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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194101174
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-17
- Monat1941-01
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.01.1941
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Amerikas englische Flotte Javanische Beobachter wollen Informationen darüber haben bzw. sprechen die Vermutung au», daß angesichts ter schweren Verluste der englischen Flotte im Mittelmger unter den Angriffen der deutschen Stuka» in maßgeblichen Kreisen Washington» erheblich Sorge um die britische Flotte entstanden sei. S» wird in diesem Zusammenhang daran erinnert, daß England sich durch das bekannte Abkommen den USA. gegenüber verpflichtet habe, die Flott« weder «»»»«liefern noch zu versenken, wenn die britischen Inseln aufgcgeben werben mühten, sondern sie den USA. zu über geben. Die gleichen Quellen sprechen bann davon, bah Roosevelt» Sonderbotschafter in London, Hopkins, auf Grund der englischen Verluste in der Mittelmeerschlacht in London angeregt habe, ob e» nach diesen Erfahrungen nicht doch bester sei, wenn die englische Flotte schon jetzt au» dem Mtttelmeer herauSgezogen würbe. Trifft diese japanische Vermutung in dieser auch nur ähnlichen Fokm zu, so würbe daraus hervorgehen, daß man in Washington sich schon völlig mit dem Gedanken vertraut gemacht hat, wenigsten« den Rest der britischen Flotte, der ja immer noch recht stattlich ist, einmal nicht nur in amerikanischen Gewässern, sondern wenn irgend möglich auch unter amerikanischer Flagge zu sehen. England- Werben um die LIGA. Ei« Botschaster «ud zwei Gesandte in Washington )s N « uyork. Wie „New Bork Time»" meldet, gab da» englische Außenministerium bekannt, daß der britisch« Ober- kommtstar in Kanada, Gerald Campbell, »um Gesandten in Washington ernannt worden sei, um Lord Halifax zu unter stützen. Die englische Botschaft in Washington werde somit durch den früheren Außenminister al» Botschafter und durch zwei Gesandte besetzt sein. Da» unterstreiche die Bedeutung, die England dem Washingtoner Posten beilege. Nur noch postlagernd! Ei«« Vezeichueud« Anordnung über die Poft»»stell«»« i« der Londoner City )l Genf. Die englische Postverwaltung sieht sich zum erstenmal seit Beginn der großen Luftangriffe gezwungen, Anweisungen für die Postzustellung an solche Londoner Unternehmungen zu erteilen, die nach dem letzte» Groß angriff auf die City keine Anschrift mehr besitzen. Sie «er den ausgefordert, ihre Post au» der Abteilung für post- lagernde Sendungen beim Hauptpostamt abzuholen. Die Unternehmungen sollten sich beeile«, baldmöglichst «ine neue Anschrift mitzuteilen und dabei auch ihre frühere Fernsprechnummer angeben. Au» diesen Anweisungen gebt hervor, wie tiefgehend di« Wirkung der letzten Anarisfe auf da» Geschäftsleben London» und damit ganz Englands gewesen sein muß. Ebenso bezeichnend für die Lage in den Hauptgeschäfts» vierteln der britischen Hauptstadt ist eine Bekanntmachung de» britischen Nachrichtendienste», der Generalpostmeister habe nunmehr weitere IS Telephon»«llen in der zerstörte» Londoner City zur Benutzung für di« Geschäftswelt aus stellen lasten. „Infolge fetndlicker Einwirkung" Gesamt« Briespost sür Neuseeland verloren )< Genf. Der englische GeneraIpostmeifter sieht sich zu der Mitteilung gezwungen, daß die gesamte Briespost für Neuseeland, die Cook- und die Tongo-Inseln im Stillen Ozean, die zwischen dem lS. und 80. Oktober äusgegeben worben ist, al» verloren zu gelten hat. „Infolge feindlicher Einwirkung*, sagt der wrneralpostmeister. Indien — die Perle in der englischen Krone Da» Schicksal Indiens — mit feiner BevölkerungSstärke oon '/, der Menschheit — wird ebenso durch die England» schlacht entschieden wie da» England« selbst. Da» misten di« Engländer genau. Deshalb mühen ft« sich wteder wie im Weltkr eg um «inen erhöhten Einsatz der Inder für den Krieg. Da ihre leeren versprechen