Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.10.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193910180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19391018
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19391018
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-10
- Tag1939-10-18
- Monat1939-10
- Jahr1939
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.10.1939
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer Tageblatt SS. Jahr-. J?S44 Mittwoch, 18. Oktober 1SLS, abends Drahtanschttftr Lageblatt Riesa Fernruf 1287 Postfach «r. » Postscheckkonto- Dresden ISSO Girokaffe: Mesa Str. « LaS Riesa« Tageblatt -rch-iut jede« Tag abend» V,S Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtage. Bezugspreis, be Vorauszahlung, für -inen M°na 2 Marr. ohneZust^ Lurch Postbezug RM. S.14 einschl. Postgebühr söhne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte <6 aufeinanderfolgende Nr.) 60 Pfg. Elnzelnummer 15 Pfg. «uzetge« M tze Nummer de» Ausgabetages find bi» 10 Uhr vormittag» aufzugeben; eine Gewähr für bas Erscheinen an bestimmten Tag^ und Platzen wird m die gesetzte 4S mm breite mm.Zetle ob« deren Raum v Rost, die SO mm breite, 8 gespaltene mm.Zeile im Texttetl 25 Rpf. sGrundschrift. Petit 8 mm hoch). Ziffergebuhr 27 nipf-, tabeilartfch« Satz oov, Aufschlag, «ei fernmündlicher Anzetgen-Bestellung ober fernmündlicher Abänderung etngesandter Anzeigentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Jnanipruq^ »ahm« au» Mängel« nicht drucktechnisch«, Art au». Preisliste Nr. 4. Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wirb etwa schon bewilligter Nachlaß hmstillig. ErfM und Zahlung und Gerichtsstand ist Rt«sa. Höher« Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen etngegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle. Rtesa,Goeh , an «t»d Attfriger MedlM Iwd Auzeiger). Liek Zeitung «ft da» zur Veröffentlichung der amtlichen veranuwtachuugen de» Landrat» g» Großenhain behördlich besttmmto Blatt und enthält amtliche Bekanutmachungev de» Finanzamt«» Rtesa und de» HauptzollamteS Meißen Erfolgreiche Tage für die deutsche Luftwaffe Englische Kriegsschiffe in Scapa Flow bombardiert «ud 10 seindliche Flugzeuge abgeschoffen Zahlreiche Gefangene im Westen X Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Zwischen Mosel »ud Pfälzerwald gaben die srauzSst» scheu Truppen im Lause des 17. Oktober weitere ans deut schem Bode» liege«»« Geländepunkte eutlang der Grenze auf, di« »ou «usere« «achftoßeude« Truppe« besetzt wurde«. Zahlreich« Gesänge»« si»d eiugebracht. Die deutsche Lustwasse setzt« gestern ihre Opera tiv««« gegen die Kriegshäfeu a« der englische» Oftküfte fort. IM »er Bucht von Scapa Klo» »urde »ach de» bisher vorliegende« Meldung«« außer andere« Kriegsschisse« ei« älteres englischcs Lchlachtschisf von Bombe« schweren «ud mittleren Kalibers getrosseu. Während eines Lnstkampfes wurde ein englisches Jagdslugzeug von deutsche« Klug zeugen abgeschoffen. Ei« d««tsches Kampsslugzeug wurde durch englische Flakartillerie ,«« Absturz gebracht. Am 16. und 17. Oktober hat der Gegner 16 Flug zeuge verloren und zwar: über benlschem Hoheits gebiet dnrch Flakartillerie 5 Flugzeuge, davon ei» eng lisches, dnrch Jagdflieger je ei» sra»»Lstsch«s n»d ei» eng- ltsches »»d im Lustkamps über englische« Hoheitsgebiet drei englische Flugzeuge. Herrlicher Empfang -es siegreichen U-VooteS >l 17. Oktober. lPK.j Am Dienstag vormittag kehrte das deutsche Unterseeboot in einen deutschen Hafen zurück, daS vor einigen Tagen in Scapa Flow, die Zu fluchtsstätte der englischen Flotte, eingedrungen ist und die Versenkung des britischen Schlachtschiffes „Royal Oak" burchgeftthrt hat und kurze Zeit später das schnellste Groß- kampfschiff der britischen Kriegsmarine, die „Repulse", tor pedierte und kampfunfähig machte. Der Empfang