Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.11.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-11-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193911301
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19391130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-11
- Tag1939-11-30
- Monat1939-11
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.11.1939
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Riesaer Tageblatt » Großenhal SS. Jehrg. TsnnerStag, SS. November ISSA, abevis J-S81 Psstschickkonl»! Dre-dm IÜSS Gtrokafl« «üs» Nr. » Drahtanschrift» Tageblatt Vi,s« Fernruf >2»7 vostfmd «r- « «nd Anzeiger MtblM ma Lo-chy-. KLL'ML'-LLNS? K ZULL», unb de» vauptzollamte» Meißen La» Riesaer Tageblatt erscheint jede» Laa abend- '/.« Uhr mit Ausnahme der Gönn- und Festtage. v«,«g»»rZ-, bet BorauS»aHluua,füreinen M«k, oMe Zustellgebü^, dirrch Postbezug RM. S.14 etuschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (6 ausetnanüerfolgenbe Nr.) SV Pfg. Ginzemummer iv Pffg. ««zeig«, für R-Numme/b?S«u»gabet^ Mb K» 18 Uhr voMttag» aufzugeben: eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmt«, wird die gesetzt« 46 mm breite mm.Zetle oder deren Raum 9 Rvf-, die oi) mm brette, 8 gespalten« mm.Zetl« im Tezttetl 2» Rpf. lGrundschrift. Petit 8 mm hoch ^ Ziffergevtwr raoeuarna^ Gal, «?/. Aufschlag, »et fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung «ingesandter Anzeigende Ä." Lrttt^maSort Nt? Lief^urm nahm« au» Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. «et Konkurs oder ZwangSvergleich wirb etwa schon bewtÜiater hinsirll^Erfüll^ A Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen «sw entbinde» den Verlag von allen etngegangene« Verpflichtungen Schwaches örtliches Artwerieseuer im Wetten Fortsetzung der Lnstausklärung ff Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: A« der Westfront schwaches örtliche« Artilleriefener. Die Luftaufklärung gegen England wurde fortgesetzt. Englands Vabanque» Spiel Brüskierte Neutrale — Eine törichte Maßnahme Der König von England hat die Verfügung über die Blockade der deutschen UeberieeauSfuhr unterschrieben und auch im französischen Amtsblatt ist sie jetzt ver kündet worden. Wenn nach einem Londoner HavaS-Be- richt vermutet wird, daß die neuen Anordnungen erst nach einigen Tagen in Kraft gesetzt würden, so ist das zweifellos auf die zahlreichen in London eingegangenen neutralen Proteste zurückzuführen. Insgesamt sechs Län der haben bisher schon bei der englischen Regierung gegen die beabsichtigte Maßnahme Einspruch erhoben, von weiteren anderen Staaten erwartet man ähnliche Aeuße- rungen und es ist bezeichnend, daß vielfach sogar mit einem Einspruch au» Washington gerechnet wird. (Der bekannte amerikanische General Johnson hat die neuesten britischen Blockademaßnahmen mit den Gangster methoden eines Al Eapone verglichen und ameri kanische Importeure haben im Washingtoner Handelsamt darauf verwiesen, daß die USA gewisse deutsche Er zeugnisse dringend benötigten.) Be» einer Reibe von Staaten kann ,a nun der deutsche Export durch England nicht behindert werden, aber auch für sie ist die Frage insofern wichtig, als von den englischen Absichten auch solche deutschen Waren betroffen werden sollen, die über diese Länder zu dritten Abnehmerstaaten weitergeleitet werden. Die Technik dieser Export-Blockade ist so gedacht, daß entweder die Reederei Ausfuhrgenehmigungen von einem englischen oder französischen Konsul (!) einholt oder daß das ausfahrende Schiss von sich aus englische bzw. französische Kontrollhäfen zur Ueberprüfung seiner Ladung anlanfen soll, wenn es der zwangsweisen Kon trolle entgehen will. Im wesentlichen sind eS drei Argu mente, mit denen London und Paris ihr gesetzloses Vor gehen zu rechtfertigen suchen: 