Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.10.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193910136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19391013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19391013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-10
- Tag1939-10-13
- Monat1939-10
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.10.1939
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Riesaer Tageblatt »» SS. Jahr,. Freitag, 13. Oktober IK3A, abends Postscheckkonto! Lmsden 15SS Eirokaff« «ak« «A i» Da» Riesaer Tageblatt «scheint jede« La, abend- '/.« Uhr mit Ausnahme der Sonn« und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für einen KE* 2 Mark, owe Zustellgebühr, Lurch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (S aufeinanderfolgende Är.) VS Pfg. ^"reln^mer 15 Pfg. «»zeigen für die Nummer des Ausgabetage» sind bis 10 Uhr vormittag» aufzugeben; eine Gewähr für da» Erscheine» «» bel"mmten TaAn u^ Pl8tzen die gesetzte 46 mm breite mm.Zetle oder deren Raum SRvf., die Sv mm breite, 8 gespaltene mm.Zetle im Texttet! 25 Rpf.sGrunüschrift. Pe"t8mm hoch^Ziffergebt t^ellarts^» Satz SO'/. Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung etngesanbter ^zetgentext« oder P»beab,üge schließt dtt Verlag die Jnansp^ nähme au» Mängeln nicht drucktechnischer Art aus. Preisliste Nr. 4. 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Nach dem er zunächst rückblickend alle lügenhaften Argnmente und Fälschungen der politischen und diplomatischen Vorgeschichte des Konfliktes nochmals mit der bekannten englischen Arro ganz wiederholt und heuchlerisch behauptet hatte, daß Eng land nicht um irgendeines rachsüchtigen Zweckes willen in den Krieg gezogen sei, sonder« lediglich znr Verteidigung der Freiheit, und einem Frieden zustrebe, der keinen un sicheren Waffenstillstand, sondern eine Beseitigung der »ständigen Drohungen" bringen müsse, wies er »ter herausfordernden Beleidigungen Deutsch lands die dargebotene Friedenshand de» Führers zurück mit den Worte«: »Was einer solchen FriedenSregelnug im Wege steht, ist die dentsche Regierung und die deutsche Regierung allein". Chamberlain ging in seiner Heuchelei so weit, z« be haupten, Deutschland habe ein Bermittlungsangebot Mussolinis abgelehnt, «ährend in Wirklichkeit all« Welt weiß, daß England es war, das den von Deutsch land bereits angenommenen Bermittluugsvorschlag de» Duce sabotierte. Auf den großzügigen »d vo« wahrhafter Verantwortung gegenüber de« Völker« Europas getrage ne» FriedenSpla« des Führers hatte Chamberlain nichts andere» zu erwidern als die zynische Absage: ^Friedens bedingungen, die damit ansangen, daß man dem Angreifer verzeiht, können nicht annehmbar kein". Die von höchst realpolitischen Erwägungen getragenen, konstruktiven und präzisen Vorschläge des Führers bezeich- uete er unter Verfälschung der Wahrheit als »vage und un sicher", da st« keine Audeutuuge« sür die Wiedergutmachung des — wie Chamberlain sich ausdrückte — .Unrechtes an der Tschecho-Slomakei und Polen" enthielten. Chamberlain scheute sich nicht, diese abgedroschenen Phrasen aufs neue vorzubringen, obwohl er wie feder andere weiß, daß die Tschechet durch eine» freiwillig abge schlossenen Staatsvertrag sich unter den Schutz des Deutschen Reiche» stellte, und in der Führerrede als Ziel der Reichsregierung die Herstellung eines polnischen Staates ausdrücklich seftgelegt wnrde. Chamberlain ließ in seine» weiteren Anssührnnge« keinerlei Zweisel mehr daran, daß, ganz gleich, was Deutsch land auch immer vorschlagen