deS N-Vootes und seiner tapfere» Besatzung, zu dem zahlreiche hohe Offiziere der Kriegsmarine erschienen waren, erhielt ihr besonderes Gepräge durch die Anwesenheit des Ober befehlshabers der deatschen Kriegsmarine, des Großadmi rals Dr. h. c. Raeder. Ein strahlender Herbsttag ist angebrochen. Die Sonne lacht vom Himmel und wirft schillernde Reflexe auf die See. Ein Tag, der zu etwas Besonderem geschaffen zu sein scheint, der uns für viele Regentage entschädigt. Mir stehen an der Hafeneinfahrt, und mit uns haben sich viele Volks genossen eingcfunden, um der tapferen Besatzung unseres siegreichen U-Bootes einen herzlichen Empfang in der Hei mat zu bereiten. An den Molenköpfen haben Soldaten in Marineblau und in Feldgrau Aufstellung genommen. See leute der U-Bootwaffe und des Küstenschutzes. Ein Musik- korp» der Kriegsmarine ist eingetroffcn und macht seine Instrumente klar. Hunderte deutscher Volksgenossen im blauen Arbeitökleid sind ebenfalls Zeugen des feierlichen Empfanges. Kurz vor 10 Uhr treffen höhere Marineoffiziere ein. Di« Spannung wächst. Oftmals schweifen die Blicke nach See zu und schauen nach dem U-Boot aus. Plötzlich schallen Kommandos über den Pier. In Begleitung des Befehls habers der U-Boote ist der Oberbefehlshaber der Kriegs marine, Großadmiral Dr. h. c. Raeder eingetroffen. Der Großadmiral schreitet die Front der angetretenen Ehren kompanie ab und begibt sich dann zum Molenkopf. Im gleichen Augenblick kommt das U-Boot in Sicht. Mit lang samer Fahrt durcheilt es das Wasser und nähert sich der Hafeneinfahrt. Drei Hurras aus vielen deutschen Kehlen schallen den Heimkehrern entgegen. Dann erhebt sich «in nicht endenwollender Jubel, die vielen hundert Menschen, die dt« Hafeneinfahrt umsäumen, rufen, winken und fingen. Das Musikkorps spielt die Nationalhymnen. Die Besatzung des U-BooteS ist in Paradeaufstellung auf dem Bor- und Achterdeck angetreten, auf dem Turm sieht man de« Kommandanten. Die lachenden Minen der Besatzung zeigen uns, wie froh und stolz sie ist, nach dieser siegreichen Fahrt wieder in der Heimat zu sein. Nachdem das U-Boot seftgcmacht hat, kommt der Som» Mandat an Land und erstattet seinem Oberbefehlshaber Meldung. Großadmiral Dr. Raeder schüttelt dem Som mandanten die Hand und beglückwiinnscht ih« z« dieser großartige« Tat. »Die Mariae, ja, das ganze deutsche Volk ist stolz aus euch tapfere U-Bootmänner", mit diese« Worte« heißt der Großadmiral die Besatzung in »er Heimat willkommen. Dau« betritt der Oberbefehlshaber der Sriegsmarine, gefolgt vom Befehlshaber der U-Boote, Souteradmiral Dönitz, der für seine heroorragenden Verdienste «m die U-Bootwasfe vom Führer zum Souteradmiral befördert worden ist, das U-Boot und richtet herzliche Worte des Willkommens an die Besatzung. Jedem einzelnen drückt er die Hand. Anschließend spricht der Befehlshaber der U-Boote den Männer« seine Anerkennung aus und über reicht ihnen im Auftrage de» Führer» ihre wohlverdienten Auszeichnungen, di« Eiserne« Sreuze. DaS MusikkorpS, daS inzwischen an Bord des U Bootes Ausstellung genommen hat, muß immer wieder etwas zum Besten geben. Ein Spiegelbild der frohen Stimmung, die alle beherrscht! Inzwischen sind auch diö Eisernen Kreuze an den Lederjacken befestigt. Wo eS noch nicht den richtigen „Litz" hat, greifen hilfreiche Kamcradenhände zu. Die Fahrt dnrch die Hasenaulage» bls zum Liegeplatz gestaltet sich zu einem wahren Triumphzng. Ueberall, an den Straßen, auf den Brücken und Schiffen, stehen Men schen — Männer, Frauen und Kinder — und jubeln den siegreichen Heimkehrern zu. Tücher werden geschwenkt und frohe Rufe schallen herüber. So wird der Liegeplatz er reicht, wo die Kameraden von den anderen U-Booten schon bereitstchen, um die tapfere Mannschaft zu bewillkommen. Nun hebt ein Erzählen an, immer wieder wird die kühne Tat in allen Einzelheiten geschildert. Bor