Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.10.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-10-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193910030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19391003
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19391003
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-10
- Tag1939-10-03
- Monat1939-10
- Jahr1939
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.10.1939
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer Tageblatt SS. Jahr, Dienstag, 3. Oktober ISSN, abends F? 231 Postscheckkonto- Dresden löSS Girokass« Mesa Nr. U Drahtanschrift» Lageblatt Mesa Fernruf 12»7 Postfach Nr. « ««d Attfelger MedlM mü> Anzeigers. «. SNLLSÄ? L' ALL.-, und de» Haupt,ollamte» Metbeu K'aaeblatt erscheint jeden Laa abend» V-6 Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, Lurch Postbezug RM. 2.1» etnschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsst^le Wochenkarte jS aufeinarttierfolgende Nr.) S5 Pfg. ^?^stiummer 15 Pfg. «uzm^^ für Nummer LeS Ausgabetage- sind bis 10 Uhr vormittag- auf-ugeben; eine Gewähr für da- Erscheinen an bestimmten Tagen und Platzen ai^d nicht übernommen. Grundpreis ftrr Äe gesetzte 46 mm bre^r mm.Aeile oder deren Raum 9 Ryf., die 90 mm breite, 8 gespaltene mm.ZeUe im Tertteil 25 Rpf. lGrundschrift: detit S mm hoch ). ,^erg^ühr 27 Rpf., Satz 50^. Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigentexte ober Probeabzüge schließt Verlag die Jnanspru^ nähme aü» Mängel« nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder ZwangSvergletch wird etwa schon bewill^ter Nachlaß hmst,lltg. Erfüllung »mb Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Ge,chastsstelle. Riesa» Goetheftraße S». Veftaggung vom 4. vis 1V. Ottober Fum siegreichen Abschluß des Polenfeldzuges )f Berlin. Das Reichöministerium für Bolks» anfklärnng «nd Propaganda gibt bekannt: Die aus Anlaß des siegreiche« Abschlußes des Polenfeldzuges angeorduete siebentägige Beflag. guag beginnt am Mittwoch, dem 4. Oktober, und endet Dienstag, den 10. Oktober, abends. Umfangreiche Kriegsmaierialbeftüa-e in Warschau und Modli« erbeutet )l Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Sause des 2. Oktober rückten «eitere deutsche Trup pen in die Festung Warschau ei«. Die Zählung der Gefangenen sowie der in Warschau und Modli« erbeutete« umfangreiche« Bestände au Waffen und sonstigem Kriegsgerät dauert «och a«. Im Westen nur geringe Artillerie, «ud Flugzeogtätig, Am Wendepunkt Tiefe Woche hat begonnen mit dem Besuch des ita lienischen Außenministers Graf Cjano. ES galt. d,e im deutsch-italienischen Freundschastspakr vorgesehene Konsul tation zu pflegen. In Osteuropa haben sich welterschüt ternde Dinge getan: die Freundschaft Berlin—Moskau wurde begründet, bewährt und befestigt: das chauvinistische, kriegslüsterne Polen wurde in 18 Tagen zu Boden ge schlagen. Nun steht die Reichstagsrebe des Führers bevor: ein Wendepunkt im Geschick der Völker. Die Achse hat sich in den hinter uns liegenden tur bulenten Zeiten bewährt. Mussolini, der Führer einer »war mit weniger Pathos angekünbiqten, dafür umso ent schlosseneren Friedensfront als es diejenige war, in dje sich Chamberlains Einkreisung zu tarnen suchte, Mussolini also-hat sich in den lebten Wochen einen Ueberbljck ver schafft über die wirksamen Kräfte, die in Europa vor handen sind. Er wird das Bedürfnis gehabt haben, uns mitzuteilen, was er inzwischen für dje Lokalisierung des Konfliktes und für die Verhinderung eines euroväjschen Krieges getan hat. Wir unsererseits haben ihm allerhand wichtige und nicht eben uninteressante Dinge zu sagen. Kein Wunder, daß die Weltmächte mit allen Anzeichen des Unbehagens nach Berlin blicken und warten, was sich ereignen wird. Wenn es noch einer Frage unterzogen wer den könnte, daß Deutschland nicht nur