1. Die Maßnahme sei eine Repressalie gegen die deutsche Seekriegführung. Dazu: eben erst haben Reuter und die „Times" unvorsichtigerweise bestätigt, baß auch die deutschen Minen den internationalen Vorschriften durchaus entsprächen und eine amerikanische Stelle be stätigte, daß gegen die Verwendung der N-Boote durch die deutsche Regierung rechtlich nichts einzuwenden sei. 2. Sie sei ein notwendiger Beitrag der Neutralen im Kampf der Demokratien gegen das deutsche Prinzip der Gewaltanwendung im zwischenstaatlichen Leben — das heißt, nicht die Maßnahme selbst, sondern die Schäden, die den Neutralen daraus erwachsen. Dazu: Mit die ser Feststellung proklamiert man offen den Wunsch nach einer Parteinahme der neutralen Staaten. Ä. Sie sei schließlich ein Weg für die Neutralen, di« Deutschen auf ihren bisherigen Absatzmärkten zu schla gen. Dazu: Man sucht also einen vorhandenen Schaben durch einen in Aussicht gestellten Nutzen auszugleichen, der außerdem praktisch gleich null ist: denn die Alliierten und nicht die Neutralen würden die Nutznießer einer solchen Zurückdrängung des deutschen Außenhandels sein. Sicher wird England auch diesmal die Proteste der Neutralen beiseiteschieben. Aber es sollt« slch darüber klar sein, daß es etwas anderes ist, wenn einige Nein« inachtlose Staaten ihrer Verärgerung Ausdruck geben, oder wenn Großmächte sich solche Methoden verbitten — Großmächte, die es erfahrungsgemäß nicht gewohnt sind, sich einfach als Objekt der englischen Politik behandeln zu lassen. Auch wirb man bei den Neutralen nicht übersehen, daß diese neueste englische Maßnahme nur bin Folge einer immer deutlicheren deut schen Ueberlegenheit zur Dee ist. Abbruch ber diplomatttche« Veztehrursrr» zwischen ber Sowjettmisu uub Rrmlarrb )t Moskau. Mittwoch ab««-, «m AM Uhr Moskauer Zeit, hat die Eowjetregierung -urch -e« stellvertretenden Außenkommifsar Potjemki» de« finnische« Gesandte» in Maska« eine Rote twer» reiche« lasse«, «ori« die Towjetregierung ihre« Be« schluß bekanntgibt, die diplomatische« Beziehung«« mit Finnland abzubrechen. Die sinnische Antwort ans die Rote Molotows vo« S8. Rovember «ar bis z« diese« Zeitpunkt i« «nbenko«missariat «och nicht eingegange«. Neue ttnnische Note in Moskau überreicht ).( Helsinki. Die staatliche Jxsormationszentrale veröffentlicht eine Meld««,, wonach der fi««tsche Gesa«dt« j« Moska« «ach Abbrach der diplomatische« Beziehungen ei»e Rote de« s»»jetr«fftsche« Außenkommijsariat -»ge stellt habe. Der neue britische Völkerrechtsbruch Vie veror»mnm Sder bte »er deottNm «o«b»e )( Berlin. Die britische Verordnung (Order in council) vom 27. 11. IUM über wirtschaftliche Beritt»»«»« Maßnahmen gegen Deutschlaub, die am 28. 11. 1989 ver öffentlicht wurde, hat folgenden Wortlaut: 1. Jedes Handelsschiff, das auS einem feindlichen Hafen kommt, mit Einschluß aller Häfen in Gebieten, die unter feindlicher Besetzung oder feindlicher Kontrolle stehen, kann nach dem 4. 12. 1989 gezwungen werden, in einem britischen oder alliierten Hafen die Waren zu löschen, welche es in einem solchen seindlichen Hafen an Bord genommen bat. 2. Jedes Handelsschiff, bas aus einem anderen als einem feindlichen Hasen nach dem 4. 12. 1989 ausgefahren ist und Waren an Bord hat, welch« feindlichen Ursprung oder im feindlichen Eigentum sind, kann gezwungen wer den, solche Waren in einem britischen oder alliierten Hafen zu löschen. 