Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.12.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-12-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193912062
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19391206
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19391206
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-12
- Tag1939-12-06
- Monat1939-12
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.12.1939
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Riesaer Tageblatt Postscheckkonti Dresden 1589 Eirokasse: Riesa Nr. U Drahtanschrift, »agtblatt Mesa Fernruf 12»? Postfach «r. « «ad Aukeiger (EldeblM «od AnMger). Dies» Leitung ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Sandra» «, Großenhain behördlich bestimmte vlatt und enthalt amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamt» Riesa und de» Haupt-oll amte» Meißen Mittwoch, 6. Dezember ISDN, «beodS F-S8« SS. Fahr,. Da» Riesaer Tageblatt erscheint jeden Tag abend» '/,« Uhr mit Ausnahme der Gönn, und Festtage. Bezugspreis, bei Barauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, Lurch Postbezug RM. 2.1» «inschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (v aufeinanderfolgende Nr.) S5 Pfg. Einzelnummer IS Pfg. »«zeige« Nir die Nummer beS AuSaabetageS sind btS 10 Uhr vormittag» aufzugeben? etne Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. 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Er ist jetzt erst, allerdings reichlich spät, dahinter gekommen, daß daS deutsche Volk und Hitler einen einzigen Block darstellen. Darüber hätte man sich schon vorher Klarheit verschaffen können, wenn man mit offenen Augen statt mit den Scheu klappen jüdischer Voreingenommenheit die Entwicklung der letzten Jahre in Deutschland beobachtet hätte. Dann hätte man sich auch die Unkosten für die alberne Propaganda sparen können, die die Engländer auch heute noch mit „Fliegenden Blättern" sortzufetzen versuchen. Darüber kann man sich jenseits des Kanals nicht mehr lange Hinwegtäuschen, datz der propagandistische Feldzug ebenso sinnlos ist wie der Versuch, uns militärisch etwas anzuhaben. Datz das letztere nicht möglich ist, hat ja auch schon Chamberlain indirekt angedeutet, als er sagte, datz es gar nicht in erster Linie auf die militärische Bezwingung Deutschlands ankomme. Es blei ben also nur noch die Möglichkeiten und Methoden, die dem Geist der britischen Geldsackkaste am besten ent sprechen und die es darauf anlegen, uns wirtschaftlich in die Knie zu zwingen. Es bleibt nur noch der Geld sackkrieg, der sich allerdings, so wie er jetzt geführt wer den soll, nicht so sehr gegen Deutschland wie gegen di« Neutralen richtet. England lätzt jetzt ,cde Rücksicht und jede Maske fallen. Augur sagt, datz der Tod, in dessen Dienst der Krieg stehe, von England fordere, datz es sich auf das Wichtigste konzentriere und allein von diesem Gesichts punkt aus ohne jede Rücksicht, ohne etwaige Svmpathien für dieses oder jenes Land, die Ereignisse und die ver schiedenen Lagen beurteile. Wie verzweifelt man dabei mit der Stange im Nebel herumsuchtelt, das erkennt man an den Betrachtungen, die seit einiger Zeit in englischen Finanz- »nd Wirtschastsblättern angestellt werden. Ange sichts der neutralen Abwchrfront glaubt man auch nicht mehr recht an die Wirksamkeit der „Repressalien" gegen den deutschen Export, die in der Nacht vom Montag zum Dienstag in Kraft getreten sind. Jetzt wird gefordert, daß der ganze deutsche Export durch eine Schleuderpreis- Politik auf allen bisherigen deutschen Märkten abge drosselt werden soll. Aus diesem Wege, der vollkommen illusionistisch ist, weil ja England zur Belieferung der neu tralen