Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.09.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-09-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193909086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390908
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390908
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-09
- Tag1939-09-08
- Monat1939-09
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.09.1939
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift» Tageblatt Ries« Fernruf 12S7 Postfach Nr. iS «nd Anzeiger iLlbkblM Mld ÄuMer). Diese Leitung ist da» ,«r Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat» gu Großenhain behördlich bestimmt» Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamtes Ntesa und de» HauptzollamteS Meißen Postscheckkoni« Dresden 1SSE Dirokaff«: Nies« Nr. « S2. Jahrg Freitag, 8. September 1S3S, abends ^-210 Da» Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abend» V,S Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung für einen A°nat2 Mark,^ durch Postbezug NM. S.14 einschl. 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Riesa, Goethestraft« Dee Angeklagte hat das Mart Wie könnte es anders sein: wir müssen uns wieder mit Herrn Churchill und seinem „Aktzenia" Verbrechen be schäftigen. Das mutet nun doch besonders seltsam an, daß Churchill und das Iiiformationsministerium jetzt schon den Ton darauf legen, daß Schisse jn der Nähe waren und daß mjt Erfolg alles getan wurde, um dje Besatzung und die Passagiere zu retten. Beginnt man in London zu erkennen, daß das verbrecherische Ziel durchschaut ist und daß die ganze Welt sich d.arob zu entrüsten beginnt? Will Herr Churchill eine unsagbar schändliche Tat wenigstens etwas beschönigen? Er hat zwar den traurigen Mut besessen, das Torpedo auf die „Atsienja" abzusch-ießen, oder wie er es sonst an gestellt haben mag, um das Schiff zu versenken. Er ist vor dem schändlichsten Mittel nickst zurückgeschreckt, um einen Zankapfel zwischen Deutschland und Amerika zu werfen. Aber er war immerhin menschlich genug — und daß er das jetzt betont, liegt doch schon nahe bejin Geständ nis — um rechtzeitig Vorsorge zu treffen, daß wenigstens dje Menschenleben gerettet wurden. Oder hat er vielleicht die Schisse zur Rettung nur bereitgestellt, um später ge kaufte Augenzeugen zu haben ? Diese Augenzeugen sind allerdings darnach. Zunächst einmal vermehren sie nur die smrcienden Widersprüche, die bisher schon jm Falle „Athe- nia" sestgestellt werden konnten. Das Koordinationsmini sterium, das dje Maßnahmen des Heeres, der Marine und der Luftwaffe miteinander in Einklang bringen soll, hätte hier vielleicht eine Aufgabe gehabt, wenn man es nämljch rechtzeitig damit beauftragt hätte, alle Lügen in diesem Zusammenhang auf einander abzustimmen. Sehen wir uns dje Aussagen dieser von Churchill geretteten Augenzeugen einmal genauer an, dje London sogar ans Wachsvlatten ausgenommen hat, um sie jm Rund funk mit anschließender deutscher Nebexsxtzupg zu ver breiten, als ob man überhaupt noch einen deutschen Hörer in der unbedingten Ueberzeugung von der verbrecherischen Schuld Churchills wankend machen könnte. Dje Ameri kanerin, dje man vor das Mikrophon geschleppt hat. gibt im wesentljckvn nur eine Schilderung von den Vorgängen auf dem Schiff, von der gewaltigen Rauchentwicklung usw. Dann will sie in einer Entfernung von einer Meile — in der deutschen Uebersetzung hieß eS dann schon „ganz in der Nähe" — eine Rauchfahne gesehen haben, d,e zweifel los diejenige eines deutschen U-BvoteS gewesen sei. Herr Churchill hätte schon besser getan, dse