Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.10.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193910163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19391016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19391016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-10
- Tag1939-10-16
- Monat1939-10
- Jahr1939
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.10.1939
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Riesaer Tageblatt und Anzeiger (ElbMM Mld Anzeiger). Fernruf 1287 . Dies, Leitung ist da« ,ur B-röffeutlichuug der amtlichen v-kanntmachmtgen de» Sandrat» Sstwkaff« »°st,ack Nr. 8» »n Großenhain behördlich besttmmu Blatt und enthält amtliche Bekanntmachung«» de» Ftnaubamtel Riesa Mela Nu, äst yoma« und de« Haupt,ollamteS Meißen . F- S42 Montag, I«. Oktober LSLS, abends SS. Jahr». Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abends '/,0 Uhr mit Ausnahme der Don«, und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohme Zustellgebühr, durch Postbezug NM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (S aufeinanderfolgende Är.) SS Pfg. Einzelnummer IS Pfg. Anzeige« für Li« Nummer deS Ausgabetage« sind bis 10 Uhr vormittag» aufzugeben; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Platzen wird nicht übernommm^Grundprei» für die gesetzte 4S mm breite mm.Zetle ober deren Raum V Rpf., die 00 mm breite, 8 gespaltene mm.Zeile im Texttetl 28 Rpf. (Grunbschrift: Petit S mm hoch). Ziffergebühr 27 »Pf., tEellartsche» Satz SO'/, Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung ober fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigenterte ober Probeabzüge schloßt der Berlag die Inanspruch nahme au» Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wirb etwa schon bewilligter Nachlaß hiNstrlli^. ErfllllungSort Mr >'iefer«na n»d Zahlung and Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangene» Verpflichtungen. Geschäftsstelle. S Auch das Schlachtschiff „Repuffe" torpediert! )t Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Das U-Boot, durch welches das britische Schlachtschiff „Royal Oak" versenkt wnrde, hat den britischen Schlacht kreuzer „Repulse" angegriffen uud torpediert. du dem neuen Erfolg unserer U-Boot-Waffe Schlachtschiff „Repulse" 82 80V Tonnen groß )l Berlin. Der torpedierte englische Schlachtkreuzer „Repulse" ist 32 0M Tonnen groß und wurde im Jahre ISIS vom Stapel gelassen. Bezüglich seiner Moder nität steht baS Schlachtschiff in der englischen Flotte mit an erster Stelle und wird nur noch von der „Renown", die zwei Monate später vom Stapel lief, der „Hood", sowie den Nachkriegsbanten „Nelson" und „Rodney" übertroffen. Die Bestückung der „Nepals«" besteht ans sechs »8,1 Zentimeter-Geschützen und zwölf Ist,2 Zentimeter-Geschützen. Di« Torpedoarmieruug besteh« aus acht Torpedoausstoß rohren. Das Schiff führt 4 Flugzeuge a« Bord. Die Be satzung beträgt 120» Manu. Die Länge des Schiffes 228 Meter» Geschwindigkeit 81,8 Seemeilen, während die „Royal Oak" nur 22 Seemeilen fuhr. Kommandanten der „Noyal Oak" unter den Ueberlebenden V Sr-d i. Wie Havas meldet, befinden sich die Kommandanten deS torpedierten britischen Schlachtschiffes W. G: Nenn und R. F. Nicholls unter den Ueberlebenden. Sie versuchen Torpedierung der „Nepulse" zu verheimlichen Schnelle Bekanntgabe der „Royal Oak"-Bersenkung ei« Stück englischer Lügentaktik — Weshalb Churchill so ««erwartet schnell amtlich zugab )l Berlin. In Deutschland war man erstaunt, als der Erste Lord der britischen Admiralität, Winston Chur chill, am Sonnabend, dem 14. Oktober, die Versenkung de» Schlachtschiffes „Royal Oak" so unerwartet schnell amtlich zugab. Jetzt stellt sich heraus, warum Herr Winston Churchill eS so eilig hatte, den Verlust der „Royal Oak" der Oeffent- lichkeit