Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.10.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193910148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19391014
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19391014
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-10
- Tag1939-10-14
- Monat1939-10
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.10.1939
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Riesaer Tageblatt Sormavenv, 14. Oktober 1939, abends Vas englische Schlachlschiss .Hoyal Sal" versenkt s feindliche Flugzeuge abgeschossen «nd Anzeiger sLlbtdlaü Md Achklgrrj. Diese Leitung »st da» zur Veröffentlichung de, amtlichen Bekanntmachungen de» Sandra» . . g» Sroßeuhaiu behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen des Ktuaugamtev Riet« und des HauvtzollamteS Meißen Drahtanschrift, Lageblatt Riesa Fernruf 1287 Postfach Nr. « MI» Postscheckkonto: Dresden 1L8V Girokaffe: Riesa Sir. « SS. Jahrs. DaS Riesaer Tageblatt erscheint jeden Lag abends V,« Uhr mit Ausnahme der Gönn, und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr söhne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte sS aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg. Einzelnummer 15 Pfa. Anzeige» für die Nummer des Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzugeben,- eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommeo. Grundpreis fttr die gesetzte 4S mm brette mm,Zetle oder deren Raum s Rpf., die so mm breite, 8 gespülten« mm.Zeile im Textteil 25 Rpf. sGrundschrift: Petit 8 """.hoch). Ziffergebühr 27 Rpf.» tabellarischer Satz 5ü'/. Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzetgen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung etngesanbter Anzetgentexte ober Probeabzüge schließt ber Verlag die Jnanspruch. «ahme aus Mängel» nicht drucktechnischer Art auS. Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Sieferurm und Zahlung rrnd Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Rief«, Goetheftraße 5». )s Berlin. Wie der englische Rundfunk beka»»tgibt, ist das englische Schlachtschiff „Royal Vak* sr» 150 To.) durch de« «»griff eines deutsche« U-Bootes verse»kt worden. Sine Lifte der Geretteten «erde so- bald wie möglich bekanntgegeben. Amtliche Mitteilung zur Versenkung der „Royal Oak" )s London. Zu der Versenkung des Schlachtschiffes «Royal Oak" gab Reuter folgende ergänzende Mitteilung: „Die Admiralität teilt mit: Der Mariueminister be dauert» mittetle» zu müssen, daß S. M. Schiff „Royal Oak" -wie ma» glaubt durch ei»U-Boot —versenkt worden fst. Sine Lift« ber Ueberlebenden wird sobald wie möglich aus gegeben." Zur Versenkung der „Royal Oak" durch ein deutsches U-Boot bemerkt das Reuterbüro weiter, dies sei «ach ber Versenkung des Flugzeugträgers „Courageous" der zweite schwere Verlust, der die britische Flotte treffe. Hier ist die Frage zu stellen, Herr Churchill, habe» Sie die Versenkung des zweiten britische» Flugzeugträgers vergesse»? Wollen Sie jetzt aus unsere ost wiederholte Frage antworte«, wo di« „Arc Royal" ist? Wau« werde« Sie zugeben, daß die Kriegsmarine Seiner Britischen Majestät «ine« zweiten Flugzeugträger verlor? Wau« werden sie di« Lifte der Ueberlebenden herausgeben» oder gab es bei dieser Kata strophe überhaupt keine Ueberlebenden? " U London. Das Schlachtschiff „Royal Oak" lief im November 1814 vom Stapel. Bemerkenswert ist, daß von schweren britischen Schlachtschiffen vergleichbauer oder gröberer Stärke nur zwei Nachkrtegsbautcn überhaupt vorhanden find. — Die „Royal Oak" hatte eine Friedens- besatznng von 1150 Mann. Ihre Wasserverdrängung be trug annähernd »0 000 Tonnen. Ihre Bestückung bestand auS acht 88,1-Zentimeter-Geschützen, zwölf 15,2-, acht 10,2-, vier 4,7-, sechzehn 4-Zentimeter-Gcschützen