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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.03.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194003026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19400302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19400302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1940
- Monat1940-03
- Tag1940-03-02
- Monat1940-03
- Jahr1940
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.03.1940
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift, La,«blatt «ftsa Fernruf 12»? voftfa« «r. » Postscheckkonto- vreed«, lSSS Virokasse: «t,s, Str. t» «ttd Attseiger lMedlM müi AaMgerj. .. WKU'L^°SM"!W "E. SNL'SSSK' K NLL».. und te» Hauptzollamt«» Meißln ' s . . l d3. Jahr» alle Handele- und Menestavl Leipzig stehl vereir» Keimen Ver Meiie. dir auch im >iriege den Be iveis ungebrochene Produtlionstrall des Deutschen Rei- immer angelegen lei, lassen, mit he« der deuftchcn Politik der »Zerstör««! dem .rein idealistisch««- eng " beit der Völker" zu sprechen Sprache enthüllt sich immer > denen sich solgeudes traurige Bild ergib», daS allein schon dem znsannnengebrvlhneu polnischen Staat jedes Vorrecht nehmen sollte, al» „christlicher Llaai" bezeichnet zu werden: Von den im Eholmer Vaud und in Podlachie« dei der »Gründung des polnische» Staats vorhandenen <8* grie, chijch,orthodoxen Kirchen standen am t. September llnl» unr »och ganz, ">l der orthodore» Kirche ,«r Verfügung. Ilt« sind enteignet, l*» orthodore Gotteohöuser, also etwa die Halste, find rerftört, d h., von polnischen Beamten. Soldaten und Polizisten in entmürdigendster Horm in Brand gesteckt ode» in die Lust gesprengt morden, Tie Proteste der Bevölkerung, die der Zerstörung ihrer Heiligtümer mit Entsetzen zusah, wurden mit dem Gummiknüppel und mit Kolbenhieben. die Proteste der Kirchenteilung durch die Zensur unterdrückt. Tie Nachrichten, die trotzdem da»»» in die Austenmelt drangen, hatten teine Empörung in England ansgelöst. W«S Englgnd stillschweigend geschehe« lies» 3Z2 orthodoxe Kircken von den Polen niedergebrannt, in die Luft gesprengt oder enteignet ss Berlin. S»gltsch« Staatsmänner haben es sich gelegen lein lassen, mit henchlerischer Miene von >g" im Gegensatz zu Kamp» sür die .Frei. . Scheinheiligkeit dieser Sprache enthüllt sich immer mehr mit dem Betanntwcrdcn der naglanblichen Verhältnisse, die in »em von England al» Kriegovormand benutzten Polen geherrscht haben. So liege» seht erst genauere Feststellungen über dcn Umfang der von der polnischen Regierung in den Jahren lltstn und lvM angeordnetcn Kirchenzerstörnngen in dem Gebiet von Eholm und Podlachien vor, über die die Well össentlichkett bisher nur ganz unvollständig unterrichtet war. Nach der Besetzung durch di« deutschen Truppe» tonn len in diesen Gebieten, di« jetzt zum Generalgouvernement gehören, die amtlichen polnischen Unterlagen, die streng gcheimgehalten worden waren, herangczogen werden, ans scharfe» «orten geifielte der Gauleiter die «erkommeuhe,« des plutotratifchcn Machttlüngcls, der Millionen sinnlos zur Schlachtbank führe, damit sich ein kleiner Teil de« Geldbeutel füllen tönnc. Tem Spiel der Hasardeur« mit dem Schicksal anderer Völler niiinc ein Ende bereitet wer den. Zum Schlug wandte sich Gauleiter Bürckel au die Laarpsälzer, die mit die schwersten Vasten in diesem Ringen und die Entscheidung zu tragen hatte», nnd überbrachte ihnen Gruß und Anerkennung des Führer» für ihre tapfere Haltung, Wir alle dürften nicht an uns denken, sondern müstten das Schicksal des ganzen Volkes im Auge haben und stvlz darauf fein, dieser grössten aller .leiten einen fo großen Beitrag zu zollen. Am Ende dieses Kriege» werde uns nicht mehr ein Richelieu nach Westfalen zitieren. Das Friedenodotumeu«, das diese Auseinandersetzung