wird, England es daraus an kommt, Deutschland z« vernichte« unter dem plumpe« Borwand, sein« Regierung beseitige« zu wollen. Er erklärte nämlich selbst, wen« Hitlers Vorschläge defi nierter gewesen wären nnd Andeutungen enthalte« hätten, dieses angebliche Unrecht wiedergntzumacheu, würde es «och immer notwendig sei« zu fragen, mit welchen Mittel« die dentsche Regierung die Welt davon z« überzeuge« beabsich tige» daß der Angriff aufhören werde und däß Verspre chungen gehalten würden. I« diesem Tone hält es der britische Premierminister sür angebracht, mit dem deutsche« Volke, das England die Friedenshand dargebote» hat, zu spreche« Obwohl der Führer in seiner Friedeosrede außerordentlich konkrete Vorschläge unterbreitete und gang bare Wege zur Garantie der Sicherheit der europäischen Völker wies, so daß bei gutem Willen Englands und Frankreichs die Taten sogleich hätten folgen können, erklärt derselbe Man«, der durch seine Haltung diese Taten «er» hindert, pharisäerhaft: Taten — nicht Worte allein sind notwendig, ehe wir, das britische Volk und Frankreich, unser tapferer und vertrauter Verbündeter, berechtigt wären, aufzuhören, einen Kamps bis znr äußersten Grenze unserer Stärke zu sühren. Gegenüber den vo« de« neutrale« Nachbarn Deutsch lands mit großer Genugtuung begrüßte« Zusicherungen des Führer», die ihre nationale Sicherheit gewährleisten und ihre Lebensiuieresten respektieren, hatte Chamberlain nichts anderes z« erwidern als den Satz: .Die Stelle« in der Rede des Führers, die daran) abgestellt sind, Hillers Nachbarn neue Zusicherungen zu geben, übergehen wir, da die Nachbar» willen «erden, welchen Wert st« ihnen bei mellen fallen". Ein überzeugender Beweis dafür, daß es Chamberlain und seinem kriegshetzerischen Regierungs klüngel überhaupt nicht darauf ankommt, sich mit dem Friedensvorschlag des Führers nnd den Sorgen der «entrale« Staate« z» befasse«, sonder« gegen das deutsche Bolk Krieg um fedeu Preis zu sühren. An de» Schluß der advokatischeu Winkelzüge, mit denen Chamberlain glaubt, eine «ach Frieden strebende Welt düpieren nnd das eigene sowie das unglücklich« französisch« Bolk in einen sinnlosen Krieg Hetzen z« können, setzte Chamberlain mit srecher Stirn da» Ultimatum, »daß die deutsche Regierung entweder einen überzeugenden Beweis geben mülle für die Ehrlichkeit ihres Friedenswunsches durch definitive Handluugen «ud durch die Schaffung effek tiver Garantien für ihre Absicht, ihre Verpflichtung z» er füllen, oder England müsse aus seiner Haltung bis zum Ende beharren". Mit dieser, fegliche« Verantwortungsgefühls bare» Rede, voll von Verlogenheit und Heuchelei, hat der «nglisch« Premierminister die Friedenshand , «rück gestoßen, di« der Führer mit seinen AnSfüh. ruuge« vom «. Oktober geboten hatte. Wir aber gedenlen za leben! DaS deutsche Volk in einmütiger Entschlossenheit gegen die dreiste Hetzrede Chamberlains Berliner Blätter unterstreichen die Verantwortung der Kriegshetzer — »Geist von Versailles* Berlin. Die heuchlerische Hetzrede, mit der der bri tische Premierminister Chamberlain die konstruktiven Vor schläge Adolf Hitlers zurückzuweisen für richtig hielt, hat im ganze« deutschen Volke eine Welle der Entrüstung Hervorgerufe». Diese berechtigte Empörung nnd der ent- schlosscne Wille, den ausgezwungene« Kamps um Lebe» nnd Glück der Nation einmütig um den Führer ge» schart zum siegreichen Ende zu bringe«, beherrscht auch bi« Artikel der Berliner Morgenprefl«. So schreibt der .Völkische Beobachter" u. a.: Das Wort „Versailles" fehlt bezeichnenderweise in der ganzen Rede des Herrn Chamberlain. Wir