in In dien unvergessen sind, gehen sie heute weiter als damals, d. h. sie haben als Lohn für Indien» KriegSbetetligung da» Dominium Statut versprochen, — so schwer sie fl asch dazu durchgrrungen haben mögen. Aber angesichts der Tatsache, daß Japan sich Schritt für Schritt dem indischen Reich England» nähert und heut« mit seiner Operationsbast» im Franrös. Jndochina in unmittelbare Nachbarschaft von Burma und D ngapur ge» rückt ist, mußte den Indern schon «in anständige» Angebot gewacht werden. Wenn Indien im Weltkrieg mit seinen unermätzltchen Reichtümern an Rohstoffen England von größtem Nutzen gewesen war, so könnte da» heutige Indien mit seiner jungen Industrie England natürlich «in« weit umfangreichere Hilfe gewähren. Auch die Zahl von 18V0VUU Soldaten und Arbeitern, die Indien während de» Weltkrieges entsandte, wäre England heute mehr al» will kommen. Aber ob die Verhaftung tausender indischer Führer -er Weg zum Erfolg ist, scheint mehr al» zweifelhaft. Wirrwarr i» enMAen EruShruugeiwele« Verzweifelte Versuche zur Hebung der landwirtschaftlichen Erzeugung wahrscheinlich schon, seitdem die alten Angelsachsen in das Land gekommen seien, also feit 700 Jahren, niemals bebaut worden sei! Vermutlich sollen auf diesen verwilderten und ver unkrauteten Böden die Mohrrüben und Kartoffeln wachsen, deren vermehrten Verbrauch Ernährung-Minister Woolton den Engländern mit den seltsamsten „Begütndungen" schmackhaft zu machen versuchte. „Kartoffeln fördern die Energie, Mohrrüben verleihen den Damen «in« zarte Hautfarbe, erklärte der edle Lord, wobei er vermutlich an die degenerierten Lebe jünglinge und geschminkten Ladies seiner vlutokratischen Kreise dachte, die über der artige „gewöhnliche" Nahrungsmittel sicherlich die Nase rümpfen werden. Aber auch sonst bereitet der Ernährung-Minister den Engländern unliebsame Ueberraschnngen am laufenden Band. So eröffnete er z. B., daß in den Lass» und Restaurants kein Tee mehr verabreicht werden dürfe, da die englischen Vorräte so gut wie erschöpft seien und man mit neuer Zuftihr nicht rechnen könne. In einer anderen Ver öffentlichung wird bekanntgegeben, daß, wenn die Jagd auf Hasen sich in dem gleichen Maße fortsehe wie zur Zeit, es in sehr naher Zukunft in England überhaupt keine Hasen mehr geben werk«. Zu diesen Schwierigkeiten in der Ernährung-Wirt schaft komme» ähnliche Sorgen auf dem Gebiet der indu striellen Erzeugung. So erörtert die „Time-" in einem Artikel die Schwierigkeit der Beschaffung von Stahl für Rasierklingen. Sie rechnen mit der Wahrscheinlichkeit der Einstellung der gesamten Erzeugung an Rasierklingen, weil die geringen Edelstahlvorräte des Lande» zu äußerster Sparnrmteit auch auf diesem Gebiet zwingen. Die „Times" sucht dann Vorteil aus dieser Zwangslage zu ziehen: Die englischen Krieger sähen mit Bärten so bedrohlich aus, daß die neue Harttracht die Kampfkraft deS englischen Heere- sicherlich erhöhen würde! Wir sind überzeugt, daß die deutschen Soldaten auch mit dielen Fußsack-TommieS fertig werden. Der ernste Kern dieser komisch anmutenben Meldung bleibt jedenfalls aber der wachsende Mangel England» an Stahl für Rüstungszwecke. B erliN. Die englischen Landwirte haben durch ihre Beruf-Vertretungen eine Erklärung darüber verlangt, wen ne eigentlich al- ihren Oberherrn betrachten mttßtxN, den Landwirtschaftsminister Hudson oder den Ernah- rungSMtnister Lord Woolton. Sie erklären, ohne eine aenäue Entscheidung dieser Frage sich »wischen zwei Ttühlim zu fühlen, denn die Vorschriften der beiden Mini- ter widersprächen sich ständig. Beispielsweise sei eS vorge- ommen, daß Zwiebeln und andere Gemüse, deren Anbau >«r Ernährung-Minister verlangt habe, untergepflügt wer- wn mußten, weil der Landwirtschaft-Minister Platz für Getreide beanspruchte. Ein ganz ähnlicher Wirrwarr herrsche in der Transport- und Avsahfrage landwirtschaft licher Erzeuantsse. ES ist bezeichnend, daß die englische Landwirtschaft, die in dem