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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.04.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-04-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194004115
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19400411
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19400411
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1940
- Monat1940-04
- Tag1940-04-11
- Monat1940-04
- Jahr1940
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.04.1940
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t dl» rsteht wie- sein! -en inken lann. wir unbe. it tn dem iroße achen »gen- ttber, rgen zum aßen, östen Men Ge- f si- idlich. Die und eng- Und was lend» ls ob aßen letre- viel« n es mark lesen» Bille, n. e -ei lten? , ehe end- 1 an »illon setzen läuft Auf ihnen steht dort wlks- und und sehen »ictur msere Zu« Kdcr- hier t. lick »affen . das, nmrn wafse > fetzt agcs- ebn. ss». Donnerstag, 11. April 1S4O, abends Postscheckkonto, Dwsd« »U» Girokass« M«s« «L » Alle Befestigungen im SSlo FjorL in deutscher Saud Elvermn besetzt - Deutsche Trnbben «ns Vornhol« - Keine AnmeMveesuche der Eugliiuder bei Bergen und Vro«thestu - Vie Vernichtung der drei seiudlicheu Jerftörer »ei Narbst «ine Flakbatterie bei Sachn Flow autzer Gefecht gefetzt «nd Ansetser MedM mü> Lazeigerj. Dles, Zeitana ist da» ,« Veröffentlichung de, amtliche, veranutmachunge, de« Sandrat» »rodeubatü lBürdk» besttmmtt Stnanzamte» «tesa S3. Jayrg. Lrs«dEt»en an bestimmten Taaen und Platzen wird nicht übernommen. Wrun-pretv für -te gesetzte 46 mm breite mm-Zetle ober deren Raum VRvf, di« SO mm breite, r gespaltene ««'Zeile tmTexttetl L Npf sGrundschrift. Petit-«» hoch). dtrarbUbr 27 Rvl «abellarlschrr «atz so-/, Ausschlag. Bet fernmündlicher v«etaen-«eftellung »ter fernmündlicher Abänderung etngesantter »»««genierte oder slrobe-tjüge schltekt ter Berlaa die Jnanspruchna^ae au» Mängel» »Ai WWsch-- Nr?'°^ VrMü »r' °. Bei »imtuL -A-,ch»n^^^ und^hl.ng nnd Lertchttfiand ist H-Kr. »em-U. Letri^.sitrunge» »,». Riesaer Tageblatt Drahtanschrift, Tageblatt «Cs, «emrnf »«7 Postfach «. « )l Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: I« Weste« keine besonderen Tret-» »ts,e. Die Luftaufklärung über Mittel» »d Aordfraukreich wurde trotz schwieriger Wetterlage und starker Abwehr fortgesetzt. Am Rachmittag des 10. 4. sind deutsche Truppe« auf Bornholm ohne Zwischenfälle gelandet. Im Übri» «eu »erlief der Lag bei de« in Dänemark eingesetzte« Einheiten der Wehrmacht ruhig. In Rorwege« wurde« im Lanfe des 10. 4. die »an den deutsche« Drnppe« erreichten Ränme planmäßig ausgebant «nd erweitert. Vloeru« 1L5 Kilometer ostwärts Hamars wnrde in de« Vor mittagsstunden des 1v. 4. besetzt. In Lol» herrscht Ruhe. Alle Befestigungen im Lsl»»Kj«rd sind in dentscher Hand, besetzt und, wie auch die übrige« norwegischen Nüstenbefeftigunge«, znr Abwehr einge richtet. Die norwegische« Mehrurachtdienststelle« irr Oslo habe« ihre Bereitwilligkeit erklärt, am Lust» schütz gegen englische «>d fra«Msche Flieger akti» leilzunehme«. In Raroik habe«, wie bereits gemeldet, e«g- lische Teeftreitkräste »ersucht, in de« Hase« einzu» dringen. Bei der erfolgreiche« Abwehr wnrde« drei feindliche Zerstörer vernichtet, ei« Zerstörer schwer beschädigt. Die Verstärkung der deutschen Drap» pe« i« Rorwegen vollzog sich plan» mastig. Entgegen de« englisch«« Falschmeldungen find Bergen «ndDronthei« fest i» deutscher Hand. Angriffsversuchc haben nirgends ftattge» fanden. Die Luftwaffe führte am 1«. 