begreifen das, denn man hat in London allen Grund, sich seiner Mitwirkung an der Schande von Versailles zu schämen. Aber man. hat daher auch heute in London nicht bas mindeste Recht, sich zum Richter einer Nation aufzuwerfen, deren einziges „Ver brechen" darin besteht, daß sie den politischen Augiasstall ausgeräumt hat, den man in Versailles geschaffen hat. Herr Chamberlain verlangt am Schluß seiner Rede „wirksame Garantie»" sür de« deutsche« FriedenSpla«. „Hat dieser Man« immer «och nicht begrisfe«, daß das ge samte Wiederaufbauwerk des Führers «nr dem Zweck dient, endlich sichere Garantien für de« Friede« des Reiches nnd seiner Nachbar«, und damit sür die Besriedung ganz Europas zu schaffen? Zu der berechtigt«« Fordern«« de» Führers, daß auch das deutsche Bolk innerhalb sei««» Lcbensraumes sei« Lebe« «ach seinem W««flh «nd Millen gestalten kann» hat sich der englisch« Ministerpräsi dent nicht geäußert. Dasür hat er es sür richtig gehakte«, auch i« dieser Rede wieder zusammen mit der Reichsregie» rung das ganze deutsche Volk zu beleidige» ««» heraus,«» sorder» «nd sein« ansgestreckt« Hand zurückzuftoße«. Wen« das die Antwort Englands a«s de« großzügigen Friedens plan des Führers darftelle« soll, dann können wir nur de« Schluß daraus ziehe«, daß der Kriegsklüugel i« So«do« endgültig Oberwasser bekam««» hat." Unter der Ueberschrift .Nein!" heißt es im Berliner Lokalanzeiger u. a.: „Man hat in Frankreich bas Parla ment nach Hause geschickt, und in England wirb die öffent liche Meinung terrorisiert. Die Diktatur der Kriegsver, schwörer in den .Demokratien" ist absolut. Die Völker fi«d Herde«, die zur Schlachtbank getrieben »erde«. Di« Kriegshetzer, vor denen Adolf Hitler die Völker schon seit Jahren »nd immer eindringlicher gewarnt hat, haben ob« gesiegt. Sie haben Schwächling« und Ignoranten aus de« Mi»ifterbä»ke« gefunden, ««« habe« sie den Krieg, über dem das Schandmal des Verbrechens von Versailles auf gerichtet ist. Die Oligarchie, für die Chamberlain seine moralische und politische Haut zu Markte trägt, will Deutsch land einfach nicht verstehen. Nur der Selbstmord Deutsch lands könnte diese Abgebrühten zufriedenstellen! Wir aber gedenken zu lebe«! Die .Deutsche Allgemeine Zeitung" überschreibt ihren Artikel mit dem Worte .Schuld" und macht unter diesem Gesichtspunkt folgende eindeutige Feststellungen: .Im Ge folge der Kriegshetzer hat Chamberlai» die dargeboten, Hand zurückgestoße». Chamberlain sieht also tm Kriege die bessere Lösung und verkündet nun gegen das deutsche Volk den Vernichtungskampf. Die Geschichte wirb zeigen, wer vernichtet wirb." Sotmabenv und Sonntag 14. «nd IS. Oktober WIOOwIM vrei Ndetvvrückra »»» be» Sr<mr»Ie« mlprmA Di« Truppenbewegungen in, Osten vor »em Abschl«ß ff Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Oste» stehen die Bewegungen aus di« deutsch russische Jnteresiengrenze vor de« Abschluß. Im Weste» örtliche Lpähtrnpp» und Artillerietätig» keit wie in de» Vortage«. Die Franzosen sprengten gestern di« festen Rheim brücke« bei Wintersdorf, Breisach nnd Neuenburg. Wohin Seer Chamberlain? Aus die Friedcnsvorschlägc des Führers hat gestern Herr Chamberlain, weiland Ministerpräsident des eng lischen kricgskabinetts und einer Regierung, die sich die Vernichtung der deutschen Regierung auf seine Fahne geschrieben hat, in einer höchst flegelhaften Weise dem deutschen Reiche geantwortet. Er lehnt, und das muß mit aller Nachdrücklichkeit festgrstellt werden, das Friedens angebot des Führers ab. Er versteht die große Geste de» Führers in dieser gewaltigen Zeit nicht. Unter