amerikanisch Dame ein sorgfältig vorbereitetes Manuskript verlesen zu lassen, denn schließlich sollte doch auch der Erste Lord der briti- schn Admiralität wissen, daß Deutschland keine U-Boote mit Dampfbetrieb bat. Oder sollren die Engländer etwa so etwas haben? Der andere Augenzeuge glaubt dann ejnv krepierende Granate beobachtet zu haben, die gegen dje Funkanlage des Schiffes gerichtet gewesen sei. Von jedem Richter in der Lbelt würde ein Angeklagter, der sola-e Mätzchen versuchen wollte, ganz gründlich zusammen gestaucht werden. Die Oeffentljchkeit iu Amerika und jn den neutralen Staaten hat sofort die Frage aufgeworfen, wem der Untergang der „Athenja" nützen könnte, und hat aus der sich von selbst ergebenden Antwort dje Schlußfolge rung gezogen, daß die Deutschen selbstverständlich nicht so dumm sein könnten, um schon am ersten Kriegslage Amerika so vor den Kopf zu stoßen. Daß man sich überall jn der Welt diese Frage stellen und diese Antwort geben würde, das hatte der verbrecherische Lord nicht vorher überlegt. Jetzt, wo er merkt, mit welcher Dummheit sein Verhrechn gepaart war und daß er vor dem Richterstuhl der Weltösfentljcksteit zum Geständnis aufgefordert wird, sucht er in höchster Not nach einem Nlibibetveis. Jetzt tritt der berüchtigte geheimnisvolle Dritte jn Erschei- nung. Es ist offenbar aus englische Anregungen zurückzu- suhren, wenn jetzt von holländischen und dänischen Zei tungen dje Vermutung aufgestellt wjrd, daß vielleicht die Fra, die Organisation der irischen Freiheitskämpfer, hinter dem Attentat auf die „Athenja" stehen könnte. Die Eng länder haben sa schon seit langem jedes Verbrechen, jeden Ansckuag und jede Explosion der Unzufriedenheit im eigenen Lande immer den Iren in die Schuhe zu schie ben gejucht. Selbstverständlich kann das ehrenhafte ritter liche irische Volk mit diesem Verbrechen nicht in Zusam menhang gebracht werden. Dieser Versuch eines Alibibe weises ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Der angetlagte Verbrecher windet sich gegenüber dem erdrücken den Beweismaterial in höchster Not. Es hat alles keinen Zweck mehr. Gestehen Sie, Angeklagter! Sie haben das Verbrechen begangen. Sie haben den Torpedo auf dje „Athenja" ab gefeuert! Dänemark nagelt Englands Schuld fest )l Kopenhagen. Zu -en Bombenabwürfen auf Ssbjerg wurde gestern Donnerstag abend vom dänischen Außenministerium mitgeteilt, eS dürfe nach den bisherigen Untersuchungen als überwiegend wahrscheinlich angesehen werden, daß die ans Esbjerg abgeworfenem Bomben eng- lifchen Ursprungs find. Unter diesen Umständen werbe man deswegen bei der englischen Regierung vorstellig werden. Mit dieser Feststellung ist der englische Versuch, deutsche Flugzeuge zu verdächtigen, kläglich gescheitert. Auch Siam bleibt neutral « »kok. Di- Regierung von Gian, hat offiziell die Neutralität proklamiert. Re deutschen Truppen bei der Verfolgung des geschlagenen Feindes! )l Berlin Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Operationen in Polen am 7. September nahmen an vielen Stellen den Charakter einer Verfolgung an; nur an einzelnen Stellen kam es «och zu -rnsteren Kämpfen. Südostwärts Gorlice und ostwärts Tarnow dringen unsere Truppen gegen die Wisloka vor. Nördlich der Weichsel haben bewegliche Kräfte Staszow und nördlich der Lysa Gora die Gegend dicht westlich Kämmten«« erreicht. Die Bahnlinie Konstie Opocno wurde im Angriff über» schritten. Nördlich Tomaszow haben Panzertruppen den Feind aus Rawa Mazowiecko geworfen und stehen dori 6l> Kilometer vor Warschau. Zwischen Tarn and Strasburg ist die Drewenz überschritten. Die Besatzung der