4. wiederum iu verstärktem Umfauge Lustauskläruug über der ge» samten Rordsee durch und brachte wichtige Melduu» gen über Stand und Bewegungen feindlicher See» streitkräste. Die zur bewaffuete« Aufkläruug eingesetzte« Kräfte hatten infolge schlechter Sichtverhältuiffe «nr a« zwei Stelle« Gefechtsberühr««g mit de« Gegner. Si« britischer Zerstörer wurde durch Bombe» schwe» re» Kalibers getroffen, ei»e Flak» «nd ei»e Schein» «erserbatterie i« Gebiet »»« Scapa Flo» durch Bombeneinschläge außer Gefecht sesetzt. Britische Jagdflugzeuge grissen mehrmals deut sche Aufklärer »hue Erfolg a«. Si» britisches Jagd» slugzeng vom Muster Hawker-Hurricaue wurde »ar de« Shetlands abgeschosse«. Zwei eigene Flugzeuge werde« »ermißt. Jagdslieger»erbände überwachten Ror» «ege« sowie die dänische Westküste »ud sicherte« mit starken Kräfte« das «»rwegische Seeküfteugebiet »or feindlichem Sinflug. Feiudliche Siuslüge wurde« lediglich über der norwegische« Westküste seftgestellt, wo der mit deutsch«« Fliegertruppe« belegte Flug platz Stavanger durch einzelne britische Kampfflug zeuge im Diesslug erfolglos augegrisfe« wurde. * Die beiden britischen Zerstörer bei einem Angriff auf Narvik versenkt il London. Die britische Admiralität teilt mit: Kritische Zerstörer grissen seiadliche »treitkrästc bei Taae»a«dr«ch i« Narmk a« »ub trafen ans starke Gegen, wehr. Sr. Majestät Schiss „Hunter* wnrde »ersenk« and S. M. Schiss »Hard»* strandete. Die übrige« zogen sich zurück. Einzelheiten über bie Berlnfte ans den Schissen find noch nicht dekannt, es wird jedoch eine »ollftändige Lifte sobald als möglich ansgegeben werde», nnd die An« gehörigen könne« versichert sein, daß fie losort telegraphisch «nterrlchlet werden*. Reuter- und Havas-Lügen lebten nur drei Stunden js Berlin. Renter und Havas haben in der Nacht vom lll. zum II. 4. 1»4tt die Weltöffentlichkeit mit Lcusa lionsmelbungen über eine Besetzung von Drontheim und Bergen durch englische Truppen in Ausregung versetzt. Es würde zumcit führen, alle diese unsinnigen Nachrichten der englischen Lügenzentrale zu dementieren. Diese Lügen gewebe «erden am beste« nnd schnellste« »o« de« ««bestreit baren Tatsachen der Wirklichkeit zerrissen. So hat anch diese englisch« Lüge «nr drei Stunden gelebt. Venter nnd Havas habe« sie am Morgen des 11. April »m l.AI Uhr schleunigst znrückgezoge« . Sie haben klug daran getan, ehe sie sich der allgemeine», Lächerlichkeit der Welt aussctzten. „Den deutsche« Seeftreittr Deutschland kam dem is Mailand. „Regime Faseifta* schreibt, den Streit» krästen »es Reiches gebühre »egen der Schnelligkeit nnd der Entschlußkraft «in Ehrentitel. Die »an Deutschland durch» gesührten Operationen fänden in Italien nnbegrenzte nnd vollständige Zustimmung. Angesichts der schon während des finnische»» Krieges von den Engländern und Franzosen .lufgcdccktci» Absichten, unter einem Borivand Skandinavien zu besetzen, habe es sich einfach darum gehandelt, dem Geg ner znvor,zukommen, also um eine berechtigte Verteidigung. Die plutokratischcn Regierungen hätten nach einer Flut vom Geschwätz und Großsprecherei mit der üblichen Langsamkeit gehandelt, mährend Deutschland mit schweigsamer Blitz artigkeit vorgegangcn sei. „Popolo »'Italia* stellt fest, daß die Weltmächte mit der Auslegung von Minenfeldern die Neutralität verletzt hät ten. Diese englischen Minen seien die Knoten eines Fadens gewesen, mit dem England unter Verletzung der Hoheits rechte eines neutralen Staates gehofft hatte, Deutschland zu erdrosseln. In London nnd Paris habe man schon de« Vorgeschmack dieses AbwiirgenS genossen. „Nm einen Beweis flir ihre großartige Energie zu geben*, erklärt „Rest» del Carlino^ ironisch, beschlossen Chamberlain und Rcynauü, unter Verletzung der Neutra lität Minen in den norwegischen Gewässern auszulegen. Welche Geste der Stärke und welcher Schlag großer Strate gie! Die Herren, die den Krieg nach Skandinavien tragen wollten, können nun die Früchte ihrer Energie genießen!