8. Die aus Grund obengenannter Bestimmungen in einem britischen Hafen gelöschten Waren sollen unter Ver wahrung des Prisenhofes gestellt werden und sollen, wenn der Hof die Beschlagnahme der Waren zimunstrn Gr. Ma jestät verfügt, beschlagnahmt oder unter Aufsicht de- Hose verkauft werden. Ter Erlös der Waren kommt beim Hof in Gewahr sam. Nachdem Frieden geschloffen ist, soll der Hof der Lage der Umstände nach beschließen, was mit dem Erlös und den festgehaltenen, aber nicht verkauften Waren geschehen soll. Indessen soll die Auszahlung der Erlöse und di« Freigabe der Waren jederzeit durch den Prisenhok er folgen können, wenn a) der Hof als erwiesen ansieht, baß die Waren vor dem Datum der Verordnung im neutralen Eigentum ge wesen sind: b) der zuständige Beamt« (osficier of Grown) die Zu stimmung dazu gibt. 4. Das Verfahren des Prisenhofes, das bisher befolgt wurde, soll in allen Fällen, die unter diese Verordnung fallen, angewandt werden. b. Nichts in dieser Verordnung kann von Einfluß sein auf andere, von dieser Verordnung unabhängige Bestim mungen, kraft welcher Schiffe oder Waren in Beschlag ge nommen ober als beschlagnahmt erklärt werden können. 6. Bei Ausführung dieser Verordnung werden unter den Worten „Waren, welche feindlichen Ursprungs sind", die Waren verstanden, die ihren Ursprung haben in einem Gebiet unter feindlicher Kontrolle oder Besetzung und unter den Worten „Waren, nxlche feindliches Eigentum sind" alle Waren, welche einer Person in einem solchen Gebiet gehören. - 7. Die gerichtlichen Verfahren auf Grund dieser Ver ordnung können durch alle Prisenhöfe anhängig gemacht werden, die unter die Regeln vom Prisenhos von 1989 fallen. 8. Bei der Ausführung dieser Verordnung gelten die Worte „britischer Hafen" für alle Häfen, die unter die Rechtsprechung eines Prisenhofes fallen, auf welchen die Regeln vom Prtsenhof von 1989 anzuwerchen sind. Dem Wortlaut dieser Verordnung geht ein« Präambel mit neun Absätzen voraus, welch« der Rechtfertigung und der Darstellung deS Zweckes der Verordnung diene« soll. * Bo« -«»tscher amtlicher Gelt« mir» da», erwirk Die Ausdehnung des Wirtschaftskriege» «rs die AnSftehr. wäre« bescher H«rk«»st a«f ««träte« Schiffen mit «ew- «raler Bestimm«»« bedeutet ei«e« »e»e« Br«ch de» Bblkerrecht» d»rch E»gla»d. «ie steht i» klare« Widerspruch z« a»erka««te« Gruadsätze« des Völkerrechts, insbesondere zn der Pariser Geerechtsdeklaration »on 18S4 Dieser ne ne Bölkerrechtsbrnch trifft ebenso di« Nentralen «ie Deutschland. . Di« dentsche Regier»», nimmt non der dnrch England geschaffene« neuen Lage Kenntnis «nd behält sich allo Maßnahme« »or. „Die neutralen Staaten find keine englischen Dominien" Scharfe «»räche de» „Regime Fescista" gegen die neue »noerschLmte «erletznng des Völkerrechtes »urch England. Drohnng mit Blockadeoerschärsnng al» Zeichen der dritische» Ohnmacht erkannt )( Rom. Unter der Uebersckrift „Vie lange noch?" n,mm« das „Regime Fascista" mit großer Schärfe gegen die neue englisch« Vlockademaßnahm« Stellung. Sie hab« vor allem zwei ernste Folge«. Erstens zeige sie, mit wel chen Mitteln England dielen Krieg, den «S kalt und ent- schloffen gewollt habe, führe, um den englisch jüdischen Imperialismus zu verftärken. England sei trotz der sran> zösischen Unterstützung ohnmächtig auf der Erde. Es sei in der Lust entschieden unterlegen. Trotz seiner enormen Flotte fei es auch zur Lee ohnmächtig. Um nun seiner Wut Lust zu machen, habe es sich «ntschloffen. den deut schen Export zu blockieren, um die ganze Bevölkerung des Reiches auszuhungern. Dieses sei der Krieg für die Frei heit, dieses sei der Krieg der Humanitäre«. Zweitens sei «ine Folge d«S englische» EatschlisseS «i»e ««verschämte Verletz«»« des Völkerrechtes. Zugleich stelle sie eine offene und brutale Vergewaltigung der Interessen der Neutralen dar. Frankreich folge England auf diesem Wege der Recht losigkeit. Es sei sicher, erklärt der Artikel, daß dieses englisch« Lüsten» von deutscher Leite ernste Antworten auslöse« würde. Der Krieg würde dann immer stärker den zer störende» Charakter annehmen, den Deutschland zu ver meiden versuch: habe. Wenn sich di« deutsche Reaktion zum Schaden der Alliierten