Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.10.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193910232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19391023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19391023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-10
- Tag1939-10-23
- Monat1939-10
- Jahr1939
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.10.1939
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Riesaer Tageblatt Anzeiger (LldedlM mir Aurriger). Tageblatt Riesa V « V - Dresden lSL» Fernruf »«7 Dies, Leitung ist da» zur Veröffentlichung der amtliche» vekanntmachunge» de« Sanbrat» Girokass« lot kach Ne. »9 d* Grobeuhatv behördlich bestimmt, Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamt«« Riesa m, z, und de- Hauptzollamte» Meitze» ' Stit «»»tag, 23 Oktober 19S9, abends 92. Jahr,. Da« Riesaer Dageblatt «scheini jeden Lag abend« '/,« Uhr mit Ausnahme der Don», und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, bnrch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr),bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte s« aufeinanderfolgende Nr.) SS Pfg. Einzelnummer 18 Pfg. Anzeige« nir hi« Nummer be» Ausgabetage» sind bis 10 Uhr vormittag» aufzugeben; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätze» wirb nicht übernommen. Grundpreis für dte gesetzte 4S mm breit« mm.Zeil« oder deren Raum S Rpf., die 00 mm breite, S gespaltene mm.Zetl, im Textteil 2S Rpf. (Grundschrift: Petit S mm hoch). Ztffergebühr 27 Rpf., tabellarischer Gatz so'/, Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung «ingesanbter Anzetgentezte oder Probeabzüge schließt der Verlag di« Jnanspruch- nahme au» Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. Bet Konkurs oder ZwangSvergletch wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfiilltg. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinde» den Verlag von allen etngegangene» Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Gvetheftratz« Sb. Der Angeklagte Churchill Hal das Wort! Reichümintfter Vr. Goebbels verlangt peiizlle Antworten aus veSztse Fragen KW brttllcher Erzlügner »ar dem Richterftuhl der Weltösfenllichlett - Vie Welt sardert zu wMen. wer die „Athenia" verleakt hat )s Berlin. Reich-mintster Dr. Goebbel- rtchteie Eonntag abend 2V.15 Uhr im deutschen Rundfunk einige Fra,,« an den ersten Lard der britische« Admiralität, Wiusta» Churchill. Er erhob diese Frage« vor der breiteste« vessentltchkett, weil er sie mit der Forderung verknüpfte, dah sie auch vor der breitesten vesfentlichkett beantwortet werde«. Goebbels wies aus die genau belegte» «»klauen hi», die die deutsche Presse und der deutsche Ruudsouk seit Tage» uud Wochen gegen Herr» Muston Churchill erhebt, »hue daß dieser persönlich autwortete. Dr. Goebbels erklärte: Herr Wiufto» Churchill glaubt osseubar, daß es tu »er äußerst fchwerwiegeuden «ngelegcn- bett, bi« wir mit ihm auszumachen habe», mit einem Harm, to« sich gebende« Dementi getan märe. Damm kau» jedoch iu diesem Stadium »er Ding« keine Rede «ehr sei». Deuu erstens find uusere Anklage» gege» ih» so ge«a» sixiert uud durch etumaudfreiefte, »«»träte Zeug, »iss« so präzis« belegt, daß sie überhaupt »icht i» Barsch und Voge» dementiert »erde« könne«. U»d zwei» te»S besitzt «i» Dementi ausgerechnet des Herr» Churchill «eder i» Deutschiau» »och tu der neutrale» Welt »och sogar in England »ach seine» beka»»«e», historisch belegte« Lüge» irgendeine Glaubwürdigkeit. Es ist «icht einmal da« Papier wert, aus daS «S geschrieben wird. Uud dritten» verlangen wir präzise Antworte» aus präzlse Frage». Herr Churchill ist der «»geklagte. Sr steht vor dem Tribunal der Weltiissentlichkeit: uud die will mit u«S »kiffen, ob i« Zukunft «tue Figur seiueS Schlages überhaupt noch daS Recht besiftt, an