Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.12.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193912295
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19391229
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-12
- Tag1939-12-29
- Monat1939-12
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.12.1939
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Riesaer Tageblatt ««d Aa^rigor iLldeblM mir AuMgrq. Srahtanfchriftr Tageblatt «iesa Fernruf r»r Postfach «n W Postscheckkonto: Dresden 1580 Ltrokaff« Nies« «L « Dies, Zeitung ist da» ,m Veröffentlichung de, amtkiche» Bekanntmachungen de» Sandrat» »roßevhatu dehürbltch bestimmte Blatt and enthält amtltche Bekanntmachurrae» de» Finanzamt«» Mesa und de» Hanptzollamte» Meißen Fr S04 Freite», SS. Dezember 1SSS, abend» SS. Jahrg. Da» Riesaer Tageblatt «scheint lebe« Laa abend» '/,» Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtag«. Bezugspreis, bet Barauszahlung, für «inen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr lohn« Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte lü aufeinanderfolgende Nr.) 58 Pfg. Einzelnummer 1b Pfg. Anzeige« für die Nummer beS Ausgabetage» sind bis 1Ü Uhr vormittag» aufzugebe«; «tne Gewähr für da» Erscheinen an bestimmte« Lagen mrd Plätzen wird nicht übernommen. Grnndprei» für die gesetzte SS mm breite mm.Zetle ober deren Raum 0 Rpf., die SS mm breite, 8 gespaltene mm.Z«ile im Teztteil 28 Rpf. tGrnndfchrift: Petit S mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarisch« Satz 00*/. Aufschlag. Bet fernmündlicher Anzeigen-Bestellung ober fernmündlicher Abändernng «tngesandter Anzeigentezte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Inanspruch nahme au» Mängel» nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. «et Konkurs oder ZwangSvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und G«rtcht»ftand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen «sw entbinbeu den Verlag von allen eingegaugenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftraße 8». Englisches Schlachtschiff westlich Schottland torpediert! )l Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht teilt mit: Ein deutsches U-Voot dat westlich Schottland ein englisches Schlachtschiff der »Hueeu Elirabetd"-klaffe torpediert. Die Schlachtschiffe der „Queen Eltzabeth"-Klaffe )s Berlin. Die „Oneen Slizabeth"»Klaffe beftehl a»S de« drei Schlachtschisse» „Baliant", „Warspite" und „One«, Elizabeth", die in den Jahren 191» und 1914 erbaut, jedoch l »88/1910 durch «en« Maschinen nnd Sessel, bessere Panze rung sowie «en« Flak» «nd Flugzengansrüstung vollstän dig modernisiert worden find. Es handelt sich um Kriegs schiffe von »0S00 Tonne«, die eine Geschwindigkeit von 24 Knote« entwickeln. Die Bewaffnung der Schisse beftehl auS 8^Ä Zenttmeler-Geschützeu, 8,IS Zentimeter-Geschützen, 8,10 Zentimeter-Flakgeschützen, vier 4,7 Zentimeter« und 32 4 Zentimeter-Flakgeschütze«. Ferner befinde» sich 1» Maschinengewehr« zur Flugabwehr an Bord. Die Schisse »ersügen über eine Flugzeugschlender und vier Flug zeuge. Britisches Marineboot „verloren* )l Amsterdam.. Wie in Loudon amtlich bekannte gegeben wurde, müsse das im Dienst der britischen Kriegs marine stehende Boot „Loch Doon" al» verloren betrachtet werden Dänischer Dampfer auf eine Mine gelaufen und gesunken )s Amsterdam. Nach einer Londoner Meldung ist der 1189 Tonnen große dänische Dampfer „Hanne" an de« Nordoftknfte Englands aas «ine Mine gelause« and ge sunken „Heraus «ul dem Empire!" Nach einem Bericht des deutschen Generalkonsuls in Neunork sprach man schon im Mai dieses Jahres in führenden amerikanischen Wirtschastskreisen davon, daß England den September als