mitzuteilen. Auf diese Weise hoffte er nämlich, wenigstens die weitere Tatsache verschweigen zu könne«, daß daS deutsche U-Boot, das die „Royal Oak" versenkte, auch de« Schlachtkreuzer „Repulse" torpedierte. Der auch in diesem Falle wieder zutage getretene Ver such, schwere Verluste der britischen Kriegsmarine wenig stens teilweise zu verheimlichen, ist ei» erneuter Beweis für die Lügeutaktik, die bereits bei der Versenkung des zweiten britischen Flugzeugträgers angewandt wurde. Zum Leidwesen des Herr« Churchill ist aber jetzt die Auf klärung der Lüge« auf dem Fuße gefolgt. Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht )f Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Nachdem die Truppenbewegungen zur Besetzung des deutschen Interessengebietes in Pole« beendet sind, wird das Oberkommando »er Wehrmacht über den Oste« nicht mehr berichten. Im Weste» nur geringe Gesechtstätigkeit und schwa ches Artillerie-LtörungSsener. Am Rhein südwestlich Rastatt wurden die Franzosen durch Hochwasser gezwungen, ei« Panzerwerk zu räume«. I» der Luft «ur geringe eigene uud feindliche Fl«g- tätigkeit in Grenznähe ViSder «ur S70 Marrn -er.^loval Vak" «ereUel Kei«e bemerkenswert« Tätigkeit i« Weste« )s Berlin. DaS Oberkommando der Wehrmacht gab gestern bekannt: Im Oste« keine besondere« Ereignisse. Im Weste« schwaches StLrnngsfeuer feindlicher Ar tillerie, das erwidert wurde. Am 1». 1v. ist über Gegend von Birkenfeld ei« wei teres feindliches Flugzeug abgeschosse« worde«. Am 14. IN. keine feindliche und eigene Flugtätig keit von Bedeutung Wie die britische Admiralität schon durch Ruudsuuk bekanutgab, wurde das Schlachtschiff „Royal Oak" durch ein deutsche« U-Boot versenkt. Bisher konnte die britische Ad miralität die Zahl von nur etwa 870 Ueberlebenden be kanntgebe». I« der Nacht vom 14. znm 18. IN. über norddeutschem Gebiet vernehmbares Motorengeräusch hat au einige« Stellen eigenes Flakseuer ausgelöst. Englands Vlolschuw vöchft von Tag z«r Tag Wieder 45 verstümmelte Leichen in Mittelpolen ausgegraben )s Posen. Jeden Tag werden durch die fetzt einge setzten Suchkolonnen neue Schandtaten ausgebeckt, die pol nisches Mordgesindel an verschleppten Deutschen kurz vor dem Einmarsch der deutschen Truppen verübte. Auf einem Acker in der Nähe von Sompolno in Mittel polen sand man wiederum ei« Massengrab mit den Leichen von 48 ermordeten Volksdeutschen. Um die Identifizierung zu erschweren, hatten die Polen ihre Opfer nicht nur bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt, sondern ihnen auch »och die Kleider vom Leibe gerissen und sie nur notdürftig be kleidet verscharrt. Trotzdem gelang es, aus den an anderer Stelle »ergrabenen Dokumenten sestzuftellea, daß eS sich bei den jetzt Ausgefuudcnen um deutsche Bauer» aus Sockelfteiu, Kreis Breschen, handelt, die am 8. September den polnischen Henkeru zum Opfer gefallen find. Ei« gan ¬ zes Dorf wurde so seiner Männer beraubt, unter denen sich 18-17j«hrige befanden. Die Toten wurden in einer ernsten Feierstunde auf dem Friedhof in Marcinkowo betgesetzt Die Liste der volksdeutschen Blutopfer in Polen ist mit den bisher bekanntgewordenen Schandtaten noch längst nicht abgeschloffen. Hunderte von Dentschen, die in den Schreckeustage« im September verschleppt «nrde», sind a»S de« Umkreis von Posen noch nicht wieder in ihre Heimat orte z«rückg«kehrt. Für das gesamte deutsche Siedlung» gebiet im ehemaligen Polen ist die genaue Ziffer der er mordeten Deutschen noch gar nicht zu übersehen, obwohl man heute schon weiß, daß sie Tanseud« betragen wird. Erfolgreicher Auftakt -er ReichSftrabeniammlong 7ÜVVV sammelten in der Reichshauptstadt )s Berlin. „Schaffende sammeln, Schaffende geben", diese schon in den Vorjahren bestens bewährte, von Reichs- vrganisationsleiter Dr Ley