beende« werd«, werde schlicht und einfach die Unterschrift trage«: „Adolf Hitler'." Der Führer empfing Sumner Welles ff Berlin. Der Führer empfing heute vormittag in Gegenwart des Rcichsminister» des Auswärtigen von Ribbentrop den amerikanischen Unterstaatsfekretar Mr. Sumner Welles, der von dem amerikanischen Geschäfts träger. Mister Kirk, begleitet war, zu einer längere» Unter redullg. Bei der An nnd Abfahrt erwies eine normativ» der Leibstandarte militärische Ehrenbezeugungen. Generalfeldmarschall Göring an der Westfront jl Berlin Geueralseldmarschall Göriug ist »ach einer eiumöchige« Besichtigung der Westsrout mit seiue« militäri sche« Stabe heut« wieder »ach Berlin znrückgekehrt Der Heldmarschall besichtigte zunächst die Luftwaffen verbände im Operationsgebiet der Nordieetustc und daran' die im Westen eingesetzten schweren Hliegcrkorv» und Jagd divisivncn aus ihren Hrontflugplützen, so wie eine Re,he von Hlatvatterien in ihren Henerslellungen. Er sprach Führung uud Trupp« sür den bisher bewiesene« Schneid und de» vortrefflichen Geist Dank uud Auerkeanung aus und verlieh einer Reihe »vu besouder» bewährten Ossi zieren, Unter- ossiziere« uud Mauusthaste« im Namen des Führers Eiserne Kreuz«. Neben eingehenden Besprechungen mit seinen Generalen nahm der Heldmarschall anch Vorträge der örtlichen Be fcblshaber des Heeres entgegen und besuchte u. a. Kampf anlage» des Westwalls. In dcn einzelnen durchfahrenden Bezirken liest sich der Heldmarschall von dcn Präsidenten der Reichsbahndirektionen Bericht über die Verkehrs uud Transportlage erstatten. Da» unerwartete Erscheine» des Generalfeldmarschalls an der Hront lüste bei den Truppen der Luftwaffe und dcS Heeres Helle Begeisterung aus. Auch bei der Bevölkerung hatte sich seine Anwesenheit schnell bcrumgesprochcn. Ucber- all auf den Anfahrtswegen zu Flugplanen und Stellungen erwartete den Hcldmarimall eine dantvar freudig bewegte Menge, die bis in die späten Abendstunden geduldig onl seine Rücktest, wartete. Eröffnung der Leipziger Zrühjahrsmeffe am Sonntag durch Reichsminister Dr. Goebbels Am Sonntag, dem ». März ltzllj, um ll.»tl Uhr, mir») i» Veip.ig die Leipziger Frühjahrsmesse llUll eröffne« Reichsminister Dr. Goebbels wirb die Eröffnungsrede halten. Tic ictzt im für die ches erbringen wird. - Tie Liadk Leipzig bat alle Vor bereitungen zum Empfang der auswärtigen Gaste getroffen. Auf dem grvstcn Platz vor dem Hauptbastnstos wehen die Hahnen aller Lauder, die auf der Mene vertreten sein wer den. Tie Hotels und Gaststanen haben sich auf einen zahl reichen Besuch der MevelcUnehme, eingestellt. Ebenso staben die Theater und Variei' s istre Programme für ein internationales Publikum eingestellt. Tic gesamte .Innen- statu gestört ab Sonnabend den Fremden nnd zeigt das tupische Gepräge der Messetage. Hu den ,'l Messehäusern wird noch eifrig gearbeitet nnd gevainmert. um die letzten Vorbereitungen vis zur Eröffnung zu erledigen. Ins gesamt werden stüUU Ausstcllcrsirmen aus der Mene ver treten sein. Tie Frühjahrsmesse steht diesmal besonders stark im Zeichen des Erports. Aus 35 neutralen Ländern liegen Anfragen von Einkäufern vor. Stark vertreten sind namentlich die nordostcnropäischen Staaten, Nord- und Lüdcuropa sowie Holland und Belgien. Alle Vorbereitungen für einen guten Start der Frühjahrsmesse sind gegeben. Tab diese ihre Aufgabe, eine Leistungsschau der deutschen Wirtschaft zu sein, erfüllen wird, ist nicht zu bezweifeln. „Schluß mtt dem Hasardspiel der Vlutokraffen! Gauleiter Bürckel fprach zur fünften Wiederkehr der Rückgliederung des Saarlandes ins Reich jf Kassel. Am Freitag jährte sich zum fünften Male der Tag, an dem das Saarland wieder dem Reich einge gliedert wurde. And diesem Anlaß sprach Reichskommisfar Gauleiter Bürckel im Kasseler Ltaatstheater