den Toren aber steht man die weibliche Bevölkerung des Städtchens mit groben Blumensträußen warten, die nun ihrerseits ihren Anteil an dem Empfang der N-Bootfahrer erwartet. Der Held von Scapa Flo« besuchte in Leipzig die Schule * Leipzig. Kapitänleutnant Günter Prien, der im Hafen von Scapa Flow die „Rooal Oak" und die „Repulse" torpedierte, stammt aus Lübeck, hat aber in Leipzig, wohin er bereits als Kind kam, von der Sexta an das Königin- Earola-Gymnasium besucht. Mit 15 Jahren ging er als Schiffsjunge auf ein Segelschulschiff. Die Mutter des jetzt 82 jährigen lebt beute noch in Leipzig. Vie U-VootS-S«lden von Scapa Flow in Verlin eingetroffen Begeisterter Empfang auf dem Flughafen Tempelhof — 3m Triumphzug durch die Reichshauptstadt — Ein Menschenmeer am Kaiserhof — Marsch zur Reichskanzlei )f Berlin. Bon einer begeisterten Menschenmenge stürmisch gefeiert, traf heute vormittag die heldenmütige Besatzung des siegreichen deutschen U-Bootes von Scapa Flow mit ihrem Kommandanten, Kapitänleutnant Prien, an der Spitze, auf dem Flughafen Tempelhof ein, um dann unter dem Jubel der Berliner Bevölkerung, die sich zu ungezählten Tausenden auf den Anfayrtsftratzen bs» zum Hotel „Katserhof" etngefunden hatte, ihren Ein zug i« die Reichshauptftadt zu halten. Zum Empfang der tapferen Besatzung, die auf Ein ladung des Führers und Obersten Befehlshabers der Wehrmacht nach Berlin gekommen ist, war der Chef des U-Boots-Amtes im Oberkommando der Kriegsmarine, Kapitän zur See Siemens, mit seinem Stabe auf dem mit den Fahnen des Reiches geschmückten Flughafen erschienen, seiner zahlreiche andere hohe Offiziere der Kriegsmarine, des Heeres und der Luftwaffe, sowie eine Abordnung der Kameradschaft der U-Boot-Fahrer in Berlin. Kurz nach 11 Uhr setzte die vom Flugkapttän jj-Ober- I führer Baur gesteuerte Maschine des Führers, die vier motorige .Grenzmark", aus dem Rollfeld auf, und in kur- j zen Abständen folgten die zwei weiteren Maschinen mit den übrigen Mitgliedern der U-Boot-Besatzung. In glei chem Angeüblick waren alle drei Flugzeuge von den be geisterten Menschen dicht umringt. Als erster entstieg Kapitänleutnant Prien, mit dem EK. 1. Klasse ge schmückt, der Maschine, um zunächst von Kapitän zur See Siemens kurz begrüßt und zu seinem Waffencrfolg be glückwünscht zu werden. In knapper soldatischer Weise erstattete er Meldung und gab dann auf die vielen Fra gen, die immer wieder von allen Setten auf ihn einstttrm- trn, Antwort. Hunderte von Händen streckten sich ihm und den Männern seiner Besatzung glückwünschenb entgegen. Erst nach einiger Zeit war es möglich, das Rollfeld von der begeisterten Menge zu räumen und Platz zu schaffen, so daß die Mannschaft in Linie zu drei Gliedern zur offi ziellen Meldung Ausstellung nehmen konnte. Kapitän zur See Siemens hieß nunmehr die tapferen Männer namens des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine und aller Soldaten der Marine im Stand ort Berlin herzlich will kommen. „Wir sind froh und tief bewegt", so sagte er u. Sie für einige Stunde» unter uns zu wißen und Ihnen sowie Ihren, hervorrage»»« Kommandanten Auge in Auge gegen üb« rz« stehe». Mit ihrer mutigen Tat, die von einem so unerhörte» Erfolg gekrönt wurde, haben Sie nicht nur die ganz« Welt i» «!» staunen gesetzt, sonder» auch denen, die es tras, e»ue« t«l- losen Schrecken und einen gewaltigen Respekt eiugeflbßt. Sie haben damit die unvergeßlichen U-Boot-Tate» de« Weltkrieges nm ein neues Ruhmesblatt bereichert «»» »en Namen Ihres U-Bootes und Ihren eigenen Name« i» bi« Geschichte des Seekrieges eingeschrieben. Sie habe» erneut bewiesen, daß bei der Erringung soldatischer «ass«- erfolge nicht die Zahl und die Größe militärisch« Au», rtistnug ausschlaggebend find, sonder« der »ubeMtzsam« Wille zur Tat." . . Dann schritt Kapitän Siemens die Front c» und bae grüßte jeden