günstigsten Termin für den Beginn des Krieges gegen Deutschland erachte. Ein führen der amerikanischer Geschäftsmann sagte nach seiner Rück kehr von einer Europareise, daß England endgültig ent schlossen sei, „die anhaltende internationale Spannung mit Gesahrenmvmenten für die Sicherheit des Empire zu beenden und die erste GeleHmheit, die Deurschland geben werde, zu ergreifen, um die Entscheidungen zu erzwingen". Diese Auffassung des Amerikaners ist inzwischen durch die Ereignisse bestätigt worden. ES wird auch immer deut licher, daß das Argument der „Eesalircnmomente für die Sicherheit des Empire" eine entscheidende Rolle gespielt hat. Es ist natürlich nicht so, daß dem Empire von außen her. will sagen von Deutschland, eine Gefahr gedroht hätte. Vielmehr mußten die englischen Gcldsackhcrren je länger je mehr erkennen, daß der Widerstand der Unter drückten gegen die britischen Methoden der brutalen Aus beutung ständig anwuchs und da« hierfür allerdings auch die Werbekrast der in Deutschland verwirklichten sozialisti schen Idee verantwortlich zu machen ist. Die Erkenntnis, daß das britische Weltreich kein „Eommonwealth of Na tions", keine Gemeinschaft der Böller mit dem Ziel des Wohlergehens aller ist, hat sich innerhalb und außer halb des Empire immer stärker durchgesetzt. Die lebende Generation hätte es durchaus in der Hand gehabt, das Ergebnis eines jahrhundertelange Raubes, die Frucht einer brutalen Gewaltpolitik zu einer zivilisatorischen Mission für die Gegenwart »mzugestalten. Der Führer war durchaus bereit, diese Mission anzuerkcnnen, wenn sie England als eine solche erkannt hätte. Aber weil die bri tischen Plutokraten davon nichts wissen wollten, weil sie in ihrer verfaulten Gesättigtheit sich verbissen an ihre Pri vilegien klammern, deshalb hat die norwegische Zeitschrift recht, die kürzlich das britische Weltreich ein „fluchwür diges Jahrhundertverbrechen" nannte. Darum ist es kein Wunder, wenn der Ruf „Heraus ans dem Empire!" nicht nur in Indien, sondern auch schon in den Dominions immer lauter erschallt. Es ist nicht nur die Unabhängigteitsbewcgung in Indien, die den Interessenten der brit Geldsackvolitik schwer im Magen liegt, nicht nur der Waziri-Aufstand an der nordwest-indi- lchcn Grenze, der nach römischen Meldungen immer be drohlicheren Eharakter anuimmt — noch stärker dürften die gewaltigen Unabhängigkeits-Kundgebungen des Arfri- kandertums, die letzt gemeldet werden, an den Nerven der Herren ar der Themse sägen. Wie innerlich wahr und berechtigt die deutsche Kampfparolc gegen die britische Geldsackherrschast ist, das hat der Präsident des Obersten Gerichtshofes der Kapprovinz, van Znl, unterstrichen, wenn er sagte, daß dir Afrikander, die früher die Herren des Landes gewesen seien, heute nur noch Knechte und Sklaven ausländischer finanzieller Interessen seien. Der 130 jährige Freiheitskampf des Afrikandertums gegen freinde Gewaltherrschaft scheint fetzt in ein neues akutes Stadium getreten zu sein. Die Führer der nationa listischen Bewegung erklären offen, daß sie an eine Aus söhnung mit England, au eine Gleichberechtigung der Nationen innerhalb des Empire nicht mehr glauben und daß sie keine andere Lösung als die Befreiung Südafrikas aus dem Empire mehr zu sehen vermögen. Es rächt sich alle Schuld auf Erden. Das steinerne Dokument in Bloem fontein im Burenland, das zum ewigen Gedächtnis der 2b 000 in britischen Konzentrationslagern dem Hungertod ausgelieferten Burensrauen und Burenkinder errichtet wurde, ist ein Mahnmal nicht nur für die Afrikander, sondern für alle von England unterdrückten und so scham los ausgebeuteten Völker. Der Ruf wird so lercht nicht zum Derstummen gebracht werden können „Heraus aus