Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.02.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194002228
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- OAI-Identifier
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1940
- Monat1940-02
- Tag1940-02-22
- Monat1940-02
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.02.1940
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift, Lageblatt Mesa Fernruf »«7 Postfach «a Postscheckkonto- Dresden lüSS Vtrokass« «ios. »«. U «ud Anzeiger lLibedlM und Äll-eigcrj. Diel» Leitung ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» ^anbrat» g> »robenbatn behördlich bektimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachung«« de» Finanzamt«» Biela und de» Haupt,ollamte» Meißen Donnerstag, 22. Fedrnar 1V40, abends . ^^S^ffiesäer^äge?lät^>sch!nu^d«i^r!!^?en!^^^tS^iiit tludnahme der Sonn, und Jesttaae. Bez»-o»reis, bei Voraus,aylung, für einen Monat t ^ark, ohne .'juslrllqebubr, durch auszuarben: eine Gewähr für das Zustellgcbiihri, bei Abholung in der GeschaitSstelle Wochenkarte (ö ansetnanbersolgendc Nr.» w Rps, Einzelnummer IS Nos «»zeige» sltr die Nummer de» Ansgabetage» sind bi» I .' ,Grn>>dschrist: Petit b mm hoch), tkrlchetnen an bestimmten Tagen und Pliitze» wird nicht Übernommen. 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Mitten im Herzen der Reichshauptstadt fand er als einer der ersten jungen Vorkämpfer um die nationalsozialistische Macht den Tod, wie so viele nach ihm, die ein besseres Teutschland wollten und sich mit Blut und Gut und mit jugendlicher Leidenschaft stir die Idee Adolf Hitlers einge- sctzt haben. Es ist ein Opsertod gewesen, den der junge Student sterben mußte* nnd von dem Reichsminister Tr. Goebbels einjt sagte: „Roch ein Wanderer zwischen zwei Welten, zwischen Gestern und Morgen, dem Ge wesenen und dem Kommenden, ei» Soldat der deutschen Revolution!" Ans dem Friedhof am Prenzlauer Berg liegt ein (Ural) unter vielen. Rur ein schlichter Gedenkstein zeugt von der Persönlichkeit und der Lebensgröße dieses jungen PfarrerGohncs. Hartgefroren und schneebedeckt, wie alles in diesen Wintcrtagen, ist der Grabhügel, und still und menschenleer ist der Gottesacker um diese Zeit. Aber wenn sich der Todestag des Führers der Ewigen Standarte Horst Wessel jährt, dann wissen wir, daß es ungezählte Tausende sind, die zu diesem schneebedeckten Hügel wall- salnten, und die in seiner Rähc empsinden, daß der Körper dieses jungen Freiheitskämpfers zwar tot ist, daß sein «Seist aber ausstieg, um mit uns allen weiter zu leben. Er hat es geglaubt, und er hat es gewußt. To ersteht gerade in der Zeit des uns ausgezwungcnrn Krieges vor uns nicht nur plastisch noch einmal das Bild jenes Horst Wessels, der einst an der Spitze seines Stur- nies durch den Berliner Osten zog, so lebt auch mit uns nnd in . uns daS Vermächtnis des jungen Lturmführers, das mit den Grundstein legen hals zu jener unwidersteh lichen gigantischen Kampfgemeinschaft um Adolf Hitler. Drei Fahre nach dem Tode Horst Wessels schrieb ein Fran- zose über den toten LA. Mann den Latz: „Lein Ruhm er- strahlt in größter Reinheit. In allen deutschen Herzen lebt er und ist die Kraft, welche alle zu heldischen Taten aus. rüttelt!" Unsere heutigen Fcindmächte waren schon damals von der deutbar größten Mißgunst erfüllt gegen jene Be wegung, die entschloßen war, mit allen zu Gebote stehen den Mitteln die Macht in Teutschland zu übernehmen, nm ein besseres Teutschland anfznbaucn, das die Ketten von Versailles sprengen sollte. Tenn, das wußten auch die Heu tigcn Fcindmächte damals schon, daß die Vernichtung des LchanddiktatcS von Versailles eines der ersten nnd hervor ragendsten Programmpunkte der damals noch um die Macht ringenden jungen nationalsozialistischen