Westerplatte in Danzig hat sich er geben; ihr Widerstand wurde durch Pioniere, Marine» Sturmkompanien und jj-Heimwehr unter Mitwirkung der „Schleswig-Holstein" gebrochen. Nordostwärts Warschaus ist der Narem bei Pultulk and Rozan überschritten. I« der Provinz Posen wurden im Lüden und Norden weitere Gebietsteil« besetzt. An diesen schnellen und großen Ersolgen hatte die Lu st mässe wieder entscheidenden Anteil. Ihr Mafien» einsatz richtete sich gegen die zurückgehende polnische Armee. Sie griss mit Schlacht, und Lturztampsgeschwader« un mittelbar in den Erdkamps ein. Marschkolonnen wurden zersprengt, Rückzugswege durch Zerstören von Brücke» und Urberqängen versperrt. Versuche von feindliche« Gegenangriffen schon in der Bereitstellung zerschlagen. Die Weichselbrückcn südlich Warschaus sind nachhaltig zer» stört. Jn Warschau sind die Durchgangsftraßeu mit Kolon nen angefüllt und verstopft. Die eilige Räumung der Stadt ist im Gange. . Zwei deutsche Flnqzeugc wnrdrn über polnischem Ge biet abgcschosfen; ein Flugzeug wirb vermißt. Das deutsch« Hoheitsgebiet wurde auch gestern nicht angegriffen . » Jn Nord- und Ostsee wurde eine Reihe von Minen» snchunternebmnngen durch die Kriegsmarine durchgcsührt. Boote einer Mineninchslottjlle beschaffen ein« polnische Ltrandbatterie. die das Feuer erfolglos erwiderte. Ein viertes polnische» U-Booi wurde vernichtet. Deutscher Dampfer in holländischen tzohettSgewässern angegriffen England nicht gewillt, fremde Neutralität zu achten Die 10. britische Völkerrecht-Verletzung Dreimaliges Uebersliegcn norwegischen Hoheitsgebiete» dnrch englische Militärflugzeuge an einem Tage )i Berlin. Ter deutsche Dampfer .Krank««", der am k. September in den Hasen Padaag sSnwatras ciugclausen ist, wurde vorher in neutrale« shollän» dischen) Gewässer« vo« englischen Klugzeugen ange» griffen, jedoch nicht beschädigt. Es handelt sich im vorliegende« Falle nm eine neue schwere englische Reutralitätoverletzung, da kriegerische Handlungen auf Grund des Haager Ab kommens von 1907 und der allgemein anerkannten Regelung des Bolksrcchtes in territoriale« Gewäs sern nicht vorgenommen werden dürfen. Die 9. britische Völkerrechtsverlehung )s Kopenhagen. Aus tu der Nacht in Kopenhagen eingelanscnen Meldungen aus Nordschlcswig und Liid- jütland geht hervor, daß sich die englische Flngwasse schon wieder eine Verletzung der Neutralität Dänemarks hat zuschulden kommen lassen. Dieser neue Uebergriss ist ein- waudsrei bewiesen. )1 Oslo. Wie die Osloer Zeitung „Arbeiderbladcr* an» Ltawanger meldet, kreiste »ach Beobacht»»« von Fischern und Lotsen am 6. S. früh ei» großer zweimotoriger Doppeldecker längere Zeit über der Jusel Kvitsög a» der Mündung des Rnsgtke-Fiords Das Flugzeug «ar äugen» schei«lich an den dort befindliche» Schissen besonder» inter essiert. Es setzte seinen Kurs landeinwärts über den Bok- Fjorb nnd ging schließlich in großem Bogen über Norde» in westlicher Richtung znm Meer, wo es verschwand. DaS Flugzeug batte teinc Kennzeichen, bvt auch jonft keinen Anhaltspunkt zur Feststellung der Nationalität; jedensalls war es kein norwegisches Am Nachmittag desselben Tages gegen 17 Uhr wieder» holte sich ei» solcher Flugzeugbesuch bei Kvitsöo nnd schließ lich auch spätabends über dieser Jusel nnd dem Bok-Fjord Bej diesem dritten Flug hielt sich das Flugzeug anssallend lange landeinwärts, ehe es wieder dem Meere zuslog. Beim zweiten Besuch umkreisten zwei norwegische Jagdflieger das Flugzeug. Spät am Nachmittag des I. 8. erschien ser» «er ei» norwegischer Torpedojäger bei der Jusel. Bisher 2SVV0 Gesangeoe 126 Geschütze und unzähliges