zu den dort versammelten Laarpsälzer». Zahlreiche Ehrengäste, an ihrer Spitze Gauleiter Wcinrich, wohnten der feierlichen Kundgebung bei. Gauleiter Bürckel betonte zu Beginn seiner Siede, die Saarabstimmung sei die erste große Niederlage gewesen, die die plutokratischen Mächte iu ihrem Kamps gegen Adolf Hitler erlitten hätten. Tann gab er einen groß angelegten Rückblick aus die srauzöfische Raubpolitik währeud der leg ten drei Jahrhunderte, die sich seit den Tagen Richelieus immer gleich geblieben sei. Weil der Führer jetzt das Ein heitsstreben des deutschen Volkes zur Wirklichkeit geführt habe, sei er den französischen Kriegshetzern verhaßt. Mit SW Spiegel der britischen Schande Wie kommen die Engländer eigentlich daraus, uns Polengreuel anzudichteu, die für unser menschliches Emp finden, nach unserer Auffassung über ehrlichen Kamps und Krieg überhaupt nicht vorstellbar sind. Sic gehen offenbar von der Frage aus, was sie selbst tnn würden, wenn sie gegenüber einem besiegten Volk iu unserer Lage wären, und sie beantworten diese Frage dann nach den Grundsätzen der englischen „Humanität". „lieber die englische Humanität", so heißt das große Dokumcntenwerk, das Dr. Wilhelm Ziegler im Ans- trag des Rcichsministeriums für Volksausllärung und Propaganda soeben herauSgcgeben hat. Da« ist wirklich eine erschütternde Sammlung von Urkunden, die aus nahmslos als Photokopien nach den Originalen wieder gegeben sind. Wenn man dieses Werk zunächst auch nur flüchtig durchblättert hat, so drängt sich einem die Frage aus, ob cS denn überhaupt möglich ist, daß eiu Volk, das den Anspruch erhebt, eine europäische Kultur nation zu sein, in seinen maßgebenden Schichten so verroht ist, und warum nicht die ganze übrige Welt sich entsetzt und für immer von solchen Barbaren distan ziert. Die Antwort ist nur in der Furcht vor dem Terror dieser Plutokratencligue zu erblicken, von dem der Führer gesagt hat, daß er gebrochen werden soll. Das Dokumentenwerk zeigt die englische „Huma nität" aus, so wie sie sich in Indien, im Burenkrieg und in den Kämpfen um Irland offenbart hat. Es sind Briefe, Reden oder andere Veröffentlichungen nicht von irgendwelchen kleinen nnd apokrhphen Leuten, sondern von den maßgebenden Männern in den betreffenden Zeit abschnitte». Al» kürzlich der Führer den Briten ihren Spiegel der Schande vorhielt und u. a. feststellte, daß wir den Begriff des Konzentrationslager» von dcn Brite» al» eine Erfindung aus dem Burenkrieg übernommen hätten, da wollte Reuter gar scststellen, daß es in den Konzentrationslagern deS Bnrenkricge» ein paradiesi sche» Leben gewesen sei. Seinerzeit haben sich die verant wortlichen britischen Männer stolz zu ihren Schandtaten bekannt. Da» ist gerade da» Erschütterndste, daß wir aus diesen Dokumenten erfahren, wie sich die Briten ihrer barbarischen Roheiten gerühmt haben. Da finden wir einen amtlichen Parlamentsberickü vom 18. Februar 1901. Llohd George, damals in der Ovposition. klagte die Re gierung an, weil sie die barbarische Kriegführung in «Südafrika dulde. E» la» einen Brief von Lord Robert» vor, in dem eS hieß, daß im Umkreis von 10 Meilen alle Häuser zerstört worden seien, weil ein Burengeneral einen Eisenbahnübergang in die Lust gesprengt, also eine kriegSrrchtlich ganz »inwandsreie Handlung begangen habe. An dieser Stelle verzeichnet ocr amtliche Parlaments bericht Beifallsrufe aus feiten der Regierungsmehrheit, „Government cheers". Darauf Llohd George „Ich habe gelesen, daß dieser Krieg unser Volk verrohe Dafür könnte e» keinen besseren Beweis geben als diese Bei fallsrufe." Wir denken, wenn wir das lesen, daran, daß der Baralongmörder kürzlich in die Admiralität befor dert wurde, daß die Sirenen heulten, als die „Eosfak"- Verbrecher heimkehrten, um später von Ehurchill deko riert zu