Bewegung war. Fawohl, Horst Wessel lebt in allen Herzen, und er ist die Kraft, welche zu allem heldischen Tun aufrüttelt, heute mehr denn je, da man mit den alten Mitteln nnd Metho den des Weltkrieges versucht, das deutsche Volk erneut in Ketten m legen und Frauen und Kinder unter Anwen dung brutalster Blockademaßnahmcn tu den Tod zu jagen. Aber daß das nie sein kann und nie sein wird, dafür bürgt uns dieses Symbol eines jungen streitbaren Geistes für ein freies und schöneres Teutschland. Wir wissen heute, daß der Klasscnhaß und der Kampf, den Menschen und Ltünde im deutschen Vaterlandc damals gegeneinander führten, eine Ausgeburt jener judopluto- kratischen GcisteSwclt war, die das grüßte Interesse daran hatte, Teutschland nie wieder auf die lichten Höhen einer goldenen Freiheit steigen zu sehen. TaS hatte auch der junge Ltudcnt aus Bielefeld schon richtig erkannt, und darum hat er sich so bedingungslos in die Front Adolf Hitlers eingerciht, nnd darum hat er die Fahne der jun gen Bewegung durch diejenigen Ltraßen der Ltadt ge führt, die am meisten von dem jüdischen Zcrsetzungsgeist beherrscht waren. Horst Wessel hat im Grunde genommen den gleichen Lps.-rtod gebracht, den in dem Feldzug gegen Polen, gegen England und Frankreich so viele tapfere deutsche Loldaten gestorben sind. Er starb, weil er nicht wollte, daß Fuda und die internationalen Geldbaronc weiterhin ihre Hand gegen Teutschland ausstrecken. Er starb für Tcntschlauds politische und wirtschaftliche Frei heit, für die Ausrottung fremdländischem Geistes und plutotralischer Habgier, so wie die vielen unserer Zeit ihr Leben lassen müssen. ' Zehn Fähre sind in der Geschichte eines Volkes eine gar kurze Zeit. Und doch, was hat das junge national sozialistische Teutschland, dem ein Horst Wessel den Weg bereiten half, in diesem einen Jahrzehnt an geschichtlicher Grüße, an Aufstieg und Macht erlebt! So wollte es Horst Wessel, und dafür hat er gekämpft. Und zu seinem Grab hinunter steigt heute der Geist eines 80-Millionen-Volkes, dessen Kraft Mauern und Erde bricht -und dem jungen Freiheitskämpfer zuruft: „Dein Sterben hat unserem Leben tausendfältige Früchte getragen. Für ewig bleibst du der Freiheitsheld der Nation, und für ewig wolle» wir mit dir singen „Die Fahne hoch! Die Reihen fest ge schlossen!" Horst Weffel Zu seinem T.S-Stag »» r». J«»,»,r Als wir in unserer Mitte »ich hatte», / Schienest du einer von vielen bloß — / Seit dich zuritcknahm der Erde Schoß, / Schreiten wir alle in deinem Schatten, / Und dein Schatten wird rtesenftros,. Einst, da du selber dein Lied uns gesungen, / Haben sich seindliche Jauste geballt — / Aber im Sterben hat deine Gestalt / Steghast die Herze» der andern bezwungen,- / Heut hat dein Lied ttber alle Gewalt! Als du noch strittest unter dem Zeichen, / Das uns voranweht glühend und rein, / Sah n wir um dich nicht der Ewigkeit Schein — / Denn du muhtest im Tod erst verbleichen, / Um un« sür immer lebendig zu sein! Heinrich Anacker, Wo bleibt Englands „ehrliches Spiel"? AuNeimende Erkenntnisse in Norwegen js Oslo. „Astenposten" schreibt im Leitartikel vom Donnerstag, englische und französische Blätter tommcntie ren den Fall „Cossack" auch weiterhin ohne Kenntnisnahme von den Vorschriften des Völkerrechts nnd ohne sich um die Auslegung dieser Vorschriften auch durch englische Völker rechtsbttchcr zu kümmern. Es sei sehr bedauerlich, daß die letzte Beweisführung des Außenministers Loht über die Anschauungen der eigenen Bölkerrechtvgelehrten Englands in keiner einzige« englische« Zeitung wiedergegeben wor den sei. Diese Beweisführung werde der össentlichcn Mei nung Englands dadurch entzogen. „Wir sehen ein", io schließt das Blatt, „daß diese Beweisführung nach der Er klärung Ehamberlains peinlich wirken mußte Aber ei» Bolt, welches