dem Empire!" ttttktzttltzEtz ArttÜEkfE^ÄtökMttztzfOUUk )l Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Bis ans geringes GtörnngSsener der feindlichen Artillerie »erlies de« Ta» an der ganze« Fro«t ruhig. Uebcc 1 Million Tonnen gesunlen Vie iein-lickeir mrd neutrale« Sefmnwerttrfir iett kriegsbeginn btt rum 20.verembee X Berlin. Amtlich wird «ritgeteilt: Folgend« Gtatiftik der in der Zett von Kriegsbegiun bis zum 20. Dezember l9»9 ans See eingetretenen Han» delsschisssverluste wird bekanntgegebe«: 1) Nach bestätigte» Meldungen fiud mit Sicherheit irr «erlast geraten: as 194 britische Gchisse mit ks 12 sranzösijltw Gchisse mit o) 78 »eutrale Schisse mit Gumma 224 Gchisse mit »20199 «RT. «4 750 «NT. 288 209 BRT. 849l»7BRT. , 2) Darüber hiuaus fiud mit großer Wahrscheinlichkeit als verloreu auzunehmeu: -») 14 britisch« Gchisse mit 40 428 «NT. ks 4 französische Schisse mit 17 28» BRT. o> 20 «eutrale Gchisse mit »7 240 BRT. ö) 17 uubekauute Gchisse mit 79 000 BRT. Gumma »8 Gchisse mit 180 498 BRT. Damit betragen die feindlichen «ud neutralen Ge- samtverlufte aus See bis zum 20. Dezember 279 Handels schiffe mit einer Tonnage von 1 029 0»» BRT. Obgleich in dieser Gesamtsumme dir unter 2) genann ten Schiffe enthalten find, bei denen nach den vorliegenden Meldungen nur mit hoher Wahrscheinlichkeit ans Total- Verlust geschlossen werden kann, muß auf Grund der von amtlicher englischer Seite zugegebcnen Lchweigetaktik da mit gerechnet werden, daß die Gesamtverluste weit höher sind als angegeben. 8) Demgegenüber sind in der Berichtszeit von Kriegs beginn bis zum 20. Dezember insgesamt 18 deutfchc Schiffe mit 128 089 BRT. versenkt. Bon diesen Schiffen ist nur eines vom Gegner versenkt worden. Den übrigen ist es gelungen, sich rechtzeitig selbst zu versenken, ehe sie dem Gegner in die Hände sielen. Zu der amtlichen Statistik der Handelsschiffsverlnste erfahren wir von zuständiger Seite noch folgendes: Mit dem 20. Dezember haben die feindlichen und neu tralen Handelsschiffsverlnste seit Kriegsbeginn die Mil- lionen-Tonnen Grenze überschritten. Da die feindliche Propaganda Schiffsverlust« weitgehend verschweigt und zu gleich die Richtigkeit der deutschen Veröffentlichungen b« streiten möchte, wird der heutigen Statistik eine nament. licke Liste derfenigen feindlichen und neutralen Schiffs verluste beigefügt, die bis zum 20. Dezember als bestätigt gemeldet worden sind. Gleichzeitig werden die deutschen Handelsschiffsverluste bekanntgegeben, die nur einen Bruchteil der feindlichen ausmachen. Von den 18 versenk ten deutschen Schissen konnte der Gegner nur eines ver senken. die übrigen sind durch Selbstversenkung dem Zu- griff des verfolgenden Feindes entzogen worden. Dieses Verfahren steht in der Geschichte des Handelskrieges erst malig da Das mutige Vorgehen der deutschen Handels- schissstavitäne ist nm so mehr anzuertenncn angesichts wiederholter englischer Drohungen, deutsche Kapitäne, di« ihr Schiss versenken, erschießen zu wollen. Der Erste Lord -er Admiralität Winston Ehurchill hat kürzlich über die Methode der englischen Verössenklickungen gesprochen und hierbei zum Ausdruck gebracht, daß solche Verluste, aus deren «-K-hrimhaltung vor dem Gegner man Wert legt, nicht veröffentlicht werden. Damit ist auch di« englische Statistik der Handelsschisssverluste hinreichend ge- tennzeichnei. Demgegenüber Hali fick, ebenso wie die ge samte deutsche Kriegsverichterstattung. auch die von deut- icher Seite betanntgegebene Verluststatistik mit äußerster Gewissenhaftigkeit an die tatsächlichen Geschehnisse. Fn Zweifelsfällen wird über die feindlichen Verluste eher zu wenig als zu viel berichtet. Demgemäß sind in der Kate gorie l der feindlichen