ansgegebene Losung fand auch am diesjährigen Eröffnungstage der Reichsstratzensamm- lungen zum Kriegswtnterhilfswerk 1889/40 einen äußerst klingenden Widerhall. Mit dem Reichsorganisationsleiter an der Spitze hat ten sich in der Reichshauptstadt annähernd 70 000 freiwillige Helfer und Helferinnen der DAK. freudig in den Dienst der guten Sache gestellt, um wieder einmal als Sendboten der Volksgemeinschaft an die Opferbereitschaft der Berliner zu appellieren. Eine reiche Veranstaltungsfolge, di« in allen Stadtteilen- abgewickelt wurde, sorgte dafür, daß auch noch zusätzliche Opfergroschen gern und willig in aus giebiger Menge gespendet wurden, so daß sich schon im Laufe des Sonnabend nachmittag die Sammelbüchsen rasch stillte». Sachse« opferte gern uud viel sBon unserer Dresdner Schriftleitung.) Tas Herbstwochenende stand tu Sachsen ganz im Zei chen der ersten Straßensammlung für, bas Kriegswinter hilfswerk. Die Deutsche Arbeitsfront, die das Programm des Sammelsonntages ausgestaltete, führte in allen Ge meinden Sachsens wirkungsvolle Veranstaltungen durch, die unter dem Motto standen „Schaffende sammel«, Schaf« send« geben". Auf den öffentlichen Plätzen ertönten Marsch- und Walzerwctsen, bargeboten von den Kapellen der Betriebe oder der Parteiformattonen. Dazu klapperte» die Sammler mit ihren Büchsen im Takt. Und man hatte überall den Eindruck, als würde noch mehr und noch freu diger geopfert als bisher. Beim traditionellen Sonntags nachmittag-Spaziergang begegnete man tatsächlich keinen Volksgenossen, an besten Mantelknopf nicht wenigstens ein Büchlein hing. Ein künstlerisch besonders vielfältiges Programm bot die Landeshauptstadt. Gänger und Tänzer der Dresdner Theater traten in den größeren Gaststätten auf und ern teten Beifall' und viele, viele Groschen. Aus dem Neu städter Markt und in der benachbarten Reithalle warben die Reiter fürs KWHW. Auf anderen Plätzen erregte KdF.-Sport Bewunderung und machte auch die Börsen locker. Und so war eS den» wieder ein herrlicher Sonntag. Tatsächlich, die Sonntage, die den Reichsstraßensammlungen Vorbehalten sind, sind doch die schönsten und erlebnisreich sten im ganzen Winterhalbjahr. Uch. Heuchler Das ekelhafteste und gefährlichste menschliche Lebe- wesen ist der Heuchler. Ihn zum Gegner zu haben, beüeu- tet, daß man sich mit dem Teufel im Kampfe befindet. Der Heuchler sammelt immer am Streit zunächst UrU>ete:ltgte um sich, lamentiert, klagt und fault über die Bösartigkeit und Rücksichtslosigkeit des Feindes, redet hundert- und tausendmal dasselbe, lügt, lügt und lügt - so sehr und so verblüffend plump, daß der Gegner eine Erwiderung über- yaupt nicht für notwendig hält; denn er meint, solche blöde Lügen kann die Welt doch gar nicht glauben. Aber nach dem die Lüge zehntausendmal wiederholt worden ist und der Heuchler seine Augen immer tränenreicher zum Him mel blicken läßt, werden die Umstehenden doch gerührt und stürzen sich auf den vermeintlichen Bösen. In dem nun entstehenden Getümmel zieht fick der Heuchler vorsichtig zu rück, um nicht einen Hieb auf die Nase zu kriegen, und ist erst wieder da, wenn der Kamps beendet ist und Sieger lorbeeren zu ernten sind. Man kann den heuchlerischen Feind nicht nur mit der Faust — oder dem Schwert — besiegen, sondern ebenso notwendig ist die ununterbrochene und fortgesetzte Ent larvung des Lügners. Jedes noch so kleine Lügenbläschen muß sofort aufaestochen werden. Und feder grobe Lügen- kiotz muß den Umstehenden sofort als daS gezeigt werden, was er ist: Falschheit, Gemeinheit, Verdrehung. Tut man das nicht, dann geht es einem so wie 1814 dem deutschen Volke, aus das sich für die Interessen de» Heuchlers alle „Umstehenden" stürzten. Wenn der Heuchler immer und immer wieder Erfolg mit seiner Methode hat. so kann man sich nicht