militärisch, son dern auch politisch das Gesetz des Handelns an sich ge rissen hat, so würde jetzt darauf die Antwort zu erteilen sein. Man braucht nur einmal in den Aetber zu horchen um festzustellen, daß London und Paris nicht mehr ganz so aus vollen Backen die Kriegstrompete blasen; sie wagen es denn doch nicht, das Friedensangebot des Füh rers von sich aus kategorisch abzulehnen, sondern über lassen dies den jüdischen Zeitungen in Neuvork. Was natürlich nicht ausschließt, daß Kriegshetzer Nr. 1, Herr Winston Churchill, seine allbekannten Lügentiraden in die Welt hinaus keucht. In der Tat: die Völker des Westens scheinen all mählich, trotz des Wustes von Londoner Lügen, erkannt zu haben, daß der Wendepunkt der Dinge nahe her beigekommen ist. Di« Tatsache engster Zusammenarbeit Deutschlands mit der Sowjetunion, engster Freundschaft zwischen Berlin und Rom: die Tatsache eines militärischen Sieges von weltgeschichtlichem Ausmaße, von diplomati- scheu Erfolgen säkularer Größe: dies alles läßt sich nicht bestreiten. Tas Volk von England und Frankreich be ginnt sich zu fragen, wohin es geführt werden soll. Man überlegt und grübelt, was denn wohl eigentlich die Ziele sein werden, denen man bereit zu sein scheint, Heka tomben von Toten zu opfern; und wie groß die Mittel sind, um diese Ziele zu verwirklichen. Es hat in den letzten Tagen einige Warnungen ge- Mben. England bat zu erfahren bekommen, daß die See keineswegs seine uneingeschränkte Domäne ist. Es gegen die auch britische Kriegsschiffe nicht gefeit sind. Und zur Luft hat man einige Musterbeispiele der Schlagkraft des Reiches erfahren, die gewitz zu denken geben. Auch der Handelskrieg dürfte in seinem bisherigen Verlauf kaum den englischen Erwartungen entsprochen haben. Es gibt eme ganze Reihe von Neutralen, die gelernt haben, in diesen Wochen Großbritannien innig zu hassen, obwohl die Knebelungsmaßnahmen der britischen Blockadeflotte uns Deutsche nicht einmal am Rande ge stichelt haben. Das „Loch im Osten" steht weit, weit offen Und seit auch Südosteuropa aus einem Pulverfaß zu einem Pol des Friedens geworden ist, ist von der Ein kreisung und von der „hermetischen Abschnürung" der deut schen Wirtschaft kaum noch etwas zu bemerken. Außerdem Gras Ciano berichtet dem Duce auch das lebhaften Ortsgruppcnleiter der ÄÖ. der NSDAP sowie rische Gesandte auf dem Bahnsteig eingefunden, Graf Ciano überaus herzlich begrüßt wurden. Die Berliner Reise Graf CiauoS beherrscht Bild der Morgen« und Mittagsblätter, die die Kundgebungen der Berliner Bevölkerung für den Duce und Gras Ciano sowie seine überaus herzliche Berabschie, düng von Reichsautzenmiuister v. Ribbentrop unterstreichen. Bei Wiedergabe des Auslandsechos sinde» die deutschen Kommentare, in denen die deutsch-italieuische Freundschaft und die von Mussolini zur Vermeidung einer allgemeinen Katastrophe unternommenen Bemühungen betont und ge würdigt werden, besondere Beachtung. Was die Haltung der Westdemokratien anbelaugt, so weisen die Pariser »nb Londoner Korrespondenten vor allem auf den Unterschied zwischen der iu der dortigen Presse zur Schau getragenen Intransigenz und der wahre» Eiuftelluug der Bevölkerung hi». )s Rom. Außenminister Gras Ciano kehrte heute Dienstag um 10,SN Uhr im Sonderzug von Berlin nach Rom zurück. Er begab sich sofort in den Palazzo Venezia, um dem Duce über seine Besprechungen mit dem Führer zu berichten. . Zum Empfang des italienischen Außenministers hatten sich zahlreiche hohe Beamte des Außenministeriums mit Staatssekretär Bastianini an der Spitze, ferner der deutsche Geschäftsträger von Plessen, der Militärattache und der Ortsgruppcnleiter der AO. der NSDAP sowie der unga- bie von „Vie Wett an einem entscheidenden Wendepunkt" „Gtornale d'Italia" erläutert die Aufgaben Italiens — Bedeutung des Ciano-Besuche- stärkstens unterstrichen )s Rom. Die