigt cnreut sein Recht auf Selbstbestimmung" und betont, daß die Rebe des Reichspropagandaministers säst nach jedem Satz von frenetischen Ovalioncn der Menge unterbrochen wurde. Tic Tanziger Bevölkerung habe in Sprechchören immer und immer wieder ihren Willen bekundet: „Wir wolle» beim ins Reich'. — Ein Volk, ein Reich, ein Führer! — Ter Führer soll nach Tanzig kommen!" Sie wollen die Wahrheit »ich« hören Paris zur »ächtlichen Danziger «unsgebuug )l Paris. Obwohl die öffentliche Erklärung, di« Reichsminister Tr. Goebbels am Sonnabend abend in Tanzig abgab, durch Havas erst in den vorgeschrittenen Nachtstunden veröffentlicht wurde, bringen doch bereit säst sämtliche Morgenzeitungen Auszüge aus der Tanziger Ansprache. Stellenweise finden sich auch schon die ersten Kommentare. Ter Berliner Berichterstatter des „Journal" nennt di« Erklärung von Tr. Goebbels eine heftige Kampfred« gegen Polen und der Außcnpolitiker der „Excelsior" meint, die Rede habe nichts Neues gebracht. Ter Leitartik ler der „Epoque" erklärt dagegen, Tr. Goebbels habe ein« wichtige Rede gehalten. Man müße angesichts dieser Er klärungen damit rechnen, daß Teutschland einmal handeln werde. Ueber diese Möglichkeit sucht er eiligst seine Leser mit der Wachsamkeit und Stärke Polens zu beruhigen, indem er großsprecherisch prahl», daß die sehr entschlos- jene Haltung Polens das Reich schon bäirdigen werde. Ter Berliner Korrespondent des „Jour" bringt einige Auszüge aus den Erklärungen des Ministers und schreibt dann dummdreist im Sinne der Verdunklungstaktik der Einkreisnngspolitiker: „Wie man sieht, ist Tr. Goebbels vor keinem Mittel zurückgeschreckt, um die Gefahr am empfindlichsten Punkte Europas in gefährlicher Form zu steigern." Nachdem er so eine deutsche Gefahr an di« Wan- gemalt hat, lobt er verräterisch laut die „Zurück haltung und Vorsicht" des polnischen Bundesgenossen. Neuyorker Presie bringt Goebbelsrede aus der ersten Seil« )s Neunor k. Tie gesamte Neuyorker Sonntagspreise bringt die Rede, die Tr. Goebbels am Sonnabend nach Schluß der Theatervorstellung vor den Tanzigern hielt, in ausführlichen Fassungen auf der ersten Seite. In den llcberschriften kommt die Tendenz zum Ausdruck, der Mi nister habe gesagt, daß Tanzigs Rückkehr zum Reich sicher sei. Kommentare finden sich bisher noch nicht. Mosiauer Besprechungen unterbrochen! Ratlosigkeit im englischen Lager — Maska« besieht nach wie vor auf schriftliche Fest» legmtg der britischen Sernoft-Verpsiichtuugen — Strang erbittet neue Instruktionen )s Warschau. Wie die Agentur ATE. berichtet, sind die Moskauer Besprechungen mit dem Sonderbeauftragten des Foreigu Office, Strang, sür kurze Zeit unterbrochen worden. Mit einer Wiederausnahme der Verhandlungen sei srühestens am heutige« Montag zu rechnen. Strang habe stch «ach langen Beratungen von den Botschastern Englands und Frank» reichs mit London in Verbindung gesetzt. Er habe um neue Instruktionen unter Hinweis aus die Vorbehalte gebeten, die von sowjetrnsstscher Seite znm Projekt des DreierbündnißeS gemacht werden. Die Warschauer Agentur bezweifelt uichtz daß Strang seinen Aufenthalt in Moskau, für den ursprünglich S bis 4 Tage vorgesehen waren, verlängern muß. Bon anderer gut unterrichteter Seite wird uns hierzu bestätigt, daß in erster Linie die schwerwiegenden Mei nungsverschiedenheiten über die Frage der Fernostverpslich- tungeu Mr. Strang dazu veranlaßt haben, aus London neue Instruktionen einzuholen. Man hatte sich in London, als man Strang mit ber Moskauer Mission betraute, der Hoffnung hingegeben, daß allein schon die Entsendung eines solchen namhaften „Sonderbotschafters" genügen würde, Moskau von seinem unbedingten Verlangen auf schriftliche Fixierung der Bedingungen des Dreierpaktes abzubringen und es mit vagen Zusicherungen britischer Hilfsbereitschaft sür den Fall von Konslikteu im Fernen Osten zusrieden- zustellen. Wie sich jedoch nunmehr im Vanfe der Berhand- lungen immer mehr erwiesen hat, verlangt Moskau ganz stur die Festlegung der britischen Verpflichtungen im Falle von Verwicklungen im Fernen Osten, wa» natürlich prak- tisch sür Großbritannien den Verlust auch des letzten Restes seines Prestiges im Fernen Osten bedeuten würde, und was es außerdem gerade jetzt angesichts der Vorfälle in Tientsin in eiike sehr unangenehme Lage Japan gegenüber bringen würde. In Moskauer politischen Kreisen ist in diesem Zusam menhang bezeichnenderweise der Hinweis aus die Erfah rungen der Tschecho-Slowakei aufgetaucht, die ebenfalls iw
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