den Satz vom fair plan, vom „ehrlichen Spiel", ausgestellt hat, sollte es über sich bringen, diese nor wegische Beweisführung zu veröffentlichen". „Rationen" erklärt: „Dem ganzen norwegischen Boll ist es klar, daß die norwegische Regierung im Falle „Alt mark" in völliger Uebereinftimmnug mit dem Völkerrecht gehandelt hat. Ltorting und Volk stehen geschlossen hinter der Regierung. Der Fall wird aber noch nach innen seine Auswirkungen zeitigen. Durch deu englischen Einbruch in den Jössing Fsord sind die bisher io mächtigen Anhänger einer norwegischen Etiketten Verteidigung kür alle Zeiten erledigt. Fene Leute, welche Fatalismus und Bcquemlich- keitsrücksichten ausgenutzt habe», nm unserem Land« eine starke Berteidignng zu rauben, find erkannt. Eines muß uns klar sein: Tie Aufrechterhaltung der nationalen Lclbständigkeit und der internationalen Geltung eines Volkes ist keine Spielerei. Wir tragen selbst einen Teil der Schuld an dem, was geschehen ist, und werden dies entgelten müssen. Die Frage ist nur, ob diele Rechnung nicht zu groß werden wird." Ein neuer Beweis für die britische Doppel« züngigkeit im Fernen Osten js Berlin. Tie Rede, die der frühere englische Militärattache in Tokio. Generalmajor Francis Piggot, am lll. Februar im Ehatbam House in London hielt, ist ein neuerlicher Beweis englischer Doppelzüngigkeit »m Ferne« Osten. General Piggot, dessen Aeußernngcn osfcnbar von offizieller englischer Seite gntgchcißen werden, sagte in seiner Rede voraus, daß der chinesisch japanische Krieg mit dem Verschwinden der Tichiangkeischek Regierung enden werde. Gleichzeitig aber sprechen Londoner Pressenachrich- len davon, daß die englische Botschaft in China von Schanghai nach Tichungking, dem Hauptguartier des Mar schalls Tl'chiangkeischek, dessen Ende C^neral Piggot vor aussagt, verlegt werden solle. Angesichts dieser plumpen englischen Doppelzüngigkeit, die immer das Merkmal britscher Politik in Oftasien war, kann cs nicht verwundern, daß die Agenturen Reuter und Hava» die Rede des englischen Generals in Oftafie« totzu schweigen versuchen, den« die »enerliche vnttäuschung and Empörung der Regierung Tschiangkeischeks und des chine sischen Bolles sowie auch Fapans über da» gewissenlose englische Doppelspiel in Oftasien könne sür England» In« teressen in Edina allzu katastrophale Folgen habe«, wen» das chinesische Bolt Englands neuen politischen Verrat er» fahren würde Bericht des Oberkommandos der Webrmacht js Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Fm Westen klärte die Luftwaffe in verstärktem Maße über Ostsrankreich aus. Trotz seindltcher Fagdabwehr er litte« die deutschen Aufklärer kein, Verluste Der Versuch feindlicher Flugzeuge, über die Westfront «ach Deutschland einzusliegen, scheiterte. „Deutschland kann über die „Altmark" verfüqen" js Amsterdam. Der norwegische Außenminister Koht erklärte einer Pressemeldung zusolge, das norwegische Kabinett hab« nicht über die Frage der Fnterviernug der „Altmark" »erhandelt. Die Reichsregierung könne »ach eigenem Ermessen über das Schiss verfügen. Rorwegcn gehe das nichts an Die englische Blockade unwirksam! js Neu nork. Tic Tcras Pctroleum-Eompaun bat gestern im sechsten Krtcgsmoua«, den bei der Deutschen Werst in Auftrag gegebenen neuen in nm Tonnen großen Tantdampser „Scandtnavia" übernommen. Tas Schiss hat Tcntschland im Januar verlassen, nahm in Oslo nor n-cgische Besatzung an Bord und traf am l4. Februar in Ncunork ein. Tie Fahrt des neuen Tantdampsers ist von amerikanische» Zchiffahrtskreiscn mit größtem Interesse verfolgt worden, da man damit rechnete, daß die Cugläu der versuchen würden, das Schiss vor Ucvernahme durch den amerikanischen Auftraggeber zu kapern. Umso größe res Aussehen rnft die Tatsache hervor, daß es der „Lcandi- navia" gelungen ist, die englische Blockade ersolgreich zu durchbrechen. London muh zugeben Tie britische Admiralität gibt zu, daß iu der vcrgan gcncn Woche durch den Seekrieg je fünf englische und fnnj neutrale Lchisse mit einer Tonnage von rund 8«Nütz BRD untergcgangcn seien. Ties sei die höchste Bernichtungs ziffer während des ganzen Krieges. Diese Ziffer stimmt nicht, denn der amftiche deutsch« Berich« meldete sür die Zeit vom 11.