* ES sei das Schicksal der Engländer und Franzosen, immer zu spätt zu kommen und sich lächerlich zu machen. Davon könnten der Negus, di« Tschechen des Herrn Benesch, die Polen des Herrn Beck und die Finnen ein Lieb singen! Der Krieg trete nun in eine neue Phase unter dem Borzeichen des deutschen Sieges ein. Was könnte man mehr von der unermeßlichen engltsch-franzvssschen Energie verlangen. „Gazetta del Popolo* betont, die Engländer und Fran zosen hätten geglaubt, daß der von ihnen entfesselte Konflikt wie «ine Mausefalle funktionieren würbe und daß die gebührt ei« Etzeentttel" englischen Würgegriff zuvor skandinavischen Staaten daraus hereinkallcn würden. Aber die britischen Hoffnungen auf einen freiwilligen Eintritt Schwedens und Norwegens seien mit dem Kompromißfrie- den zwischen Rußland und Finnland in nichts zusammen gefallen. Die Westmächte hätten sich geirrt, denn auf ihrem Wege der vorsätzlichen Neutralitätsverletzungen habe sich ihnen Deutschland entgegengestellt. In dieser ganzen skan dinavischen Angelegenheit habe Deutschland die Westmächte schon von weitem kommen sehen. Es bereitete mit allem Eifer und mit aller Genauigkeit die Mittel vor, um auf jeden englisch-französischen Plan sofort zu reagieren. Auch vom moralischen Standpunkt könnten die Westmächte Deutschland nicht den geringsten Vorwurf machen, denn sie hätten gerade am Vortage erklärt, daß der Krieg nun nach den Grundsätzen der reinen Grivalt geführt werde. Sic hätten gerade proklamiert, daß nun alle juristischen Grund sätze beiseite gestellt werben müßten. Im großen Schach spiel der Geschichte sei selten ein Zug mit solcher Korrektheit »vi« der deutsche geführt worden. Wie selten tn der Ge schichte habe bie Geste einer der streitenden Parteien eine ausgedehntere und bedeutsamere Rückwirkung hervor gerufen, bie geeigneter gewesen wäre, auf die Welt einen so großartigen Eindruck zu machen. Die norditalienischen Blätter berichten übereinstim mend, welche niederschmetternde Wirkung die Schlagkraft der deutschen Aktion in den westlichen Demokratien aus gelöst habe. In London herrsche die Stimmung tiefer Depression, erklärt „Gazzetta del Popolo*, während „Popolo d Italia* von einer schweren Verstimmung unter den Volks massen Londons spricht und die Erklärungen Chamberlains als unsicher und weitschweifend kennzeichnet. Auch bie „Dtampa"* nennt den Ton Chamberlains kleinlaut. „Cor- riere della Sera* betont, daß die Engländer und Franzosen dem bereits in FriebenSzustand befindlichen Norwegen militärischen Beistand oersprachen. In aller Ausführlich keit heben die Blätter schließlich die Erklärungen des Reichsaußenministers hervor. Vie Voraussetzung des Erfolgs Gerade die Tatsache des weit ausholenden und wuch tigen deutschen Gegenschlages zeigt, daß wir die Drohung der Westmächte gegen den europäischen Norden und über den Norden gegen Deutschland höchst ernst genommen haben. Wir nehmen sie darum auch beute noch nicht auf di» leichte Achsel, nachdem es uns dank der kühnen Ent« schlußkrast des Führers uhd der ans wunder bare grenzenden Einfatzkrast unserer Sol» baten aller Waffengattungen gelungen ist, den Plutokraten so gründlich und entscheidend zuoorzukommen. Daß wir die von» Gesichtspunkt soldatischer Einstellung kindischen Drohungen Chamberlains nicht tragisch ru nehmen brauchen, das beweist der große Erfolg unserer Luftwaffe im Kamps mit den gegnerischen Seestreit« frästen, der nach den jetzt bekannten Einzelheiten noch wesentlich größer war. als es nach den ersten Meldungen erschien. Aber es hieße andererseits die unerhörten Lei« stnngei» unserer Soldaten berab'etzrn, rvenn »vir das ge waltige Ausmaß der Ausgabe vcrkeunen ivollten, die in diese,n ausgedehnten Raum, fernab von den keiinatlichen Stützpunkten, gestellt war und gestellt ist. wenn wir die Schwierigkeiten unterschätzen wollten, die es auch weiterhin noch