Märkte im notwendigen Ausmatz gar nicht in der Lage ist, möchte man einmal das Ziel der Blockade, will sagen die Aushungerung Deutschlands, erreichen und gleichzeitig für die Zukunft nach Ausschaltung Deutsch lands ein Monopol auf allen Weltmärkten gewinnen, bas den britischen Geldsäcken auf diesen Märkten die Mög lichkeit der absoluten Diktatur verschaffen würde. Das eigentliche Ziel des britischen Geldsackkrieges. Das hat natürlich als Voraussetzung die vollkom mene Vernichtung des deutschen Volkes. Mit zynischer Offenheit lätzt Augur jetzt die Parole fallen, datz Eng land nur den Hjtlerismus bekämpfe, nicht aber das deutsche Volk. Diese Formel, so sagt Augur, habe heute nicht mehr die geringste Gültigkeit. Es gebe kein Kompromiß mehr, sondern nur noch einen totalen Sieg, nach dem man ohne Konferenz einfach diktieren werde. Uns bedeutet dieses Bekenntnis zum absoluten Vernichtungswillen, dem sich jetzt auch ein Teil der französischen Presse anschlietzt, nichts Neues. Es gab eine Zeit, in der es so erschien, als ob allmählich in Frankreich das Testament Richellieus in Vergessenheit geraten könnte. Jetzt melden sich die unbelehrbaren .Hetzer wieder zum Wort, die als Kriegsziel die Vernichtung der „abscheulichen deutschen Einheit" for dern und die durchaus nicht mit Daladier einverstanden sind, wenn er sagte: „Es ist nicht an uns, die Initiativ« zu grotzen Operationen zu ergreifen und dadurch Mil lionen unserer Soldaten zu opfern." Die publizistischen Söldner der Churchills und Rothschilds in Frankreich »vollen es anders. Sie sind bereit, bis zum letzten Poilu für die britischen Geldsäcke zu kämpfen. Sie mögen noch so verzweifelt wüten, sie werden den „totalen Sieg" nicht erringen. Aber an dem einen Punkte haben sie jetzt recht, daß es kein Kompromiß mehr zwischen dem natio nalsozialistischen Deutschland und der britischen Geld sackherrschaft gibt. Wie dieses kompromißlose Ende aus sehen wird, darüber haben ia schließlich wir auch noch mit zu bestimmen. Keine besonderen Ereignisse )s Berlin. DaS Oberkommando der Wehrmacht gtbt gekannt: Keine besondere« Ereignisse. Der Duce empfing Dr. Ley )s Rom. Der Reichsorgantsationsleiter der NSDAP., Dr. Ley, ist am Dienstag abend im Palazzo Venezia vom Duce empfangen worden. Die Unterredung verlief im Geiste der herzlichen deutsch-italientschen Freundschaft. Aufstand in Siam j( Amsterda m. Wie aus Bangkok gemeldet wird» ist in Thailand ein Aufstand ausgebrochen. 18 Personen wur de« hingerichtet. Der 90. Geburtstag des GenecalseldmarschallS von Mackensen Jubel über de« ««erwartete« Vesuch des Führers )s Brüssow (Uckermarks. Einer der bekanntesten Heerführer während des Vülkerringens, Generalselbmar» schall August oo« Mackensen, feiert heute auf seinem Gute Brüssow in der Uckermark in körperlicher und geistiger Frische im Kreise seiner Familie seinen 90. Geburtstag. Eine Fülle von Glückwünschen aus allen Gauen Deutsch lands, ja aus aller Welt, beweist die außerordentliche Be liebtheit dieses Mannes, der sich durch sein ausrechtes Sol datentum im Bolksmunb den Namen de» »Marschall Vorwärts des Weltkrieges" erwarb. Für das abgelegene Brüffow in der Uckermark ist der heutige Tag ein besonderes Fest, das von der gesamten Bevölkerung gefeiert wird. Die Häuser haben Flaggen schmuck angelegt. Das Herrenhaus der Domäne Brüffow, die der Führer dem ruhmreichen Heerführer im Jahr« Il»85 bei der .'0. Wiederkehr des Tages seiner Ernennung zum Generalfelbmarschall zum Geschenke machte, ist an der Front tannenumkränzt. Da« Hakenkreuzbanner weht von dem First. Bei Tagesanbruch bezieht ein Doppelposten vor dem Gutshause die Ehrenwache. Bald darauf tritt der Feld marschall auf die große Freitreppe. Er