Verfäl schung aller vorhandenen Tatsachen will er zur „Verteidi gung der Freiheit und einem politischen Frieden" sein« kriegshetzerische Politik fortsetze«. Es ist nicht bi« Sache des englischen Volkes, sondern die Sache der Kriegshetzer, die Chamberlain da vor dem Unterhaus vertrat. Die Männer um den Lügner Churchill und den alternden Chamberlain wollen den Krieg, weil ihre Hintermänner „ä saubres Geschäft" damit erhoffen. DaS englische Bolt will aber, und das merkt man doch so auS den verschieden sten Anzeichen, den Krieg genau so wenig wie da» deutsche und bas französische Volk, das sich von England hat in diesen Wirrwarr hineinzieben lasten. Vor der gesamten Welt bat Chamber lain gestern vor dem Unterhaus Deutsch land die ausgestreckte Friedenshand zurück gestoßen. Er hat die vom Führer in seinem Appell an die Welt am 6. Oktober gekennzeichnete zweite Form gewählt. Der Führer sagte damals: „Mögen diejenigen Völker und ihre Führer nun das Wort ergreifen, dir der gleichen Austastung sind. Und mögen diejenigen meine Hand zurückstoben, die im Kriege die bester« Lösung sehen zu müssen glauben." Herr Chamberlain hat gewählt, weil er die deutschen Vorschläge unter Verfälschung der Wahr- heit zu .vage und unsicher" bezeichnete, ein« Frechheit, di, sür sich spricht! Im deutschen Volke besteht nach diesen gehässigen Ausführungen des Herrn Chamberlain keine Frag« «nd kein Zweisel mehr, daß — ganz gleich was wir tun, ganz gleich was wir sagen und ganz gleich was wir anbieten — Chamberlain und die Kriegshetzer Eng lands gewillt sind, das deutsche Volk aus- zu rotten. Denn den plumpen Borwand, nicht gegen das deutsche Volk, sondern nur gegen sein« Regierung zu kämpfen, den kennen wir in einer etwas anderen Schat tierung aus dem Jahre 1918 zu gut und wir haben ihn einmal bis zur Neige ausgekostet. UnS ist dabei sehr schlecht geworden, io daß wir heute einem solchen „edel mütigen Kriegsziel" ein entschlossenes „Niemals" ent gegensetzen. Herr Chamberlain hält sich dann sür berechtigt. Deutschland einen Wortbruch vorzuwerfen. Eine beschei dene Frage an Herrn Chamberlain: Ist es in Wirklichkeit nicht nur England, das seine ganze Politik auf Lüge und Wortbruch ausgebaut hat? Ist nicht die ganze Rede des Herrn Cham berlain, der von dem großen Lügner Churchill in er staunlich kurzer Zeit gelernt hat, eine einzige große Lüge! Chamberlain will ja gar nicht den Frieden, er und seine Clique wollen den Krieg! Chamberlain sprach dann vom Angebot Mussolinis, das Deutschland ausgeschlagen habe. Wer aber die Vor gänge in den letzten August- und ersten Septembertagen dieses Jahres nicht so schnell vergißt, wie das der Premier minister des englischen Weltreiches tut, der weiß, daß Deutschland und sogar Frankreich diesem Friedensangebot zustimmten, daß es einzig und allein England war, das durch seine Ablehnung und seine schnelle Kriegserklärung Frankreich dazu zwang, uns ebenfalls den Krieg zu er klären. Mit dieser direkt wahnsinnigen Kriegserklärung hat Herr Chamberlain die Tür, die noch damals ossen war, zugcschlagen, und seine Blutschuld ist es, wenn der fran zösische Soldat am Westwall verblutet. Eine Unverschämtheit ist die Stelle der Rede in der Chamberlain betonte „Die Stellen in der Rede des Füh rers, die darauf abgestellt siird, Hitlers Nachharn neue Zu sicherungen zu geben, übergehe» wir, da die Nachbarn wissen werden, welchen Wert sie ihnen beimessen sollen". Allerdings wissen unsere Nachbarn, baß nur unsere Versprechungen halten. Herr Chamberlain hat bei dieser
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