händlerisch-kapitalistischen England seit Jahr hunderten in die Rolle eine» mißachteten Stiefkindes herabgedrückt worden war, sich jetzt auf einmal der be sonderen Aufmerksamkeit der herrschenden Kreise erfreut. Dieselbe Plutokratencligue, für die der englische Boden bestenfalls als Quelle mühelosen Profit- oder als Jagd revier und Sportplatz Interesse hatte, erwartet nun von ihm die Rettung aus den immer stärker werdenden Ver- sorgungSschwierigkeiten. Das mit Gestrilpp und Heide kraut bewachsene Oedland, die von Farnkraut überwucher ten Weideflächen und die riesigen Golfplätze sollen jetzt Plötz- lich diejenigen Nahrung-mittel hervorbringen, die im Ge folge deS täglich erfolgreicher werdenden deutschen Handels kriege- auf den Grund d«S Meere- sinken oder wegen de» Gchiff-raummangel- in den überseeischen Ländern nutzlos verderben. Im Rahmen dieser verzweifelten Bemühungen, die landwirtschaftliche Erzeugung der britischen Insel, die be kanntlich gerade eben em Viertel der Bevölkerung er nähren kann, zu heben, wird ». B. ein Gebiet in den South Down», da- seit Jahrhunderten nicht in Kultur gebracht worden war, einem Bericht de« Londoner Nach richtendienste» zufolge augenblicklich im Interesse der eng lischen Nahrungsmittelversorgung urbar gemacht. Der Nachrichtendienst fügt hinzu, daß da» betreffende Gebiet „Unser arabisches Vaterland" Karte: Nach -em eindeutig vom britischen Jntelligence-Service herbeigeführten Tod zweier namhafter politischen Führer Aegyptens, haben jetzt die Mordversuche an Ibn Saud und König Faruk die gesamt« arabische Welt in Helle Empörung versetzt. In zunehmendem Maß« durchlaufen Erschütte rungen die arabischen Staaten de» Vorderen Orient», deren Erreger England ist, da» sein« Machtansprüche über diesen Teil der Welt, sein« Landbrück« nach Indien und den öst lichen Besitzungen de» Empire, wider bi« organischen natio nalen Ansprüche diese» Raume» zu erweitern und zu er härten sucht. — Wa» ist di« .arabische Welt"? Wir wollen versuchen, in knappen Zügen und an Hand der hier ver öffentlichten Karte ihren Umriß und ihre inneren Kräfte barzustelle«: Di« Einzeichnungen der Kart«, die den Umfang de» nationalen arabischen Leb«n»anspr«che» auf dem Grundriß der staatlichen Grenzen de» Nahen Osten» «Nb Norbafrika» anschaulich macht, sind einer panarabischen Vrovaganbakart« entnommen. Obgleich ft« nicht zur Proklamierung «ine» politischen und staatlichen Anspruch» in dieser Weiträumig, kett gedacht ist. läßt sie doch di« wette Spanne de» arabischen Kulturgedankens in den von arabischer Bevölkerung ve- wohnten Landstrich« erkennen. Er beginnt an den Küsten des Atlantischen Ozean», umfaßt di« besiedelten Gebiete Franz.-Nordafrtka» und Italienisch-Libyen», Aegypten und 5a» Zentrum de» Sudan», gretft über da» Rote Meer hinüber und umschließt bi« gesamt« arabisch« Halbinsel so wie nach Norde« Palästina und TranStordanten, de« Irak und Syrien. In diesen zuletzt genannten Ländern ruht der Kern de» arabischen Nationalismus. Hier sind di« Gedanken eines großarabischen Reiche» zündend, bas von England verspro chen war, ei» Versprechen, das «» mit Willkür brach. Di« groß« einigend« geistige Kraft, die über di« staatlichen Grenzen hinweg wirksam ist, ist der Isla«. Sein relt- aUiser Mittelpunkt «ft die Kaaba in Mekka, in, Reich« Ibn Sauds. Saud-Arabien kann man al» da» einzige staatlich« Gebilde der arabischen Welt ansprech««, da» souverän und frei von britischer Bevormundung ist. SS hat für die Gegen wart unmißverständlich seine Neutralität ausgesprochen. Der Irak unterliegt völlig britischem Einfluß, in TranSjor- danien ist der Emir Abdallah al» willige» Werkzeug Eng land« ein Verräter an der arabischen Dache, in Palästina herrschen Terror und Exrkutton gegen bi« arabische Bevöl kerung, die sich gegen bi« jüdisch« Einwanderung und lieber« frembung auflehnt. Auf Syrien schließlich lastet der eng lische Druck, der die Araber Sorten» in di« Pläne gegen die französische Mandat-Verwaltung «tnzuspannen sucht, aber auf entschiedene Ablehnung stieß. Innerhalb der geistigen Verbundenheit der arabischen Völker sind dennoch politische Strömungen und Gedanken nach staatlicher Zusammenfassung vorhanden, di« einander widerstreben. St« kristallisieren sich um Aegypten, um Saud-Arabien und einen norbarabischen Staat, der Syrien, Irak, TranSsorbanten und Palästina umfassen soll. Letz terer ist sogar ein alter Wunschtraum England», da» aller ding» holst, ihn al» sein Protektorat behandeln zu dürfen. Di« Auffassung der arabischen Nationalisten ist gewißlich eine anderer Beziehungen politischer Natur au- dem arabischen Kernraum zu der arabischen Bevölkerung de» französischen und spanischen Norbafrika« bestehen nicht. Dies« Gebiet« bleiben außerhalb ber realen Betrachtungen sür di« Zu kunft der arabischen Welt Dasselbe ist bet Libyen der Fall: Italien hat al» einzige» Land de» arabischen Raume« es verstanden, durch seine pro-arabisch« Politik ein Vertrauens verhältnis »u ber kolonisierten arabischen Bevölkerung her zustellen. Die» trat durch die Verleihung de» .Schwerte» de» Islam»" an den Duce beweiskräftig zu Tage. Der von England geknechtete und unterdrückte arabische Nationalismus weiß, daß ein« Förderung und Erreichun seiner nationalen Ziel« nur durch «in« Niederwerfung bet englischen Macht in diesem Krieg« möglich ist. Durch Eng land» militärische Stellung in der arabischen Staatenwut »war noch gefesselt, gehört die Sympathie daher den Mäch- ten der Achse. Die Luftwaffe der Achfenmäckte zerstörte nachhaltig britische Zwecklügen Englische Propagandameldungeu »,» «mtlicher britischer Stell« al» unrichtig enthüllt )s verltn. Seit einiger Zett behauptet di« britische Propaganda, di« englischen Gelettzüg« seien in der Lage, sich ungestört im Mtttelmeer zu bewegen. Man will offen bar den Anschein erwecken, als ob die Vorgänge in Nord- afrtka «in« derartige Auswirkung auf -en Schiffsverkehr gehabt hätten, Diese Art der Darstellung steht in krassem Widerspruch zu den letzte« amtlichen Mitteilungen ber britischen Admi ralität. Hiernach war es auch in oer Zett Wischen dem 7. und 1s. Januar notwendig, starke britisch« Seestreitkräft« »ur Sicherung von Geleitzttgen im Mtttelmeer etnzusetzen. Schlachtschiffe«, Flugzeugträgern, Kreuzern und Torpedo- booten in größerer Zahl wurde diese Aufgabe Übertragen. Am 10. Januar erfolgte, wie die britische Admiralität offen zugtbt, «in sehr schwerer Angriff deutscher «nd italieni scher Fluazeugverbänbe auf einen stark gtsicherten Geleit- zng, ber den englischen Seestreitkräften Harle Verluste bei- krachte. Der Flugzeugträger „IllustriouS" wurde nach die- ser Verlautbarung getroffen und erlitt einigen Schaben und einige Verluste. Der Kreuzer „Southampton" wurde eben falls getroffen und auch auf diesem Schiff waren Verlust« zu verzeichnen. Ferner gibt die britische Admiralität be kannt, baß der englische Zerstörer .Ballant" von einem Torpedo beschädigt wurde. Die englischen Propaganbameldungen über den angeb lich ungestörten Geleitzugverkehr im Mtttelmeer wurden da mit von amtlicher britischer Stelle au» al» unrichtig enthüllt. ^va plötzlich wnrbr Karl» ietchenblaß. Ohne daß sie e« gewollt, waren ihr die ersten Zeilen eine» Briefe» in bi« Augen gesalle«: „Meine liebe, geliebt« Annrlore". stand da in der Handschrift de» Vater»... Karla war «». al» müßt« di« Welt Einstürzen. Sie konnte nicht weiter- lesen. St« hatte nach ihrer Meinung genug erfahren." Au» Angst und Wut, ihr „Pap»" würde «in zweite» Mai heiraten, reißt Karla au» und begeht einen tollen Streich. Darüber und über ihr wettere» Schicksal lesen Sie in unserem neuen Roman: ,Karla wirb gezähmt". Die Schriktleitmm. Zäh kein ein« weil ist, so i Der heit bet Sch ein im Urt orbi wir spie lich rech Ger schä Tr« leg, Nu UNj Bei rin Sri Abi Pu des NZ der de, Di bin «er aw am F° in ei» di« un sol er, M ra 2 ist a» 2 ae
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