die össeutlich« Meinung zu appelliere» Herr Winston Churchill versucht, die massiven Angrisfe -er deutschen Presse und des deutschen Rundfunks mit einer Hanbbewegung in den Wind zu schlagen, «ns daS Wort eiueS dentschen Ministers aber wir» er antworten müsse«, wen« anders er durch sei» Schweiget, »icht auch ein Ge> stä»d»iS ablege» will. Leine Antwort ist uns willkommen, weil wir sie jederzeit widerlegen können; sein Schweigen aber ist ein Eingeständnis seiner Schuld, die allerdings einzigartig basteht in der ganzen Geschichte. Don deutsrkem Torpedo keine Rede Wir sind, als die ersten Meldungen über den Unter gang der „Athenia" von Ihnen, Herr Churchill, in die Welt hinausposaunt wurden, nicht müßig geblieben, und es ist uns kurzer Zett gelungen, aus dem Weg« des Indi zienbeweises die absolut« Wahrheit zu eruiere» Schon nach wenigen Tagen mußte es al» feststehend und bewiesen angesehen werden, daß beim Untergang der „Athenia" von einem deutschen Torpedo überhaupt keine Rede sein konnte. Die aber erklärten trotz unserer Gegenbeweise, untere Be richte erregten in England und in der ganzen Welt nur Lachen. Aber niemand hat gelacht, Herr Churchill, als nur Sie, und Sie haben lediglich auS Verlegenheit und auS schlechtem Gewisse» gelacht. Und mittlerweile ist auch Ihnen daS Lachen längst vergangen. Sie batten vielleicht geglaubt, es könnte Ihnen wiederum wie 1Sl7 gelingen, Amerika mit in den Strudel der Ereignisse bineinzuziehen, und man würbe dann im Zuge der darauffolgenden turbu lenten Vorgänge die eigentliche Ursache eines solchen Ver hängnisses, nämlich den Untergang der „Athenia", der Ihrer eigene» U«tat zu,»schreibe» war, leicht und bald vergessen. Nun, Ameri/a hat Ihrem propagandistischen Trommelfeuer standgehalten. ES hat in den entscheidenden Tagen und Stunden die Nerven nicht verloren. Und »«» müssen Lie Red« stehe«, Herr Churchill: de»» der Fall „Athenia" ist »icht mit dem Mißli»gen Ihres sa»beren Planes etwa erledigt; er sängt erst a». Wir haben nichts vergessen, und wir können auch nicht bereit gefunden werden, üb'r die ganze Lache Gras wachsen zu lassen. Unermüdlich haben wir unter dessen in Artikeln, Rundfunkreden und offenen Fragen Sie, Herr Churchill, attackiert. Die »ersuchte» wie jeder, der ei» schlechtes Gewissen hat »nd vor seinem Ankläger steht, sich totzuftellen, oder wen« Die schon redeten, von ganz etwas anderem zu reden als was zur Debatte staub. Die keunen uuS schlecht, Herr Churchilll Wir lasse» nicht »ach, und kein« »och so freche Lüge aus Ihrem Muud« kau« n»S etwa zum Schweige» bringe«. Wir habe« uns a» Ihre Rockschösse gehängt «nd geben Die »«» auch nicht mehr frei. Also wäre «S schon das beste. Die spielte» nicht «eiter de» harmlose», »»beteiligte» Biedermann, sondern gäbe» Laut. Den« ohne Unterlass wird Ihne«, bi- Di« reden, ««sere «usforderu»g in die Ohren gelle«: Steh' Bube und gib Antwort! Der Fall „Athenia" fängt erst an Wir haben nun gestern in der dentschen Presse mit einem untadrlhasten, über jeden Zweifel erhabenen neu tralen Zeugen, dem amerikanischen LtaatSbürger Ander» so«, nach dem schon längst vorher geführten Indizien» Fortsetzung nächste Seite Ne«e NerttralttSttverletzuag VeßsieX durch eia britisches Flugzeug )l Berlin. Tas Oberkommando »er Wehrmacht gibt bekannt: An der Westfront äusser Artillerie» und Spähtrupp« »ätigkeit keine Kampsha»dl«»gen. Am kl. 10 nm lk.lS Uhr slog ein dreimotorige» briti sches Flngzeng, von Oste« kommend, über de« Nahuhos Konzen ftö Kilometer südöstlich Aachen) »nd über die in unmittelbarer Näh« befindliche belgisch« Grenz« »ach Weste« znrück. )l Berlin. Tas Oberkommando der Wehrmacht gab gestern bekannt: I» Westen ansser geringer Artillerie« nnd Spähtrupp» tätigkeit kein« besondere» Ereignisse. Wir haben auch keine Veranlassung, ausgerechnet ihm etwas zu