sonstiges Kriegsmattrial erbeutet js Berlin. Nach Feststellungen des Oberkommandos des Heeres beträgt die bisherige Gesamtbeute iu Polen bis 6. September 25666 Gefangene, 12« Geschütze, viele »amps- wageu und Panzerspähwagen. Die Zahl der erbeutete» Maschinengewehre, Gewehre und Panzerabwehrkanonen kau» vorläufig auch nicht annähernd übersehe» »erde«. Nawa-Mazowieüa erreicht js Berlin. Di« südlich Lodz vorftoßeudeu Truppe« haben die Stadt Rawa-Mazowiecka erreicht. Die Provinz Posen wir- frei js Berlin. Die Besetzung der von deu Pole« im Rück zug geräumten Provinz Posen schreitet weiter vorwärts. Wougrowitz »ub Oboruik nördlich Posen sowie Soschmi« südostwärts Posens wnrden besetzt. Auch von Weste« hat der Einmarsch in die Provinz Posen Raum gewonnen. Mszczonow genommen i< Berlin. D««tsche Panzertruppcn haben an der Streck« Tomafzow-Warschau feindlichen Widerstand nach kurzem hestigen Kamps gebrochen und find in raschem Vor dringen ans die polnische Hauptstadt. Noch am Vormittag nmrde de. Ort Mszczonow erreicht. Gröhe Erfolge der slowakischen Truppen )l Stockholm. Nach einer United Preß-Meldung aus Preßburg, die vom „Nya Dagligt Allehanda" wiedergegeben wird, sollen slowakische Truppen das ganze Gebiet besetzt haben, daS die frühere Tschechoslowakei in den Jahren 1929 1988 und 1989 an Polen abgetreten hat. Die slowakischen Truppen seien 15 bis 18 Kilometer von der Tatra aus vor gedrungen. Sie hätten den Vormarsch zur gleichen Zeit wie die deutschen Truppen angetreten. General Gosiorowski gefangen Einer der ältesten Mitarbeiter Pitsndskis )l Berlin. Ter polnische General Gosiorowski, Som- mandeur der VII Division, geriet in Gefangenschaft Er war bis 1936 Generalstabschef unter Marschall Pilsudfki und einer seiner ältesten Mitarbeiter. Das Wartbewasser von den Polen vergiftet )t Schwerin. Jn der Warthe wird seit Mittwoch früh ein großes Fischsterben beobachtet. Auf Grund einer amt lich durchgefiihrten Untersuchung wurden Vergiftungser- scheinungen festgestellt. Da das vergiftete Wasser Mensch und Tier den Tod bringen kann, Hal der Landrat des Krei ses Schwerin am Donnerstag das Baden, Viehtränken und jegliche Entnahme von Waner aus der Warthe zum Ge brauch verboten. Basel: Deutsches Tempo atemberaubend X Basel. Tie schweizerische Presse stellt in ihren Kommentaren zu den Kämpfen in Polen übereinstimmend die großen Erfolge der deutschen Truppen fest. Die neue Baseler Zeitung nennt das Vormarschtempo der deutschen Truppen direkt atemberaubend. Hierzu habe vor allem die deutsche Luftwaffe ihr gut Teil beigetragen. Der Kampf in Polen bestätige, wovon schon Abessinien, Spanien und dann China einen Begriff gaben, was die lleberlegenheit in der Luft bedeutet. Nicht nur, daß die in der Luft unterlegene Armee abgehalten werden könne, Truppen und Kolonnen des Gegners zu bombardieren, ihre Ausmarschbewegungen auszuspähen, sie seien auch in ihren eigenen Bewegungen durch Bomber, Kampfflieger und später des in der Luft stärkeren Gegners außerordentlich behindert. Dazu komme, daß in diesem Kriege die deutsche Armee über viel motori sierte Einheiten, Panzer und schnelle Truppen verfüge. Tapfere Gegner e r l i n. Wie bereits im Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht vom Donnerstag erwähnt, befand sich unter den polnischen Truppenteilen, die im Korridor vernichtet wurden, auch eine Kavalleriebrigade. Die hohen Verluste, die dieser Truppenteil erlitten hat, sind darauf zurttckzuführen, daß er sich außerordentlich tapfer geschlagen hat. Er hat damit gezeigt, die von den deutschen Soldaten auer-
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