entfesseln würbe, dann sei alle» Wchklagen zu spät. Der Artikel schließt mit folgenden Lätzen: „Mit diese« Methode« ei«er echte« Piraterie geht E«gla«d z« weit. Es maß sich da»»« überzeuge», baß bie «eutrale« Staaten nicht seine Domini«» Mb, «och ,» übergehende Kaktore» darstellen Das Geil der Tolerang ist M stark gespannt nnd kam, «ach zerreiße«." Riesige Kapitalverluste Der Wert der Anlagen in fremden )s Amsterdam. Der bekannte britische Bankier und Wirtschaftler Sir William Cläre Lees äußerte sich in einer Ansprache an das Manchester Institute of Bankers, dessen Präsident er ist, zu ber Frage ber britischen Kapital anlagen in Uebersee. Die schlagendste und erstaunlichste Tatsache, die sich aus den Ziffern über die britischen In vestierungen in Uebersee ergebe, so führte LeeS u. a. aus, sei die gewaltige ExtwertMg, die i« de» B»«dS fremder Regierungen u»d fremder Stseubah««» eiugelrete« sei. Nominell belaufe sich bie britische Investierung i» a«S» tä«btsche« Bo»ds a«f 271S Milli»»e»'Pf»«d. Sie seien aber nach den MarktauSwcisen Ende März d». IS. »ur «ehr 487 Milli»»«» Ps««b wert. Bei den ausländischen Eisenbahnen habe England ursprünglich 639 Millionen Pfund investiert gehabt, doch betrage der Wert dieser An- Englands im Ansland« Papieren um 81 Prozent gesunken! teilscheine nach den Ziffern des letzten März lediglich noch 182 Millionen Pfund. Somit habe England i« fein«, überseeische« Jnoestie» r««g«, insgesamt eine« Wertoerl»st »»» 81'/,»/. erlitte«. Selbst der Wert der Geldanlagen im britischen Empire sei um 128 Millionen Pfund zurückgegangen. Diese Zis« fer« stellten ei» trauriges Bild dar, folgt Lees, nnd die britische« Geldgeber hätte» dabei viel Geld »erloren. Man dürfe bei diesen Zahlen auch nicht übersehen, daß sich in allen Ländern die starke Neigung bemerkbar mache, wirt schaftlich selbständig zu werben, Industrien zn entwickel« unb diejenigen Waren zu produzieren, bie früher aus England bezogen worden seien. Dadurch würben die bri tischen Exporte immer mehr beschränkt. Lustkampf über der Grafschaft Northumberland Angriff eine» englische« Jagdflugzeuge» erfolgreich abgeschlagen — Deutscher Aufklärer wohlbehalten heim,«kehrt U Berlin. Am Mittwoch fand ein Luftkampf über der britischen Grafschaft Northumberland zwischen einem deutschen Aufklärer und einem englischen Jäger statt. Der Aufklärer, der in großer Höhe flog, wurde au» einem Wol kenloch heraus von dem Engländer überrascht unb erhielt mehrere Treffer, ohne daß er hierdurch irgendwie in seiner Aktionsfähigkeit behindert wurde. Der englische Jäger flog bi» auf öv Meter auf da» deutsche Flugzeug heran unb wurde von dem MG -Schützen mit mehreren längeren Feuer stößen abgewehrt. Die deutsche Besahung stellte daraufhin fest, daß der englische Jäger plötzlich seine an sich günstig« Angriff-Position aufgab und seitlich nach unten in die Wol ken abkippte. Da» deutsche Aufklärungsflugzeug ist, ohne wetteren Angriffen ausgesetzt gewesen zu sein, wohlbehalten in den Heimathafen zurückgekehrt. E» hat feinen Auftrag voll durchführen können. VrMstver Sl14-rouuen-Vampfer auf Ettir Mttir grllmsrn )( Amsterdam. Wie „United Preß" aus Lan don meldet, ist der dritische Dampfer „Fonian" sS114 Lonne«) ans eine Mine gelaufen und ge» funke«. 38 Mitglieder der Besatzung sind in einem Hafen an der englischen Ostküste an Land gekommen. Zwei Mann sind verletzt. Rach der Aussage des Kapitäns hat sich eine furchtbare Explosion ereignet, worauf das «chiff sofort sank. ... und noch ein englischer Dampfer vernichtet ... " der lin. Der englisch« 1990 t-Dampser „Rnbislaw" ist an der Südostküste Englands auf «i«e Mine gelause« i und in zwei Minuten gesnnke«. 18 Mann der Besatzung l sind tlmgekommen, 14 konnten gerettet werden.
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