einzelnen durch Handschlag. Sodann brachte die versammelte Menge ein dreifache» „Sieg-Heil" auf die heldenmütige Besatzung aus, daS von dieser als Ausdruck des Dankes für den Empfang er ¬ widert wurde. Anschließend ging cs in langer Wagenkolonne unter dem stürmischen Jubel der den Flugplatz und di« An- sabrtsstraßen dicht umlagernden Berliner Bevölkerung zum Hotel „Kaiserbof". ES war ein Empfang, wie sich ih» die mutige Besatzung nicht schöner und herrlicher hält« denken können, ein Empfang, der sich zu einem wahre« Triumphzng gestaltete. Bereits um '/,11 Uhr wogte vor dem Hotel ein ein- ziges Mcnschenmeer, und immer wieder zogen die Ber liner in großen Scharen heran, um den heldenhaften Brü dern ihren Dank und den Stolz über ihre Leistung zum Ausdruck zu bringen. Viele Betriebe verlegten ihr« von vornherein verlängerten Mittagspausen um eine Stunde. Io daß sich die Gefolgschaften geschloffen in Marsch setze» konnten. Jedes Fenster an der gegenüberliegenden Häu- sersront. die Dächer, jedes verfügbare erhöhte Plätzchen war zehnfach besetzt und zufällig vorgesabrene Postpaket wagen wurden gestürmt und von 20 bis 80 Personen be setzt gehalten, so daß den Fahrern nichts andres übrig blieb als ihre Mcitersahrt bis auf weiteres zu verschiebe» Als um '/-12 llbr der erste offene Wagen mit dem Boots Kommandanten sichtbar wird, schlägt ihm eine Well« begeisterten Jubels entgegen, und mit derselben Freud« werden auch die folgenden Wagen mit der Mannschaft begrüßt. Im Hotel empfängt die über und über mit Blume« geschmückten N-BootShel-cn ein BdM. Mädchen und über reicht dem Kommandant einen schlichten Herbstblumen- strauß. Auch hier werden die Matrosen mit ihren Offi zieren herzlichst begrüßt. Inzwischen bat die Mannschaft vor dem Hotel im Marschverband Ausstellung genommen. Hier keuut tzt« Begeisterung der Berliner keine Grenze» mehr. Obwohl eine starke Hundertschaft der Polizei zur Absperrung auf- marschiert ist, reicht ihre Krast nicht auS, um sich dem Au- sturm der Begeisterten cntgcgenzustcmmen. Ihre Kette wird durchbrochen und im Nu find die Matrosen »o« der jubelnden Menschenmenge umdrängt. Nur langsam ge winnt die Polizei wieder Boden und verschafft den ange- tretenen Matrosen Platz. Als kurz darauf der Kommandant, Kapitänleutnant Prien, im Hotcleingang sichtbar wird, stürzen wie der die Berliner vor und nur mit Mühe kann sich Kapitän leutnant Prien den Weg zu seiner Mannschaft bahne». Die scharfen Kommandos geben beinahe unter in de» Heilrusen, als sich die U Boots Besatzung. an ihrer Spitze der Kapitänleutnant, in Marsch setzt, um nach der Reichs kanzlei zu marschieren. Langsam öffnet sich das große Portal zur neuen Reichs- kanzlei und unter dem Jubel der Zurückgebliebenen mar schiert die tapfere U Boots Besatzung in den Ehrenhos ein. wo sie nachher vom Führer empfangen wird. Vie Vefatzung vom Führer empfange« Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes für Kapitänleutnant Prien Der F ii h r e r empfing heute mittag in seinem Arbeits zimmer in der Neuen Reichskanzlei im Beisein des Ober befehlshabers der Kriegsmarine, Großadmiral Dr. h. c Raeder, den Kommandanten Kapitänleutnant Prien und die Besatzung des erfolgreichen U-Bootes, das mitten in der Bucht von Scapa Flow den Schlachtkreuzer „Repulse" und das Schlachtschiff „Royal Oak" torpe diert hat. Kapitänleutnant Prien meldete dem Führer die an getretene Besatzung des U-BooteS zur Stelle. Der Füh rer begrüßte jeden einzelnen der Offiziere und Männe, der Besatzung durch Handschlag. I« einer Ansprache brachte der Führer sodau» seine» und den Dank der ganzen deutschen Ratio» für diese Tat zum Ausdruck. Er erinnerte daran, daß die ML»«er, die beute vor ihm ständen, diese einzigartige Leistung a«s »enem Platz vollbrachte», auf de» einst die dentsch« Klatte
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht