Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194101048
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-04
- Monat1941-01
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.01.1941
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Be ¬ kow Koni orgen Sie und reuer . Dae un d er ans ungs- aus- r und t. Gestern weiter >rüben I man ». Die erste. Srüne, hellte« Weitz- tzen es ls der gerade Lestern Trüm- bezeich- Nestern in kre- 10S00 haben, -rer er- e eben- rn von n, star- en, und >lz sind. Riesaer Tageblatt Postscheckkonti Dresden 1«» Etrokaff« Riesa Nr. M Drahtanschrift, Lag,blatt «es« Fernruf 1A7 Postfach Nr. « ««d A«z»1grr <LU>edlM «vL ^»-rigers. a Lief« Seit««- » da» ««, veröffentlich«,« d« amtlich-« vekmmw,^-»««, de» Sandrat» en Srotzenhat» behördltch bestimmt, Blatt und enthält amtlich« Bekauutwachuoaeu »e» Fiuanzamte» Riesa und de» Hauptzollamte» Meiste» Vcistol 3iel ftüekerec KanMerbände Di- seit st De». kur, la«. Städte ««schak englische« «mst a«dere vichti« Ziele »neden in Süb>E«glä«d an,«griffe« X Berti«. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Trotz schlechter Wetterlage bracht« die gestrige «nfklarnng-IStigkeit der Lnftwafse gnte Ergebnisse. S« Sitdest-England »nrde et« Flagplatz mit Erfolg angegriffen. S« der letzte« Nacht griffe« stärkere deslsche Kampfverbknde die Hafenstadt Bristol a». Zahlreiche Bombe« aller Kaliber vernrfachte« große zusammenhängende Brll«de ««d Etzplo- stone«. die auf «eite Eutfermrng hi« sichtbar »are». «»Herde« richtete» sich Vo«be»a»griffe gege« andere »ichttge Ziele 1» Süd-England. Feindliche Flugzeuge griffe« in der Nacht zu« 4. 1. a» »ter Stelle» Nordde»tfchla»d» a». Dabei «arfe« ste in der -a««tsache Brandbombe» a»f geschloffene Woh«viertel, i» de«e» ei«e Anzahl Brand« ««tstanden. Der militärische «»d kriegomirtschastNche Schade« ist »»bedeutend. Zwei britische Flugzeuge wurde« abgeschoffeu, davo« ein» durch Marine artillerie. Ei» deutsche» Flug»««« mir» »ermißt. Vie Echlschi rrm Vßurdie vvn eutbrmmt Bisher 138000 BRT. feindlichen Schiffsraumes von italienischen U-Booten versenkt Trotz ««günstiger Wetterlage hab«» »«ser« Vo»b«r» s»r««ti»»e» »irts««e Angriffe ans militärisch« Wrlaae« und Tr»PP«n,»sa«»«n»ieh,nge« des «-«»er, dnrchgesührt. I, Oft«seika siihri- an d-r Endangr«»»« »nsere Artifferi« mit sichtlich-« Erfalg B-schietzunge« durch. Bo« seindltche» Abt-ilnng«» »ut-ru»««-», v-rsnche, »«t-r- »»rgefchodane« Poste» ,n überrasch-», schlimm» «, mr« serrr h-stigc» S-genMirk»»«. F-tndlich« Klug,«««« hat«, -in-n ««s-r-r Sttitzynnkte, ,H«- Schade» ,« »-r«rs«ch-», mit Bombe« belegt. «im» «»serer U»1-rs-eb»»te »»ter d«« vefehl »»« Korvettenkapitän Sinsepp« Earidi hat i« Atlantisch«», Ozean 1V8W Tannen e»,lisch-, Handelsschisssranmes »er« senkt. Bisher stabe» »nsere a»s d«» Weltmeeren tätige» U»t-rs-«b,-te 1«8 0M Tanne» s-i»dlich-» «chissSranmeS »ers««. Rom. D-r it«lie»isch« Wahrmachtsbericht Gonnabenb stat folgende« w»rtla»1r Da» Hanptqnartier der Wehrmacht gibt beka»»t: I« Grenzgebiet d-r lk,r-«aik« stat d-r Feind a» der Front »o» v « rdta zn Land«, z» Waff-r n«d »an b«r Vnst au« «it stark-, Kräfte« Wäßrend« Schlacht ist »»» »-»-« U»sere >»t-r de« vesestl »»» «-»«« vergonzoi ftest«»d«» D«»p»«» leisten mit »«strrster Erbitternng Wider« fta»d »»d sitge» d-« Feind beträchtliche v-rl»st- zn Aor» «atio»e» der L»ft«ass- »-st«-» u»a»fst>rltch a« »««Pf teil »«d beleg«» Flotteneinheite«, Ststst»»»«-, TrnPpen und Sraftnwgenkalonnen des Gegners «it vo«be» »»d Maschi»«»ge»estrfe«-r. Di« Schlacht da»ert a». Drei »»« serer Flngzenge st«d «icht ,» istre« StiitzP«,kt znrück- gekebrt. An der griechische« Front Streife», ,«d Arttl» l-rt-tLttgt-it. noch einige „handgreiflichere" Gründ«. Go behauptet er dreist etwa», an das er selber nicht zu glauben wagt, näm- lich die „Beherrschung der Meere" durch die Engländer. Dieser „erwiesenen" britischen Seeherrschaft fügt er al» weiteren Grund di« „Hoffnungen" an, dast England t« Laufe dieses Jahres die Vorherrschaft in der Luft errin gen werd«. Aber auch diese „Gründe" find Warb Price noch nicht genügend« Geivähr dafür, Deutschland im Jahr« 1041 nie- derringen zu können. Do schltetzt er denn seine Neujahr»- betrachtungen mit dem seinen ganzen Pessimismus offen barenden Satz „Es besteht aber immer noch die Gefahr eines zu groben Selbstvertrauens", denn »m diese Zeit im letzten Jahr vertrauten wir zu sehr der Maginotlinie, Iaht unS heute nicht zu sehr auf die Bereinigten Staate« vertrauen. " / Die Bukarester Philharmoniker in Wien An» Si»l«d«»g de» ReichS«i»ifter» Dr. Goebbels )l Wien. Auf Einladung de» ReichSminifter» für BolkSaufklärung und Propaganda, Dr. Goebbel», träfe» am Freitag die Bukarester Philharmoniker unter Leitung ihre» Dirigenten Georg« GeorgeScu im Reich ei». St« wurden aus dem Wiener Oftbahnhof vom Letter de» Reich»- propagandaamtestGebietSfübrrr Günter Kaufmann, begrüstt. In Wien werben di« Bukarester Philharmoniker al» Gäste der Gesellschaft der Musikfreund« am Sonnabend ihr erste» grobes Deutschland-Konzerr geben und im Rahme« dteser Aufführung Werk« von Richard Strautz und namhafter rumänischer Komponisten zu Gehör bringen. Feuer lag viel zu kurz Britisch« Kriegsschiffe «alte» »te norwegische Kliffe befchleste» ss Berlin. In der Stacht vom 2. zum 8. Jan»« IM1 versuchten britische KrtegSschtffe die norwegisch« Küste südlich Stavanger zu beschietzen. Sie hielten sich jedoch so «eit von der Küste entfernt, datz ihr Feuer viel zu E» entstand keinerlei Schaden. Brttenbomben auf friedliche neutrale Die Zerstörungen in der jugoslawische» Stadt js Belgrad. Der Schaden, der durch die „ Bombenabwürfe in der Nacht zum 22. Dezember in der jugoslawischen Stadt Tuschak angerichtet wurde, wird nun mehr von einer amtlichen Kommission mit 2 844 OSS Dinar angegeben. In dies« Summe sind jedoch nicht di« Zerstö rungen am Wasserleitung«- und Elektrizitätsnetz sowie di« an den Fassaden der Häuser angerickteten Schäden «in» gerechnet. Neuer britischer Fufztritt gegen daS Völkerrecht Japanische Staatsangehörige auf den Bermuda» beraubt — Scharfe Stellungnahme der japanischen Presse X Tokio. (Osrasiendienst des DNB.1 Die gesamt« Tokioter Morgenpresse berichtet in grotzer Ausmachung über eine neue britische Gewalttat. Sieben japanische Staatsangehörige, die auf einem Slipper-Flugzeug von den USA. nach Europa unterwegs waren, um sich nach Deutschland zu begeben, wurden von den englischen Be hörden auf den Bermudas angehalten und beraubt. Sin Telegramm aus Lissabon an das javanische Außenamt besagt, datz die sieben Japaner, darunter bi« »Wicht"-Verlreter Rvo und Mogi, sowie der Vertreter der Yokohama Speciebank, Kitamuragi, trotz scharfen Pro testes von den Briten bei der Zwischenladung aus de» Bermudas nicht nur widerrechtlich untersucht, sondern auch ihrer Pässe, Dokumente uno des gesamten Bargelde» in Höhe von 5000 amerikanischen Dollars beraubt wurde». Die sogenannte Beschlagnahme erfolgte mit der „Begrün dung", datz das Geld nicht dem Feind in die Hände falle« dürfe. Obwohl die Japaner wiederholt auf da» vorliegen eines glatten Rechtsbruches hinwiesen, lehnten die Brity« jede weitere Stellungnahme ab. Die Japaner berichteten sofort nach ihrem Eintreffe» in Lissabon der dortigen japan. Gesandtschaft über den britischen Gewaltakt, der von der Presse scharf verurteilt und alS völlig völkerrechtswidriges Verhalten gebrand- markt wird. Die Blätter weisen darauf hin, datz ein ener gischer Protest der japanischen Regierung zu erwarten sei. „Jomiuri Schimbun" spricht von „Seeräuberei" und stellt fest, datz das britische Vorgehen durch nichts zu recht- sertigen sei. In Regierungskreisen äutzere man, datz die Häufung derartiger Uebergrifse von britischer Seit«, die nicht- mehr mit Recht und internationalem Gesetz zu tun hätten, den Eindruck erweckten, datz das britische Empire vor dem endgültigen Zusammenbruch stehe. Die Geschichte zeige immer wieder solche Merkmale bei im Niedergang befindlichen Nationen. Klar sei, datz England durch solch« Seeräubereiaktionen gegenüber Japan seine Nie »er lag enichtaufhalren könne. Der Leiter der zweiten Abteilung des Europa-Asteiv- Büros im Autzenamt, Yosano, erklärte, datz der Vorfall unmögilch übergangen werden könne, da daS Verhalten der britischen Behörden eine gefährliche Bedrohung aller japanischen Staatsbürger 'bedeute, die sich über NSA. nach Europa begeben wollten. Bei ihren verzweifelten Versuchen, gegen Deutschland anzutommen, vergriffen sich die Engländer jetzt bereit- an Privateigentum. Endgül tige und drastische Matznahmen gegen diese britische Ge walttat würben ergriffen, sobald die in Gang befindlich» Untersuchung abgeschlossen sei. )< Genf. Aus einem Bericht des „News Ehrontcle" ocm 80. Dezember, der in grotzer Ausmachung unter der Schlagzeile „Hausfrauen beklagen sich, datz sie ' in den Läden kleiner Städte, wohin st« evakuiert wurden, kein« Waren bekommen" gebracht wir-, geht eindeutig hervor, datz di« Verteilung in England außerordentlich ungerecht vorgenommen wird. Bor allem wirb die Versorgung der kleine« Provtnzstädte, di« mit Flüchtlingen überflillt find, außerordentlich vernachlässigt. „News Ehrontcle" hält das BersorgungSmintsterium und das TranSportministertum in weitem Matze dafür verantwortlich. Dazu komm« noch die Unfähigkeit vieler Fabrikanten, sich auf die neue Lage rinzustrllen, die durch di« Evakuierung der Bevölkerung entstanden ist. Die Bevölkerung in kleinen „größere, Provinzstädtrn" hat um fünfzig Prozent zuaenommrn, aber die Versorgung wurde, wie das Blatt festftellt, nicht genüg-nd vorbereitet, um diesen Ansprüchen gerecht z« werden. Die Hausfrauen beklagen sich, datz der Mangel bet fast allen Warengattungen bemerkbar ist. Hausfrau«» erzählten dem Vertreter des „News Ehrontcle", datz st« »war darauf gefaßt seien, nicht chr« Fletschratio« zu bekommen. Aber oies« Woche erhielten ste »um Beispiel nur «in Sechstel der ihnen zustehenben Kletschmeng«. Di« Metzger hätte« keine Schuld; st« sagten, ste waren in vielen Fällen nicht tn der Log«, ihren eingeschriebene« Kunde» die volle« Rationen zu geben. Ebenso könnte» st« auch keine Ersatzrationen kür beurlaubte Soldaten liefern. Die Mütter find über de« Mangel an Aindernahrung verärgert. Die Drogisten er klären. st« werden rationiert, aber die Rationen find trotz des Zuzuges von Tausende« von evakuierten Mütter» nicht erhöht worben. „News Ehrontcle" geißelt im Leitartikel nochmal» bte Unfähigkeit der Regierungsstellen, di« nicht in der Lage waren, bet den EvakuierungSmatznahmeu mit der Waren verteilung Schritt zu