—17. Februar einen feindlichen Totalverlust von «L Schissen mit kW Mill Tonnen. Die Admiralität such« sich also durch gefälschte Zahlcnaugaben an der Tatsache oorbeizndrücken, daß der dentschc Seekrieg immer erfolg reicher sortschreitet. Der deutsche Heeresbericht vom 2>. Februar kann mftteilcn. daß ein einziges Unterseeboot aus (einer Fernfahrt rund Tonnen versenkt hatte. Wo bleiben da die Prophezeiungen Churchills, daß die Ge fahr der U Boote zu Ende gehe, weil die meisten dieser gefährlichen Gegner schon untergcgangcn kein sollen? Die Lügen des Herrn Churchill haben kurze Beine. Ckamberlain verschafft fick 34 v.H. Dividende ft A m st crda m Betannftich hat die englische Regie rung ein Gesetz erlassen, wonach die englischen Privat bahnen kür die Kriegsüauer als staatliche Betriebe gesnbrt werden tollen. Als erste Maßnahme beschloß di« englisch« Regierung die sofortige Erhöhung der Güter und Reise iarilr. Sie beschloß ferner, daß diese erhöhten Einnahmen den Besitzern der englischen Privaibabnen zugute kommen sollten nnd -garantierte den Eifenbabnaktionaren ein steuerfreies Auftoinmcn von i tn Millionen § Tiefes Anffommen liegt nm volle in» Millionen höher als der Ertrag im letzten Fahr. Darüber hinaus aber wurde be schlossen. daß über diesen steuersreicn Betrag noch ein wei teres steuerpflichtiges Aufkommen bis zu einer Einnahme höhe von iö-n Millionen « möglich sein solle! Ter Leiter der britischen Regierung, die dieses Gesetz erließ, lwiß« Reoillc Chamberlain. Tamil wird den Aktiv nären der verschiedenen englischen Eisenbahngesellschaftcn im ersten Kriegsiahr eine Dividende von 84 vH. garantiert und ein geradezu ungeheuerlicher Raubzug der englischen Oberschicht — deren Lnrusdgscin sich besonders aus den Besitz vrn Eiscnbahnatticn stutzt ans den Taschen des englijchen Volkes sanktioniert. Hauptaktiouär der englischen Eiscnbahngesellschastcn ist u. a. ein gewisser Reville Chamberlain! Womit eindeutig klargcstellt lein dürfte, in weisen Interesse der Minister präsident Reville Chamberlain dieses Gesetz erlassen ha« Rämlill, in seinem eigenen! Ein wahrhaft seiner Gentleman! Ter holländische Motortanker „den Haag" Opfer einer Sxplofion il Amsterdam. Tie Reederei des holländischen Motortankers „den Haag" hat durch ein Telegramm Ge wißheit über das Schicksal ihres Schisses erhalten. Es ist am Rachmittag des I >. Februar dnrch eine Explosion mitt» schiss» vernichtel worden. Tic Besatzung begab sich in die drei Rettungsboote, von denen eines mit 18 Mann nach <ö stunden von einem englischen Schiss aufgesundcn wurde. Fnsgcsam» hatte der Tanter 8ll Mann Besatzung. vi» »»>»»»»», o»r ,«» e,» »»m»mi» klrtUlit I«m«ra»t»n eiai-m»» r»«i»ui« I» einer erereilenilen rreuerleler leml »ul aem vorltrieadol von Sorna»! um zil»»iaeljora <lle 8el,elru»r a»r vo» cke» Pirat«» «er drNIrcdoa ltrierrmsriur xe- moraetea Seeleute In einem «emeiniemen «rede »«»««.— Der kepltln der „kttmerk", v»u, «iidreoa 6er zd»ä>I,a,voNe »o <te» Sitrren <I«r tote» kimereaeo. Kelln» Im MI<le «er <leot»cde 0»»»a<Ne la 0»o, 0r. krillier. Kia Vertreter aer »or««ri»cdea z<Imiri!N»t, aer »n a»ll Skreeo kritnre uieaerlezte u»a <lle viele» Norweger, <tte del aer vederlildrua« ae» 8»r««a loirtea, dekunäoten ai« rellnadme ae» aorveri- »cdea Volke». k/z»»oclitl«a-kreS-1V»eelldore-K.)
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