werden. Wir finden in dem Dokumentenwerk Berichte von Smuts, der sich heute zum britischen Handlanger er niedrigt hat, wir finden Prvlestschristen vereinzelt auf tretender britischer Philantropen, ine die urkundlichen Be weise dafür erbringen, daß im Burenkrieg nach einem wohl überlegten Plan ganz unvergleichlich viel mehr Frauen und Kinder als kämpfende Soldaten zu Tode ge bracht wurden, daß grundsätzlich die Gefangenen er mordet wurden. Wir lesen mit Schaudern amtliche Be richte über die unvorstellbaren Zerstörungen, Brandstif tungen und Plünderungen während der Kämpfe de» iri schen Volkes um feine Freiheit: wir können es nicht fassen, lvenn in den KricgSerinnerungen eines britischen Obersten über den Scpou Aufstand unter einem in Photokopie wie dergegebenen Bild, daß das „Fortblajen durch die Ka nonen" darstellt, die znnijche Unterschrift steht: „Natür lich hatte die» keinen Teil unserer Ausbildung in Wool wich gebildet." Das ist da» wahre Gesicht der britischen Plutotratie, die niemals .Hemmungen der Menschlichkeit und der Zivilisation gekannt hat, wenn eS galt, fremde Völker zu unterjochen, um die eigenen AusbeutungS- psründc zu mehren. Tas sind die Engländer, die sich mit ihren barbarischen Roheiten brüsten, wenn es nicht ge rade gilt. Neutrale mit der Parole zu werben, daß Eng- land für die Freiheit nnd Unabhängigkeit der kleinen Völ ker kämpfe. Es wird im einzelnen aus Grund dieses Spiegels der britischen Schande demnächst noch viel zu sagen sein. SS Sonnadend, S. Miirz 1940, abends Trichetnr» an bestimm»» Taar» und Plätzen wird nicht übernommen. Grundprei» sür die geletzte 4» mm breite mm-Zeile oder deren Raum SRvs, die iiU mm breiic, , gcii>a><cii. ' , , Manaeln n^t , Zisicrgevuhr 37 Ros, tabellarischer Satz so-/, «u,schlag, «ei sernmiindltcher «nzeia-n.«-s>-llung oder sernmtindltcher «bänderuna «ingesandter «n;e>gentextc oder Probeab^.>gc Ichlickt d« nicht drucktechnischer «rt au». Preisliste Str.S. «et «onkurs oder gwan,»vergleich wird etwa schon bewilligter Nachlak hinfällig. irrfüllungoort sür Lieferung und Zahlung und Äerichiostand i,t Riesa, väher« «ewau, veirl-oonoruagen u,w entbindru de« Berta, von allen kn,»««,,»»«» «erpflichtungen. «elchitstoftetl«: Riel«, Goettzeliralie dii. : Deutsche AuMSrunaSflüge über der gesamte« Nordsee Einzelheiten über die gestrigen Angrissc der Lustwasse - Feindliches Flugzeug verletzte ernent holländische Neutralität >1 Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Weste» keine besonderen Ereignisse. Die Luft mässe sührte Ausklärungssküge über der gesamten Nordsee bis zu den Orkuegiusel« durch. Hierbei grisfen deutsche Flugzeuge an verschiedenen Stellen englische Kriegsschiffe uud im englische« Geleit fahrende Handels, schisse erfolgreich an. Ei« Schiff sank sofort, bet einem an andere« mnrden erheblich« Brandwirkuugen seftgeftell«. Weitere 1 Schiffe find durch Bomben so schwer getroffen worden, daß ihr Verlust wahrscheinlich ist. Nach einem Nachtflng fiber Nordweftdentschland flog ein seindliches Flugzeug am 1. 8. morgens bei Nymwegen über niederländische» Hoheitsgebiet -«rück. l>»s fflldw, «dt>» üogitlaloutaaa« NoiHott rann,»» vor kllludr null 0d»r»l« ll«l«dl»d,drk Vodrmacdt emplln, am protta, la znv«,end«U är, odeideledlrkader; ller Krlaeamatlae llaa llaplld-le-tnant Nardart SNnMre uack INwrrelllUe Idm äo, lMterllrem ckes erneu Meine,. — ver l-lldrer ,or,w dlerdel ,«la« znerüennuo, au, lllr die von ll-piNlnleu>nmu ScduUre null der »«»»truie »eloe, Vater,«edool,» »ul »einen «rlolarelckien I-,ln<N,dr>en devle,enen vordilllllcden velituneen, El«»»» »ollnillü Vaieador, ü,rv,tt,n»»Dlt»n vraenar Nartmann, äer MU reinem V-Svot von der kernlallr« rnrllcil- Il-Iirte unä Re Ver,en»un, von «ovo Slll. mel dete. 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