trägt de» weißoer- schnürten Uniformrock der 2. Leibhusaren Danzig-Lang- fuhr mit dem fellgeschmückten Tschako der Totenkopshnsa- ren. In strammer Haltung, die durch nichts da» hohe Alter des Marschalls erkennen lätzt, nimntt er die Mel dung der Wache entgegen und unterhält sich mit den Sol- baten, von denen einige mit Ltolz bas EK. von (989 tra gen. Nachdem die Angehörigen und Angestellten der Domäne ihre Glückwünsche ausgesprochen haben, beginnt der Generalfeldmarschall seinen Ehrentag mit einer Haus- andacht. Durch sicht» konnte der »0jährige Geueralseldmarschall jedoch «ehr geehrt werde« alS b»rch eine persönliche Gratulation des Führer» und Oberste» Befehlshabers der Wehrmacht Dieser ««erwartete Besuch auf de« Erbhof Brüssel» löst« bei der Bevölkern« der Stadt Brüffow bi« größte Ueberraschuug und berechtigt« Freud« aus, di« in »««erwählenden begeisterte« Snnbgebnnge« zu« Aus druck ka«. Die Glocken des Städtchens läuteten gerade die Mit tagszeit ein, als die Wagen des Führch;» und seiner Be gleitung auf dem Gutshof einfuhren. Tas ganze Stadt- chen schien auf den Beinen zu sein, und die Anfahrtstraßen be« Führer» waren dicht umsäumt von den begeisterten Bewohnern, die dem Führer durch ihre Heilruse ihre ganze Liebe und Verehrung darbrachren. Als der Führer am Herrenhaus vorsuhr, erschien Generalfeldmarschall von Mackensen im Portal und hieß seinen Gast auf da herzlichste willkommen. Der Führer schüttelte dem Geue ralseldmarschall di- Hä>»de uu» sprach ih« seine uud de» deutsche« Volkes herzlichste Slückwüusche au». Er verlieb gegen 18 Uhr den Erbhof Brüffow. Bei seiner Abfahrt wurden ihm wiederum große Ovationen seitens der Be völkerung zuteil. Rach der Abfahrt des Führer» erschiene« die Abord» «unge« des Tradittonouerbaude» ehemaliger Seibhusare«, der Vereinigung kberk»««a»do Macke»se«, de» ehe malige« Infanterieregiment» Generalfeldmarschall von Mackensen Rr. 12» uud der RS.-Reich»krtegerführ««g, die de« Generalselbmar schal ebeufall» ihr« herzlichsten Glück« wünsch« überbrachten Der Führer bei Generalfeldmarschall van Mallenfen Herzliche Glückwünsche im Namen de» ganzen deutschen Volkes )( Brüssow (Uckermark). Der Führ«, uud Oberst« Befehlshaber sprach heute Mittwoch de» General» seldmarschall von Mackeuseu persönlich sein« Glückutttusche zum 99. Geburtstag au». Der Führer «achte sich dabei gleichzeitig zum Sprecher der ganz«« deutscheu Ration uud gab den Gefühle« Ausdruck, di« ih« heut« gegenüber dem Mau» beweae«, der durch sei« Taten uud Haltung i« Krieg und Frieden bestes deutsche» Soldatentum verkbr« pert uud auch heute «lt heißem Herze« a« Schicksals kamps de» deutschen Bolke» Anteil utmutt. Geueralseldmarschall »»« Mackeuseu dankt« de» Führer tu bewegte« Worten, insbesondere dafür, datz er in dieser Zeit selbst gekommen sei. Er bracht« zu« Nus» druck, bah es sei« heißester Wnnsch am heutigen Tag« sei, den Sieg des dentschen Bolke» ««ter seine« Führer »och Miterleben zu kb««e«. Der Führer, der arge» Mittag ans dem Erbhof Brüffow bet Prenzlau sUkermark) eiugetrofse« »ar, »er brachte einige Zeit im engste» Familienkreise de» Jubilar». Dte Glückwünsche d« Wehrmacht Die Besuche der Wehrmachtabordnungen eröffnete nm N Uhr der Stellvertretende Kommandierende General un ser Wehrkreisbefehlshaber II, Seneralentnaut Fletg« der vom Chef des Generalstabes, Generalmajor »o« Zülow, begleitet war. Gleich darauf meldeten sich Verschie ¬ de« Trnppenadordnungen beim Generalfeldmarschall. ES sprachen ihre Glückwünsche au» Oberst Wiener, der Kom mandeur de» Kavallerieregiments Nr. S, Major oon Groeling als Kommandeur des Infanterieregiment- Nr. 94 und Major b. Res. oon Sisenhart-Rothe als Kom mandeur der Kavallerie-Eriavabteilung 