schenken. Er ist der Hauyttreiber dieses Kriege». Er ist sein Werk; ja, er rühmt sich dessen «och. Die Völ ker klagen ibn an. Er ist sozusagen eine europäisch« Ge» sahr geworden. Er soll sich also in der Angelegenheit, die wir Deutsche mit ihm auszumacbcn haben, nicht verstecken und so tun, als hiebe er Hase, wohnte im Walde und wüßte von nichts. Wir werden ihn schon stellen, so geschickt er sich auch zu tarnen versucht. Wir haben eine langjährige Uebung darin, mit Leuten seines Schlages umzugehen. Wir wissen auch, in welche Behandlung sic genommen wer den müssen. Und wenn wir in unserer Politik hier und da ein hartes Wort gegen ibn gebrauchen, so deshalb, weil er zu jenen Menschen gehört, denen man erst dir Backen zähne einschlagen muß, bis sie das Lügen aufgeben und die Wahrheit sagen. Leute wie Herr Winston Churchill können sich mit ihrer Verlogenheit überhaupt nur behaupten und durchsetzen, wenn sie keinen überlegenen oder doch wenigstens eben bürtigen Gegner haben. Das ist im letzten Krieg« der Kall gewesen, und deshalb war auch die Methode Churchill damals so erfolgreich. Heute aber ist das ganz autzerS. Heute stehen Herrn Winston Churchill deutsche National sozialisten gegenüber. Die sind in ihrer langen Geschichte schon mit so vielen Gegnern fertig geworben, daß sie keinen Augenblick daran zweifeln, auch ihn zur Strecke zu brin gen. Faule Ausreden gelten hier nicht mehr; und wenn Herr Winston Churchill auch versuchen möchte, den Spiess umzukehren und aus Anklage Gegenanklage zu machen, so kann das bei uns nur noch ein Lächeln erregen. — Und »un zur Sache! Amerika sollte in den Krieg htnetngezogen werden Sie, Herr Churchill, haben ein paar Stunden nach dem Untergang der „Athenia" der Welt mitgeteilt, baß dieser englische Dampfer, auf dem sich vornehmlich amerikanische Passagiere befanden, einem deutscheu Torpedo zum Opfer gefallen sei. Sie taten das in der durchsichtigen Absicht, die deutsche Geekrtegführung in der ganzen Welt zu diskredi tieren und damit vielleicht die Bereinigten Staaten in den Waffengang zwischen Deutschland und England mit hinein zuziehen. Sie hatten für ihre lügnerische und abgefeimte Behauptung «icht die «pur «iues Beweises. Im Gegen teil, gerade Sie wußten ganz genau, daß daS Umgekehrte von dem, was Sie unterstellten, der Fall war. Denn warum hätten Sie andernfalls mit allen Mitteln dafür sorgen sol len, baß deutsche Passagiere von der Ueberfahrt mit der „Athenia" ausgeschlossen wurden? Sie haben die Deut schen ferngehalten, um sich bei der Untat, die Sie vorhatten, unangenehmer Zeugen zu entledigen. Die deuNch'sowjeliiche Frevndschaft unerschütterlich Der engltsch»französisch»türkisck)e Pakt kein Instrument des Friedens ft Moskau. I« der sowjetamtlichen „Jsveftija" erschien am Donnabendmorge» ein osseubar iuspirierter Leitartikel, der eine überaus bedeutsame Auseinander» setznug mit dem englisch-srauzösisch-türktsche« BeiftaudSpakt enthält uud zugleich ei« »eueS Bekeuutuis zur d««tsch»sowje tische,« Kreuudschasü di« «rotz de» mit dem türkischen Pakt verbundene« Iutrigen der Weltmächte als «tue der unerschütterlichen Gruudlagrn der Aussenpolitik der Sowjetuuiou auerkauut bleibt. Ein Dokument von ernster politischer Bedeutung Die „Jsveftija" nennt den englisch-französtsch-türkischen Pakt, der zugleich im Wortlaut in allen Moskauer Zei tungen veröffentlicht wird, „ein Dokument »on ernster politischer Bedeutuug", dem ein umso grösseres Gewicht zukomme, als zwei der vertragschließenden Seiten sich be reits im Krieg befänden. Die strategische Lage der Türkei erkläre wohl zu einem guten Teil das Interesse, das Eng land und Frankreich zu diesem Paktabschluh veranlaßt und das schon jetzt den französische« General Weggand und de« englilcheu General Wawel »ach Ankara gesiihrt hat Aber eine Reihe von Tatsachen