und neutralen Verluste nur solch« Schisse enthalten, deren Verlust bestätigt und namentlich bckanntgewordcn ist. Wenn auch nur der kleinste Unsicher- heitssaktor offen ist. so werden die Verluste in der Kate gorie 2 gebückt nnd auch dann nur. wenn eine Hobe Wahr scheinlichkeit für den Verlust besteht. Es wird hierbei vor allem die Unsicherheit ausländischer Meldungen berücksich tigt, und die Gefahr von falschen Beobachtungen, von Ver- jchätznngen in der Tonnagezahl oder Dovoelrechnung ver mieden. Wenn sichere Schätzungen fehlen und der Schiös- name nickt bekannt ist, wird der Verlust eines Schisses hierbei mit 4000 BRT. angcfetzt, obwohl die Durchschnitts größe der britischen Nebersectonnage mit 6430 BRT. ie Sckiss zu veranschlagen ist. Wenn in den Meldungen die Tonnage in Spannen lvon ... bis ... > geschätzt ist. sd wird stets der kleinere Wert in Ansatz gebracht. Meldungen, die den Verlust eines Schisses zwar als möglich erscheinen lallen, ohne jedoch die Vermutung des Totalverlustes näher zu begründen, sind in der dentschen Statistik überhaupt nicht berücksichtigt. Solche beschädigten Schisse erscheinen also auch nickt in der zn»eitcn Kategorie der „mit großer Wahrscheinlichkeit als verloren anzu nehmenden Sckisse". Es sind in der dent'ckcn Statistik auch keine Minenzmcklägc enthalten, obglcick aus Grund der Ehurckillsckcn Sckweigetaklik die Annahme ohne weiteres berechtigt ist, daß die Schinsverluste. nnd zwar besonders die englischen Sckisfsverlustc. gerade durch Minen höher sind als durch ausländische Meldungen bekannt wird. Vie Vrettverieümrg der Viennale Vas deuttide Filmschaffen wieder aa der Spitze der Delwrodattttn .^ködert Koch'* erdStt de« Vokal der Kurrfl-Viennale ia Venedia )f Venedig. Mit Rücksicht auf die Entwicklung der politischen Verhältnisse war die Preisverteilung für die auf der Jnternatioalen Filmkunstschau des Jahres l»8ll in Venedig vorgeführten Filme aufgeschoben morde«. Nunmehr hat das Präsidium der Biennale in Venedig mit Genehmigung des italienischen Ministeriums für Volks kultur auf Grund der von den einzelnen ausländischen Delegierten und den italienischen Mitgliedern des Preis- richterausschuffes geäußerten Ansichten in Anbetracht der Unmöglichkeit, den internationalen Preisrichterausschuß zusammenzuberufen, beschlossen, an Stelle der satzungs gemäßen Preise folgende Prämien zur Verteilung zu bringen: a) Pokal der Kuuft-Bteuuale i» Venedig: Hier erhielt de« erste« Preis der dentsche Film „Robert Koch" der Tobis-Filmkunst. Weiter wurden hier mit Auszeichuunge« Kraukreich, England, Japan und Schweden bedacht. bj Große Plaketten: Die beiden ersten Preise erhielten die dentschen Ufa-Kulturfilme „Ränder ««ter Waf ¬ fe»" und „Können Tiere denken?" Weitere Aus- zeichnungen wurde« hier Belgien, Frankreich, Fapau, England, Rumänien und der Schweiz zuteil. e) Bronzemedaillen: Den ersten Preis erhielt der deutsche Ufa-Film „Es war eine rauschende Ball nacht". Weiter wurde» Böhmen nnd Mähren, Argen tinien, Frankreich, England, Holland, Ungarn und Süd afrika mit Auszeichnungen bedacht. Mit der Zuerkennung des ersten Preises der Lido- Schau an den deutschen Film „Robert Koch" findet das- deutsche Filmschaffen eine höchst bedeutungsvolle inter nationale Anerkennung. Unter den überaus zahlreichen Filmwcrken, die im vergangenen August auf dem Lide gezeigt worben waren, konnte der große deutsche Film über das Leben des Entdeckers des Tuberkel-Bazillus wegen seiner künstlerisch hervorragenden Gestaltung, der einzigartigen schauspielerischen Leistungen von Emil Jan- nings und Werner Krauß nnd wegen des tiefen Bildungs- Fortsetzung auf der nächsten Seite
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