wundern, wenn er sie auch immer wieder anwcndet. Bloß wird bann schließlich dock einmal der Zeitpunkt kommen, in dem di« Lüge insdlge entsprechender Gegenwehr nicht mehr zieht, in dem das heuchlerische Augenaufschlagrn nur noch den Dummen verwirrt. Und io scheinen fetzt die Dinge mit England zu liegen. Zunächst ließ sich freilich der Heuchler feldzug ganz erfolgreich an. Polen glaubte, waS der Heuch ler log, beute freilich glaubt es nur noch Frankreich. Dir anderen Umstehenden haben di« -Hände in die Taschen ge steckt, halten darin aber die Waffe bereit, um geschützt zu sein, wenn der wild fuchtelnde, die Schwachen angeblich be schützende Heuchler ihnen zu nahe kommt. O, England bat sich immer den Schutz der Schwachen angelegen sein lasten. Denn es bat sich auch immer ausge zeichnet gelohnt. Wann immer ein anderes Land nach Eng lands Auffassung zu mächtig wurde, fand sich auch immer schnell ein Schwacher, der geschützt werden mußte — und England blieb groß, wurde durch diese Methode immer gröber, wurde ein Weltreich, daS die in ihm zusammen- geschloffenen vielen, vielen Schwachen freilich nicht schützt, sondern mit brutalsten Mordmethoden niederbält. ES ist nur gut, daß nicht nur die anderen, sondern auch einige Engländer selbst diese das gesamte völkische und politische Leben Albions bestimmende Heuchelei erkannten. So sagle Bernard Shaw: „Unser nationaler Trick, mit tugendhafter Entrüstung zu prunken, ist schon in friedliche« Partei- kämpseu widerwärtig genng. Im Krieg ist er »«edelmütig nnd ««erlaubt. Nehmen wir Offenheit mit, lasse« wir Heuchelei zu Hause!" Ganz guter Ratschlag. Nur, würde er befolgt, wären die Engländer keine Engländer mehr. Thomas Carlyle aber mußte feststcllen: „Der Eng länder steht inmitten von Lügen aller Art. Vom Fuß bi» zum Scheitel umgibt ihn althergebrachte Scheinheiligkeit wie ein Ozean. Er ist tatsächlich der Meinung, daß Wahr- heit gefährlich sei. Immer und überall sieht man, wie er versucht, die Wahrheit durch eine Zutat von Falschheit ab- zuschwächcn und beide zu verschmelzen." Carlyle nannte an einer anderen Stelle die englische Heuchelei „eine Kunst von so tödlicher Art, daß sie die See le» derer vernichtet, die sie üben, da sie diese über das Stadium bewußter Fälschung hinaus zum Glauben »« die eigeucu Illusionen verführt und sie ans de« elendeste» aller Zustände hernnterbringt, indem man in ausrichtiger Weise uuausrichtig ist." Und so wie die Heuchelei — Scheinheiligkeit, Wohl tätigkeit und Hilfsbereitschaft nach außen und brutalste Unterdrückung gegenüber den unterjochten Völkern in allen Erdteilen — immer das Merkmal englischer Politik war, so sehen wir auch heut« wieder England aus einem Höhepunkt der Heuchelei. So kann England jetzt wieder den Schutz eines Volkes, das durch diesen Schutz wahnsinnig geworden war, übernehmen, obwohl es an dem Volke an sich überhaupt kein Interesse hat und dessen Schicksal ihm völlig gleichgültig ist, England will allgemein verhindern, daß Deutschland stark ist, und im besonderen will es ver hindern, baß Deutschland sich durch eine zweckmäßige Ost politik den Lebensraum und die Wirtschaftsoerbindungen schafft, die in jedem, auch dem Kriegsfall, die deutsche Un abhängigkeit von Ucbersee garantieren. England will >mmer durch die Blockadedrohung die Attrgehand an der Kehle Deutschlands halten. Aber von diesem klaren Ziel spricht kein englischer Politiker, sondern von dem Schutze kleiner Völker, von der Heiligkeit der Verträge (die England bekanntlich nur zu halten pslegt, wenn cs davon Nutzen hat), vom gerechten Frieden (gerecht ist, was England nützt) nnd von der Be kämpfung — beileibe nicht des deutschen Volkes, — sondern einzig der deutschen Regierung. Das letzte freilich wird
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