sprächen dafür, daß die Pläne der englisch-französischen Diplomatie über bas direkte Ab kommen mit der Türkei weit hinausgingen. Das Ränkespiel Englands Chamberlain selbst habe, so fährt die „Jsveftija" fort, tm Unterhaus erklärt, daß die Unterzeichnung des Paktes mit der Türkei infolge des Moskauer Besuches des türki schen Außenministers Saracoglu um mehrere Wochen htnausgeschoben worben sei in der Hoffnung, daß Saracoglu in Moskau „einen Parallel-Bri- standsvertrag zwischen der Türkei und der Sowjet union zustanbebringen werde. Dies sei jedoch nicht mög lich gewesen, da bi« Bedingungen der Sowjetunion mit der Verpflichtung der Türket gegenüber England und Frankreich nicht vereinbar waren. Hierzu schreibt das Blatt: „Aus der Erklärung Chamberlains ergibt sich, daß die englisch-französische Diplomatie sich bestimmte Hoff nungen auf ein sowjetisch-türkisches Abkommen gemacht hat. Di« englische und französische Presse schrieb, daß der englisch-französtsch-türkische Vertrag „einen Prüfstein für die deutsch-sowjetische Freundschaft" darstelle. Aus all dem ergibt sich, daß gewisse Berechnungen bestanden, zwischen die Sowjetunion ««d Deutschland einen Keil zu treiben. ES ist ganz offensichtlich der mißlungene Versuch gemacht wvrden, mit Hilfe von parallelen Pakten »wischen der Sowjetunion und der Türkei einerseits sowie England. Frankreich und der Türkei andererseits die Sowjetunion in eine Kombination bineinzuziehen, die in erster Linie gegen Deutschland und unter Umständen gege» die Geg» »er Englands >»d Frankreichs im Mittelmeer gerichtet ist." Die Sowjetunion habe jedoch, wie daS Blatt mit bei» ssender Ironie seststellt, das diplomatische Manöver der Weftmächte beizeiten durchschaut, das sich gestützt habe ans die Dpekulatio» mit der traditionelle» Kren»», schäft zwischen der Lowjetnnio» »nd der Türkei. Mit «ach» drücklichfter Deutlichkeit schreibt die.Jsveftija" dazu: „Die klare und entschlossene Haltung der Sowjetunion hat die durchtriebene» Pläne derjenige» zu» Lchei» »er» gebracht, die versuchten, zwischen Deutschlaud nutz der Dowjetnnio» wieder Feindschaft zu stifte». Warnung an die Türkei! Der in Ankara unterzeichnete Pakt schass«, so wird dann in dem Artikel iveiter bemerkt, eine »eue Lag« im Mittelmeer. Tie Sowjetunion als größte Schwarzmeer- Macht werde „aufmerksam alles verfolgen, was mit der Zufahrt ins Schwarze Meer im Zusammenhang steht". Die Interessen der Sowjetunion seien dnrch den englisch-sran- zösisch-türkischen Pakt insofern zwar nicht direkt berührt, als die Türkei sich nicht zu einer Aktion verpflichtet habe, die sie in einen Krieg mit der Sowjetunion hineinziehcn könnte; jedoch scheut sich die „Jsveftija" nicht, eine sehr deutliche Warnung an die Türkei zu richten, indem st« ihren programmatischen Artikel mit folgenden Worten ab schließt: „Der englisch-sranzöfisch-türttsch« Pakt ka»u nicht als ein Instrument des Friedens betrachtet werden. Er legt davon Zeugnis ab, daß England und Frankreich di« Türkei in den Umkreis des Krieges einbezogen haben. Nach dem Vertrag hat sich die Türkei verpflichtet, aus der Seite Englands «nd Frankreichs gegen De»tschla»d u«d Italien zu kämpfen. Es wird behauptet, baß der Sowjet» u»iou eine solche Verbindung der Türkei mit der englisch- srtmzöfischen Koalitio» schaden könne. Dies ist allerdings nicht wahr! Die Sowjetunion hat sich diesem Block »i«^ angeschloffen, sonder» die Neutralität und ihre Handlnngs» srelheit bewahrt, «nd dies entspricht den Interessen des Friedens. Dasselbe lässt sich jedoch von der Türkei »icht sagen. Tie hat Berpflichtnnge« ans sich genommen, di« sich in allernächster Zeit in der Politik der Türkei answir. ken müssen. Lie Sowjetunion dagegen hat jedenfalls kei nen Grund, das «orgefallene z« bedauern."
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