zu überwinden gilt. Wir wissen genau, daß die Anlegung der Minenfelder nur eine vorbereitende Handlung im Rahmen eine» weit gesteckten englisch französischen Oifensivplanes war. Heute haben wir aber auch die Sichertest, daß der Kampf, »venu er noch kommen sollte, au, einer ganz anderen Ebene aus getragen werden wird, als cs sich die Gegner vorgestrllt hatten. Auf dieser Ebene haben wir allerdings die unbe dingte Sicherheit des Enderfolgcs. Sie mögen nur kom men. ivenn sie wollen. Zunächst allerdings müssen Eng land und Frankreich sich mit dem gewaltigen seelischen Schock absurden, der ihnen zugestigt worden ist. Tie Lage, in die Chamberlain. Churchill und Rennaud gegen über ihren eigenen Völkern und gegenüber der Welt öffentlichkeit geraten sind, ist allerdings: beute so demü- tigeud, wie man es sich überha»wt nur »'bestellen kann. Sie suckln zunächst einen Ausweg im Konferieren und Dementieren. Tas sei, so lassen sie durch Rundfunk und Presse verkünden, in Norwegen bisher nur halb so wild, »vic es die Teutscheu darstellteu, bei Oslo müßten sic allerdings gemeseu sein, denn dort hatten sie eine Schlappe erlitten: die Verluste, die die britisckren Srestreirkrästc er litten hätten, seien auch wieder maßlos übertrieben wor den: es habe einige Kratzer gesetzt, sonst nichts: und was es an solchen bekannten und neuen Albernheiten noch mcbr gibt. Wir wissen ja, was man in England und Frank reich in den beiden ersten Wochen des Polenfeldzuges zu sammen fabuliert Hal, bis nach Id Tagen und nach der Kapitulation von Warschau die nackte Wahrheit mit einem schlage vor die entsetzte englische und französische Lesscntlichkeit bingestellt werden mußte. So wird es auch diesmal wieder gehen. Inzwischen wird verhandelt, beschlossen und gedroht Ter Unterschied zwischen der Unsicherheit und Aktionsunfählgkeit varlameu- tarisch vlutokratischcr Regierungen und einer autoritären Staakstübrnng ist vielleicht niemals deutlicher in Erschei nung getreten als zu diesem Zeitpunkt Jetzt offenbart es sich jedem Volksgenossen, wie schließlich die Opfer be lohnt werden, die er in seinem persönlichen Lebensbezirk bringen mutzte: so reisen die Früchte einer Disziplin, die uns geboten wurde uud die wir uns selbst auferlegen mußten, wenn wir nicht jeder Gefütüsanwandlung belie bigen Ausdruck verleiten konnten, wenn wir das strengste Schweigen von oben Ker zu achten und zu würdigen hatten. Heute erleben wir die glänzende Rechtfertigung der Grund sätze einer Ltaalsfübrung, die von den Volksgenossen eine Haltung und eine geistige Einstellung fordert, wie sie in den parlamentarischen Plutokraticn unvorstellbar ist, die aber die Voraussetzung solcher Leistungen uud Erfolge darstellt, wie wir ihnen heute gegenüberstchen. Eindeutige Veweiie für Englands Vetoaltabfichten in Skandinavien js Verli n. Das Geheim« des beabsichtigten britischen Vorstoßes «egen Norwegen ist «««mehr endgültig geklärt! Die britische Expedittonstruppe sollte neben anderen Plätzen Bergen besetzen. Zu diesem Zweck hat England schon »orher unter dem Motto „Finnlandhilfe* S Trans- »ortschisse «ach Berge« geschickt, die das schwere Material sGeschiitze, MGs. «sw.j sowie di« M««itto« «« Bord hatten. Man brauchte unter diesen Umständen nur durch schnelle, große TruppentranSportsckiffe die Truppen selbst nach Bergen zu überführen und konnte sie dann an Ort und Stelle bewaffnen. Di« dentsche Aktiv« hat vielleicht nicht «i«mal 1« St«»den z« früh in diese britische Vorbereitung hineingcschlaaen. Der A««riss der dentsche Lustwasse hat de« nachträglich trotzdem «och unternommene« Versuch der Land««« der britisch«« Tr«ppe« i« Bergen im Keim erstickt. Der gesamte Inhalt dieser Kriegsmaterialdampser wnrde »»« de« d««tsch«n Truppen beschlagnahmt.
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