8. Tie Glück wünsche des Oderdesehlshaber» der Krirgsmari«, des Großadmiral Dr. h. c. Raeder, überbrachte Konteradmiral Reine«. Um 11,80 Uhr traf der Oberbefehlshaber des Heeres. Generaloberst von Branchitsch, ein. der die Glückwünsche des Heeres überbrachte. Besondere Freud« löste beim Generalfeldmarschall da» Geschenk de» Heere», ei« Pracht schimmel, aus. Bon Mackensen, der al» passionierter Reiter noch deute beinahe tätlich ausreitet, musterte mit sachverständigem Auge das rassige Pferd und ließ es sich in verschiedienen Gangarten vorreiten. Göring »nd »o» Ribbentrop gratnlierte« Generalfeldmarschall Ministerpräsident Herman» Gö ring hat in seinem eigenen Namen sowie als Oberbefehls haber der Luftwaffe dem Generalfeldmarschall v. Mackensen zn dessen 90. Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche übermittelt. Auch der Reichsminister des Auswärtigen oon Ribbe« trop bat dr» verdienten Heerführers aus dem Weltkriege mit einem Glückwunschtelegramm gedacht. Armselige Bemühungen )s Berlin. Anläßlich de» Inkrafttreten» der britisch französischen Blockadeerweiterung auf die deutsche Aus fuhr behandeln fast alle Londoner Tages- und Wirtschafts zeitungen erneut in aller Ausführlichkeit bas Problem einer Berbrängnng Deutschland» von be» «ntralen Märkten. Sie betonen, daß ein entscheidender Blockade erfolg gegen Deutschland nur dann erreicht werden könne, ivenn die Seeblockade durch eine gleichzeitige Unterbindung des deutschen Außenhandels mit den Deutschland noch zu gänglichen neutralen Märkten ergänzt werden könne. SS ist bezeichnend, batz in fast all diese« AnSlaffnngen im Zusammenhang mit diesen Blockadewünsche» die For derung nach einer planmäßige« «ud «mfaffende« Förde rung der britischen Ausfuhr erhob,« wirb, »eil e» »ot- wendtg sei, dadurch bi« für die britische Einfuhr notwen dige« Mittel ansznbrinaen «nd die an sich nicht sehr groben Gold- «nd Devtsenbeftände z« schonen. Entgegen allen bisherigen großsprecherischen Behaup tungen von der starken finanziellen Lage Englands wird damit zum erstenmal in der britischen Presse auch von den führenden Organen mit der „Times" an der Spitze -«ge geben, datz sich England in einer keineswegs rofige« Finanz» und Devisenlage befindet. Eindeutig wird zum Ausdruck gebracht, daß England unter alle« Umständen ein« gröber« Anssnhr durchführen dell „reichen" Englands m«b. «m ans diese Weis« Mittel für die Bezahlung seiner notwendigste« Einfuhren -« erlange«, «uberdem sei, wie die „Financial News" schreibt, Englands Zahlungsbilanz auch weniger günstig als im vorigen Kriege. Alle diese neuen Erkenntnisse der englischen Presse, die nicht gerade als Zeichen besonderer wirtschaftlicher Stärke gedeutet werden können, sind in Deutschland und in den neutralen Ländern seit vielen Wochen bekannt. Gerade neutrale Wirtschaftskreise haben in den setzten Monaten aus einer Reihe britischer Berluste und zahl reichen Schwierigkeiten anläßlich des katastrophale» Kurs sturzes des englischen Pfunds gelernt, datz es falsch ist, auf «ine unbedingte finanzielle Festigkeit Englands zu bauen. Ebenso haben sie an dem Ausbleiben der englischen Lieferungen und der Nichtannahme von neuen Bestel lungen durch britische Firmen erkannt, daß die britisch« Ausfuhr infolge des Krieges nicht mehr aufrcchterhalten werden konnte, weil ganz einfach die britische Industrie keine Möglichkeit zur Durchführung von Aufträgen mehr besitzt. Den britischen Bemühungen zur Berdrängung Deutschlands von den «ntralen Märkten dnrch eine Ttei, gernng der britische« Anssnhr kann man daher von Dentschland ans mit gelassener Ruhe entgegeusehe«. Fortsetzung nächste Sette
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