und 15 MGS. — Nach dem Kriege wurde daS Schlachtschiff gründlich nm- gebaut und erhielt besondere Vorrichtungen zum verstärk ten Schutz gegen Torpedoangriffe. AbsAich von drei feindlichen Flugreuse« Bewegungen im Osten abgeschlossen )s Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Oste« wurden mit der Besetzung der letzte« Ab schnitte am Bug die Bewegungen aus die deutsch»russische Jntereffeugrenze abgeschloffen. I« Weste« schwache Artillerietätigkeit. Bei Lustkämpsen wurdeu durch Jagd« «ud Flakabwehr drei feindliche Flugzeuge bei Schleiden, Jdar-Oberftein «ud Maye« ohne eigene Verluste abgeschoffe». Wieder zwei neutrale Schiffe im britischen Minenfeld gesunken Das ist der „Schutz" der kleinen Staaten )l Amsterdam. Kürzlich erst sank der holländische Dampfer „Binnendijk" beim Anlaufen eines englischen Kontrollhafens durch eine englische Mine. Dieser Fall ließ sich beim besten Willen nicht verheimlichen. Daß aber «och viel mehr Schiffe den höchst leichtfertig gelegte» Minen zum Opfer fallen, verrät die englische Presse zwischen de« Zeilen selbst. So meldet z. B. „Daily Harald" vom 12. Oktober, ein Reserveoffizier der britischen Flotte habe in kurzen Abständen zwei nicht näßer bezeichnete Schiffe sinkend auf See anaetroffen und sic später auf Strand gelegt. In beiden Fällen habe es sich um gröbere Dampfer gehandelt, die der Offizier nicht weit von der englischen Küste entfernt in Minenfeldern sinken und von den Besatzungen verlaßen angetroffen habe. In einem Falle habe man überhaupt keine Spur von der Besatzung entdecken können, Während in dem zweiten Fall einige Ueberlebende aus dem Wasser hätkeu gerettet werden können. Bei Durchsicht dieses zwei ten Schisses habe man den Eindruck gehabt, als habe eine furchtbare Explosion stattgrfnnden. Der gesamte Maschinen raum sei überschwemmt gewesen. Da es sich bei dem er wähnten Gewährsmann der Zeitung um einen Kontroll, ossizier gehandelt hat, steht wohl fest, baß es wiederum neu trale Schiffe waren, die den britischen Minen zum Opfer fielen. Belgischer Fischdampfer von englischem Küstenboot gerammt und dann interniert )s Brüssel. Ein belgischer Dampfer wurde in der Nordsee von einem britischen Küstenschlitzboot gerammt und schwer beschädigt. Das Schiff, das stark leck mar, wurde nach RamSgate geschleppt, wo eS zwei Tage lang in ZwangSinternierung sestgehalten wurde. Schließlich konnte der Dampfer unter der dauernden Betätigung der Pumpen wieder nach Ostende zurückkehren. Bekanntlich wurde dort bereits vor zwei Tagen ein belgischer Fischkutter von einem französischen Torpedoboot gerammt. Dreihig bolländische Schiffe in englischen Häfen völkerrechtswidrig zurückgehalten )s Amsterdam. Wie das „Baderland" von zuständiger Seite hört, werden im Augenblick dreißig holländische Schiffe mit einer Gesamttonnage von 171085 BRT. durch die eng lischen Marinebehörden vorwiegend in den DownS, aber auch in den anderen englischen Hafen zurückgehalten. Diese Meldung, die das holländische Blatt in besonderer Aufmachung bringt, zeigt zu erneutem Male eindeutig, daß di« «uglischen Versprechungen a« di« Neutrale» nicht gehalten »erde« und daß die niederländische Schiffahrt nach wie vor größten Schaben durch die englischen völkerrechtswidrigen Zwangs maßnahmen zu leiden hat. Chamberlain Saboteur des Weltfriedens Herr Chamberlai» hat sich des Rechtes begeben, daS Wort Friede» »och jemals i» den Muud nehmen zu köuue«. Er hat sich als ber verantwortliche Repräsentant des Britischen Empires für einen Krieg entschieden, der als der wider« stuuigfte Krieg aller Zeiten in die Geschichte eingehen wirb. Da durch diesen Verzicht auf den Frieden die Grundfesten ber ganzen Welt angegriffen werden, ist die euglifche Hal tung auch zu einem Weltproblem geworden und findet in den Pressen