halten. Wetter schreibt die Zeitung, Satz außer den genannte« lokalen Mängeln zugegeben werden müsse, datz tm ganzen Land« «in zunetzuwad«» Mangel an Nahrungsmitteln aller Art fest-estellt wurde, die sonst zum täglichen Gobrauch der Nation gehören. DaS Blatt mutz nun sogar daS plutokratifche Systqn anpran- gern, daS es möglich macht, datz die ntchtrattonierten Waren, so heißt es wörtlich tn dem Leitartikel, sofort von dem Teil -er Bevölkerung aufgekauft werben, der die dauern- steigenden Preise noch bezahle« kann. „New» Ehrontcle" meint, da» sei keinesfalls ein« gesunde Berte»- tun« von Nahrungsmitteln tn KriegSzetten. Das Motto: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, hat nichts mit Gerechtig keit der Frauen und Männer gegenüber zu tun, denen der Kriegsdienst viele Möglichkeiten «türmt, während der Be sitz eii»e» Geldsacke» allein kein genügender Grund für verkauf in einer belagert«« Festung ist. 3»»eh«e«der Nntzeungomittelmangel tu ganz England Ungerechte Verteilung infolge des GeldsackfystemS — DaS deutsche Punktsystem als Vorbild Die Zeitung fordert, etwas mehr für da» Allgemein- ivohl zu tun un- hier -en besonderen Wünschen von stil lenden Müttern, Kindern und Handarbeitern zu entspre chen und den verbleibenden Rest gerecht zu vertetken. Das Blatt empfiehlt dem Ernährungsministertum, ein« gerecht« vertetlungSmethode zu erfinden und schlägt dafür das deutsche BertetlungS-Svstem vor, da« man sehr gut mal probieren könnte, das heitzt, j«n«S Punkt und Kartensystem, da» die englisch« Presse noch vor einem Jahr als Zeichen des beginnenden Verfalls tn Deutsch land verspottet hat. sij Jetzt aber, wo die Engländer unter ihre« eigenen ««gerechte» System leiden «nässe«, schreibt „News Ehrontcle", di« Deutschen haben ein BertetlungS- softem für Stoff«, da« Punktsystem, erfunden, das gut arbeite^ und wtr könnten un« dasselbe Prinzip, für Bis kuit», Käs«, Konserven und getrocknete Frücht« angewandt, vorstellen. Ward Price ist pessimistisch JahreSrückblick »it schlechte« «»Sstchte» f< Genf. „Im Laufe der nächsten sechs Monate stehen oder falle» wir" — unter dieser vielsagenden Uebcrschrist veröffentlicht Ward Price ick -er Londoner „Daily Mail" am 1. Januar einen JahreSrückblick. Bor einem Jahr, so he»tzt e» darin, hatten wir nur einen einzigen Feind und ernen »nächtigen Verbündeten. Das ist heut« umgekehrt. Das britische Empire steht heut« so gut wie allein. Deutsch- land gewann tm letzten Jahr nicht nur eine» Berbün- deten mit einem großen Heer, einer großen Luftwaffe und Flotte, sondern «S gewann auch di« Herrschaft über di« industriellen und landwirtschaftUchen Hilfsquellen Euro pas, vom Nordkap bis zu b«n Pyrenäen und von Brest bis zum Schwarzen Meer. Zur Zett stehe« 22V Mil- ltonvn Menschen unter deutscher Führung. Wenn jemand das vor einem Jahr voraus gesagt hätte — man hätte ihn sür verrückt erklärt. Trotzdem, so erklärt Ward Price tn durch nichts be gründetem Optimismus, seien bi« Engländer ihres End sieges sicher, datz ste glaubten, ihre Feinde im Jähre 1041 meberwerfen zu kömttn. Um diese mehr als voreilige Diagnose den englischen Lesern gegenüber wenigstens in etwas zu begründen, behauptet er, datz dieses Selbstver trauen auf dem Vertrauen von Millionen Engländern beruhe, „daß Gott uns nicht den Deutschen auSltefern wivd". Selbst War- Price sind dann aber doch Bedenken über die Stichhaltigkeit dieser Begründung gekommen, denn er findet neben diesem „britischen Gottvertrauen"
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