Bedeutung der Reise des italienischen Außenministers nach Berlin wird von den Abendblättern übereinstimmend stärkstens unterstrichen. Der Direktor des halbamtlichen „Gioruale d'Italia" erklärt, baß die Ausführungen der Deutschen Diplomatisch-Politischen Kor respondenz mit voller Klarheit die Gründe der laugen Unterredungen zwischen dem Führer und dem Grasen Ciano darlegten, Gründe, die dem Wesen der Beziehungen zwischen Italien und Deutschland und ihrer Pakte sowie der Aktion entsprachen, die die beiden Völker für die Klä rung der derzeitigen deutschen Außenpolitik gemeinsam unternommen hätte». Die Reise sei nicht als ei« isoliertes Ereignis zu betrachten, sonder« gehöre i« den Rahmen jener Politik, die Dcutschlaud uud Italien im Hinblick auf das allgemeine Ziel eines Friedens der Gerechtigkeit ent- wickelt haben. Diese Politik habe sich schon a« lebenswich tigen Punkten des Kontinents in glücklicher Weise durch gefetzt. Die Mahnungen uud die rechtzeitigen Initiativen von Berlin uud Rom seien aber nicht ausgenommen uud ei« Friede der Gerechtigkeit sei zurückgewiesen worden. So sei eine Lage entstanden, die einen Teil von Europa i« einen Krieg stürzte. Italien habe sich, so fährt das Blatt fort, deswegen nicht entmutigen lassen. Die Aktion, die der Dnce unter Mitarbeit des italienischen Außenministers zur Rettung des Friedens unternahm, sei bekannt und von den Geg nern sowie von allen Völkern Europas anerkannt worden. Diese Aktion sei in einer Weise fortgesetzt worden, die den gemeinsamen »nd vitalen Interessen der Völker gegenüber einem Kriege am besten entsprächen. In seiner Rede vom 23. September habe Mussolini sich über die Parteien ge stellt »nd nochmals Regierungen und Völker zur Einsicht über die Nutzlosigkeit und Gefahr eines Krieges ermahn». Gleichzeitig habe Italien verhindert, daß sich der Konflikt auf das Mittclmeer und auf den Balkan auübreite. Diese wohlüberlegte und aktive Haltung stimme nicht «ur mit den Interessen uud den letzten Ziele« des besrenudst« Deutschland, sondern auch mit dem Wunsch aller Bölker überein, die mit Sorge dem Fortgang dieses Dramas schauen, das über ihrer Kultur lastet. Das halbamtliche Blatt stellt abschließend fest, daß die Dragödie noch nicht tatsächlich entfesselt worden sei: Deutsch land habe im Osten lediglich das durch Versailles geschas- sene Problem gelöst. Heute erkläre es, all« seine begrenz ten Ziele erreicht uud damit de« Krieg beendet zu habe«. Zusammcn mit Rußland u«d im Si«ver»,hme« mit de« befreundeten Mächten habe sich Deutschland dazu entschlos sen, de« Krieg so rasch wie möglich ,n beende». In den in der Deutschen Diplomatisch Politischen Kor- rcspondenz enthaltenen Ausführungen zeichne Deutsch, land die Neuordnung in Europa auf, bei der den berech tigten Interessen aller Nationen und damit auch der wah ren Grundlage des Friedens und der europäischen Soli- darität Rechnung getragen wird. Diese Auffassung fei anch vom Duce während seiner ga«zen politische« Aktion stet» vertreten worde«. Man befinde sich nunmehr an einem eulscheidenden Wendepunkt, bei dem alle Völker sich besin nen und die Regierenden sich ihrer Verantwortung bewußt kein sollten. Obwohl schon mehrere Wochen vergangen feien, fei noch nichts geschehen, was nicht wiedergutzumacheu wäre, und die Idee eines auf Gerechtigkeit gegründeten Friedens, der den berechtigten Wünschen der Völker ent- fpreche und zugleich Europa eine lange Periode der Sicher heit und des ruhigen sozialen Fortschritts gewährleiste, könne von keiner Regierung und vor allem auch von kei nem Volk zurückgewiesen werden. Auch bei den Wesnnäch- ten erkenne man da und dort zwei Strömungen und man möchte hoffen, daß die gesunden verantwortungsbewußten Kräfte, die die wahren nationalen Interessen und die der europäischen Kultur im Auge behalten, sich endlich gegen über jenen durchsetzen, die