ber Welt ihren entsprechenden Niederschlag. In Moskau weist man sehr treffend daranf hin, baß es sich um ein verautwortllngsloses Spiel der Kriegshetzer und um di? verbrecherischen Pläne des Finanzkapitals handle, das den Völkern Englands «nd Frankreichs sehr bald die Folge« der intransigenten Kriegspolitik zn fühlen gebe« «erde. In Tokio stellt man fest, daß England nnd Frankreich daranf verzichtet haben» der von höchstem VerantwortnngS« bewntztfei« für die Zukunft Europas getragene« Friedens, Politik Deutschlands in einer entsprechenden Gegenerklärung Rechnung zu trage«. Wie aber sehen die neutralen Staate« bas, was Cham berlain getan hat? Es herrscht Bestürzung und Enttäu- schung vor. Mit Recht, denn die neutralen Staaten hatten ihre letzte Hoffnung, doch nicht mehr lange Opfer der Kon terbande sein zu müssen, noch nicht aufgegeben. Jetzt haben sie das unbedingte „Rein" Chamberlains.ans den deutschen FriedenSpla« vernommen. Man gelangt damit natur gemäß zu sehr ernsten Rückschlüssen. Holland stellt erbittert fest, daß Chamberlain die Hand des Führers znrückgeftoßen habe, und Ungar» sagt, daß der britische Premier die Frie- densbereitschast Deutschlands eindeutig zurückgewiesen habe. Diese Urteile sind vor der Weltgeschichte bas Doku ment über den Alleiuschuldigen am Kriege. Dieses Doku ment kann nie wieder ausgelöscht werden. Jener schein heilige Spiegelfechter Chamberlain ist mit ihm festgenagelt worden. Und in Frankreich? Wir entnehmen einigen Havas- Berichten, daß di« Chamberlaiu-Rede i« Frankreich daS Gefühl eines tiefen Unbehagens hinterlaffe« hat. Man erkennt wohl nirgendwo so deutlich, baß man in eine widersinnige «nd nutzlose Sache dank der englischen Hetze htueingcschliddcrt ist, wie gerade im französischen Bolk. Aus Süd« «nd Nordamerika werden Stimmen des Be dauerns darüber laut, daß Chamberlain den Frieden ver worfen habe, ohne sich vorher reiflich zu überlegen, ob der Krieg für ihn eine bessere Lösung bedeute. Was gibt es diesen ersten Feststellungen eigentlich noch hinzuzufügen? Vielleicht nur die Feststellung, die in Ingo slawien getroffen wurde, daß England jedes Mittel recht ist» um das starke Deutschland zu vernichten! Wir «nsererseitS können «nr sagen» daß dieses Mittel denjenigen am ehesten trifft» der es auwendet. Für den Führer ist durch die herausfordernde und verlogene Rebe Chamberlains die Möglichkeit entfallen, noch einmal zur Vernunft zu ermahnen. Jetzt gilt der Satz der letzten Kührerrede: „Was England will» mag «S haben!* Vie Kriegsschuldige» An der Spitze ein „dummer Mensch" »»d ei« „Narr" Wenn in einem kriegerischen Konflikt eine Partei ver nünftige und praktische Vorschläge für die endgültige Be friedung eines ganzen Erdteiles mackt und die Gegen partei darauf nur mit einer langen, ungewöhnlich boshaf ten Schimpsrede antwortet, ohne jene.Vorschläge auch nur zur Debatte zu stellen, ja sogar ohne sie wenigstens kurz zusammengesaßt zu nennen, dann ist das unter normalen Umständen höchst ausfallend. Es ist aber gar nicht mehr auffallend, wenn in dieser Weise auf die großzügigen Vor schläge des Führers von Chamberlain geantwortet wird. Tenn, wenn Chamberlain die Vorschläge ihre« sachlichen Inhalt nach auch nur kurz ausgczählt oder sich gar mit ihnen auseiuaudergesetzt hätte, dann wäre das geschehen, was man in Frankreich und England am meisten fürchtet, daß nämlich die dortige« Völker di« deutschen Vorschläge kennengelernt hätten. Gerade derjenige Teil aus der Reichstagsred« des Führers, »er de« Weg zur Befriedung in gauz klaren Worte» und Dispositionen anszeigte, hatte ja drüben nicht einmal anszugsweise verössentlich« werde» dürfe». Also begnügte sich Chamberlain gern mit der kur zen Bemerkung, man brauchte auf diese Vorschläge gar nicht einzugehen, weil sie — unglaubhaft seien. ' Nun glauben wir gewiß gern, daß Chamberlain und die gesamte britische KriegSßetzergruppe Adolf Hitlers An gebote vielleicht wirklich aus einem ganz bestimmten Grunde für unglaubhaft halten könnten, weil nämlich di« gesamte Geschichte der britischen Kriegs-, Raub- und Be trugspolitik geradezu listenweise den Beweis dafür liefert, -aß England nach einem siegreichen Feldzuge den Besiegten nur noch als Ausplündernngsobjekt zu betrachten und dementsprechend kategorisch zu diktieren pflegt. Nnd wie die sechsjährige Geschichte der nationalsozialistischen Aus bau- und Friedenspolitik nach innen nnd außen ein stän diger Vorwurf gerade für die Gralsbüter der allein selig machenden Demokratien ist, so ist auch die Auswertung des deutschen Blitzsieges in Osteuropa im höchsten Grade un- englisch, weil viel zu wenig eigensüchtig. Auch dieser Kon trast wird sicherlich stark empsunden in einem Staate, der sich selbst eine absolute Gotlähnlichkeit und Unfehlbarkeit in allen politischen Entscheidungen und in ber Bevormun dung eines Viertels der Erdoberfläche zuzuschrciben pflegt. Und was die Glaubwürdigkeit betrifft, so hätte Chamber- tain an der Praxis der deutschen Innen- und Außenpoli tik mindestens der letzten sechs Jahre studieren können, welche entscheidende Unterschiede zwischen einem einfachen Wort Adolf Hitlers und selbst Zierlichsten britischen Ber- trägen, Abkommen, Versicherungen, „Garantien" usw. bestehen. Di« englische Regierung hat durch ihren Sprecher Chambcrlai« eine Sturzflut vo» schamlosen Lügen aus di« Oesfentlichkeit losgelöste«. England beansprucht dabei für sich erneut bas Amt der „Verteidigung der Freiheit" vor allem auch anderer Staaten, obwohl es eben erst wie der einen weiteren Staat durch verlogene Versicherungen verbrecherisch ins Unglück getrieben hat. England stellt die Reichsregierung als alleiniges FriedenShinderniS hin, ob wohl die gesamte Lebensgeschichte gerade dieser Regierung eine einzige konstruktive Friedenspolitik ist, von der ja gerade England so eindrucksvolle Beweise wie seinerzeit das Flottenabkommen erhalten bat. England nennt Deutschland den Angreifer, obwohl gerade England die Vorgeschichte und den Verlauf des polnischen Angriffs gegen Deutschland nächst Polen am besten kennt. Und England maßt sich an, einen „Kamps bis zur äußersten Grenze seiner Stärke" gegen Deutschland führen zu wollen, obwohl es den inneren Grad dieser Stärke angesichts der regen Bewegung für den Frieden im eigenen Lande gar nicht mehr richtig abschützen kann. Für all dies bleibt Eng land «ine Begründung gegenüber dem eigenen Volk, gegenüber dem Bundesgenossen und gegenüber der Mitwelt schuldig. Das ganze ist die Auswirkung eines merkwürdigen Zusammentreffens: der englische Regierungschef ist ei« Manu, den ein so uuverdäch- tiger Zeuge wie der frühere tschechische Gesandte iu Loudon, Ja« Masaryk, einen „unglaublich uninformierten, dummen kleinen Menschen" genannt hat, er fügte hinzu, die Regie rung Chamberlain sei ein Unglück für England; und di« treibende Kraft in dieser Regierung Chamberlain ist aus gerechnet die verrufenste Figur des politischen Lebens in England, ist ausgerechnet jener Churchill» vo« dem Cham berlain «och in diesem Frühjahr erklärte, er werde doch nicht einen solchen „Narren" in seine Regierung nehmen — dies^j^NÄrre«" hat sich der „»«glanblich «ninsormiert«, dutüme Chamberlain gerade zur Entfesselung eines neue« Europa-Krieges engagiert. Wen» ma» der Vertreter ei»es Landes ist, dessen Ge- schichte überwiegend aus Raubkriege«, politischem Dieb stahl, Lüge, Betrug und Vergewaltigung anderer besteht, dann befindet man sich von vornherein i» einer aussichts losen Lage, wenn ma» gegen ei«e» Adolf Hitler «»rede«
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