mehr oder weniger unbewußt der Katastrophe zusteuern. Geschütze aus allen englischen Sandettschissen r Churchill rühmt sich der Kanonen )s Amsterdam. Ueber die fortschreitende und nahezu vollendete Bewaffnung der englischen Handelsschiffe mit Geschützen gibt der Flottcnkorrespöndent der »Times" Aus kunft. Er verweist dabei auch auf Churchill, der im Parla ment erklärt habe, daß es nun möglich geworben sei, wirk sam gegen U-Boote vorzugehen. Die Arbeiten dazu seien bereits vor zwei Jahren in Angriff genommen worden. Die Handelsschiffe feien schon so vorbereitet, daß sie jetzt ohne weiteres Geschütze tragen könnten. Auch die mili tärische Ausbildung der Offiziere und Mannschaften sei vollendet. * Die Ausführungen sind ein neuerlicher wertvoller Be weis dafür, daß England seine Handelsflotte mit Kanonen bestückt und die Mannschaften der Handelsschiffe militärisch ausgebildet hat. England will demzufolge seine ganze „Handels-Flotte" aktiv gegen die deutsche« U-Boote ein setze«, um diese durch Beschießung und Versenkung an der Durchführung prisenrechtlicher Maßnahmen zu verhindern. Die deutschen'U-Boote haben bisher gegenüber unbe waffneten englischen Schiffen so ritterliche Methoden gezeigt, daß die Presse aller Erbteile darüber nur höchstes Löb zu spenden vermochte. Selbst Blätter, die seit Jahren dem deutschen Volke ablehnend gegenüberstanben, haben gerade zu begeisterte Schilderungen über bas Entgegenkommen deutscher U-Boot-Kommandanten veröffentlicht. Diese ritterliche Haltung darf jedoch uiestranden zur Auuahme verleiten, daß die deutscheu U-Boote unter allen wird man allmählich festgestellt haben, daß wir auf recht ansehnlichen Vorräten sitzen, die in vernünftige Rationen uutergeteilt sind, damit sie jegliche britische Blockade überdauern. So also steht es an diesem Wendepunkt der Historie. In dieser Woche wird sich die Geschichte der nächsten Jahr zehnte, vielleicht der kommenden Jahrhunderte entscheiden. Deutschland, Italien, die Sowjetunion, sic sind sich ihrer Kraft und ihrer Mittel bewußt. Ob auch die anderen den Mut dazu haben, sich ernsthaft und sorgfältig zu prüfen ? Umständen bereit wären, dieses Vorgehen auch daun bei zubehalten, weuu sie sich der Gesahr gegeuübersehcn, von den Sanouen bewaffneter Haudelsschisse i« Grund gebohr» zu werden. Wenn die englischen Handelsschisse bewaffnete» Widerstand leisten oder sogar augreiscn suud welchen ande ren Zweck sollen Kanonen versolgen?), dann sind die z»r Bekämpfung des englischen Handelskrieges eingesetzten deutschen Kriegsschisse nicht «ur berechtigt, sondern auch verpflichtet, jeden Widerstand rechtzeitig und mit allen Mit tel« zu brechen. Antwerpener Seegericht widerlegt London Belgischer Dampser ans englische Mine gelaufen — Bo« deutschem U-Boot keine Spnr )s Antwerpen. Das Antwerpener Seegericht hat jetzt das Ergebnis der Untersuchungen über das Sinken deS belgischen Handelsdampfcrs „Alex van Opstal" iw Kanal bekanntgegeben. Tas Gericht hat festgestellt, daß das Schiff ans eine Mine gelaufen ist. Tie Aussagen aller Besatzungsmitglieder einschließlich des Kapitäns stimmten darin überein, daß niemand die geringste Spur von einem Torpedo oder U-Boot gesehen habe. Damit ist einwandsrei und amtlich fcstgestellt, daß der belgische Frachtdampser entgegen den Behauptungen der britischen Lügenpropaganda nicht von einem deutschen U-Boot torpediert wurde, sonder« aus eine englische Mine ausgelaufen ist. Schweres Bergwerksunglück in Mexiko Bisher S» Tote )s Mexiko. In einem Bergwerk bei Palau im Staate Coahnila ereignete sich am Sonntag eine schwere Schlag wetterexplosion. SS Tote, 2 Schwerverletzte und 2 Ver mißte wurden bisher gezählt. SS weitere Bergleute sind »och verschüttet. Die NettuugSarbeiten, die sich in vollem Gange befinden, gestalten sich sehr schwierig.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht