Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194102192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-02
- Tag1941-02-19
- Monat1941-02
- Jahr1941
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.02.1941
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Riesaer Tageblatt Srahtaaschrfftr NN AU k klg VV (ElbtdlM UUÄ AMeElltt). Postscheckkont« Tageblatt Kies« Dresden ISLS Kernmf 1S»7 Dies« Lelft»»- Ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Lanbrat» Lirokaff« «r- a» b* Großtnhaiu behörbltch bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamtes Riesa und des Sauptzollamte» Meißen ^-42 Mittwoch, IS. Fevrnar 1941, abends 94. Jatzrg. tNnIuaH»« »« «onu. «ud getaaeve,»«> «»r°u»i--lu»L für «t««> M»»U » M-rk.-bn« Zustellgebtthr, »urch Postl-tzu» RM r,14 «tnschl.«- tgtbühr <»»« <» auül»an»«rf-l,«i», Nr.» « Rvs, «tnzrluummrr IS Rps U»««I,<» für dl« Nummer »w Nut,-»«<-««» st»ü bl» IU Uhr »ormlttag» aufzuacben: ein« Uewähr ptr da» men. »rundpret»tür die gesetzte 4Smm dritte mm-Zelle oder deren Raum »Ruf, di« «mm »rette, i>-esvaltene mw-Zeil« «mTezttett W Rvf «»rundschrtft: «ettttimuhmL " dzelg«n.Beft«IIung »der sernmündllcher «bänderuna etngesandler «njcigentekte »der »r-be-bziia- schltebt ter «erlag dl« Inanspruchnahme au» MangetU »tP «lrd etwa schon bewilligter Nachlab hinsiilltg. «rsüllung»ort sür Lieferung und Zahlung unii Lerlchttstand ist Rte^ Hilher« ««walt, vetriebSstdrungen »sw de» Verla, von ollen eingegangeneu Verpflichtungen^ «eschilsiostell«: »>«>«, «»eiheftrede ». La» llttesaer rageblatt «scheint j-»»- La« adeni»-/,« Uhr mit Zustellgeblihr», Ät «bholung in der «eMtlstrlle »ochenkarte s. ... Srschetne» au bestimmten Lagen und Plätzen wir» nicht übernommen. , mchi Tiefangeifse in Südostengland Deutscher Luftangriff aus Venghast )< Berit«. Da» vberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Erfolgreiche Tiefangriffe von Kampfflugzeugen richtete« fich gestern gegen Flugplätze, Truppenlager, Bahnanlagen rmd Kraftmagen-Kolonnen in Süd« und Südostengland. Boll trester zerstörten -allen und abgestellte Flugzeuge. Auf mehrere Bahnhöfe, auf Gleis anlagen «nd zwei fahrende Elfenbahnrüge konnten Trester erzielt werden. Nördlich Portsmouth wnrde ei« Lruppeulager mit besonderem Erfolg angegriffen. Ein Sernkampfflngzeng im Atlantik bombardierte westlich Irland ei« größeres Tank schiff «nd traf es so schwer, daß mit seinem Verlust gerechnet werde» Kan«. Ein weiterer erfolgreicher Angriff richtete fich gegen ei« Handelsschiff ostwärts Harwich. In der Eyrenaika griffe« Berbände der deutsche« Luftwaffe am 18. Februar den Hafen Venghast mit gnter Wirkung an «nd »erfprengten füdweftöch Agedabia Truppen ansammlungen und Kraftwagen-Kolonne«. Der Feind flog auch in der letzte« Nacht weder in da» Neichsgebiet «och in die besetz te« Gebiete ei«. Ei« ei«rel«es feindliche» Kampfflugzeug wurde in den gestrige« Morgenstunden beim Einflug 1« das besetzte Gebiet zur Landung gezwungen, die Besatzung gefangen genommen. Iwei eigene Flugzeuge «erden vermißt. Iteoee heftiger ««griff gegen Siaeadub zurückgewiese« )l Rom. Der italienische Wehrmachtsbertcht »o« Mtttwoch hat solgenbe» Wortlanft Das Hauptquartier Ser Wehrmacht gibt bekannt: An der griechisch«, Front datierte i« Abschnitt der tl. Armee der seiadliche Angriff an, ohne daß der Weg ner Srsolgc erzielen rannte. In «iederhalte« Gegenangriff len brachte» unsere Truppen den, Gegner beträchtliche Ter« lnfte »ei. In Norbasrika wnrde ein «euer hestiger Angriss a«S Feindes gegen Gtarabub z-rückgewiele». Iu Knsra wurden seiudliche Kraftfahrzeuge, die stch ausere« Stellung«« zu näher» »ersuchte», mit Splitter bomben belegt. TerbSude des deutschen Fliegerkorps habe» zu wieder holten Male« «ine» feindlick^n Stützpunkt angegrissen »nd dabei »or Anker liegende Schiffe «nd Hafenglage» bom bardiert. Sin Stukaoerband hat in überraschende« Angriss beträchtliche Znsammenziehnuge» seindlicher Urastsahrzeuge mit beste« Srsolg bombardiert In Oftafrtka »urde« an der Ueniasrout Tersuch« des Feindes, fich unseren Stellungen zu uähern, »ou uuseren Truppen unter sehr große« Verlusten sür den Gegner glatt abgewiesen. Im Gebiet der unteren Inda hat nulere Luftwaffe Srastsahrzeuge bombardiert «ud seindliche Truppen mit Splitterbomben belegt. In Seren hat der zähe Widerstand unserer tapseren Truppen den seiudliche» «ugriss sür eiuige Zeit ausgehal ten. In den Sämpseu der letzten Tage zeichneten fich be sonders die nachstehenden Truppenteile a«S: 1. Kolonial» bataillo« „Tosest,", 41. Kolonialbataillon, 11. Grenadier- Regiment „Savoia", Alpiuibataillon „Uork-Amba". Der Feind uuteruahm eiuige Siuslüg« aus Ortschaften in Sritrea «ud im Juba-Abschnitt g« englische Dienste gepresst Erlebnisse eines schwedischen Matrosen auf britischer Konvoy-Fahrt ss Stockholm. Bei der Untersuchung eines ueu» trale» Dampsers aus See «urde ein blinder Passagier ent deckt. Ss war «in junger schwedischer Matrose, der sich i« Liverpool a« Bord geschmuggelt hatte, um der gefährlichen Seefahrt i« Dienst Suglands zu eutko«»«», zu der er z«sam«e« «it vielen anderen «entrale« See leute« von dew Sngländer« gepreßt worden «ar. Im Ver lauf »ou wenigen Monaten hatte der schwedisch« Matrose bei wiederholten Atlantikübrrqneruugen i« Sonvo, »ter UuterseebootSaugrisse erlebt, bei deuen iuSgesamt ch Schisse »ersewkt wurden. Jetzt hatte er genug uub es gelaug th«, aus Sugaud zu entkommen. Hocherfreut über seine Rettung gab der schwedisch« Matrose die folgenden Aussagen zu Protokoll: „Nach meiner Schulentlassung im Jahre IW» bin ich mit IS Jahren zur See gegangen. Als Küchenjunge fuhr ich von Göteborg nach England. Dann heuerte ich auf einem Frachtbampfer an, der zwischen Schweden und Nord amerika verkehrte, zwölf Monate lang fuhr ich in oftasiaii- schen iAewässern, kam dann wieder in die Heimat zurück und blieb ein paar Monate auf einem Dampfer, der zwischen Schweben und dem Mittelmeer verkehrte. Anfang 1S4N ließ ich mich auf einem schwedischen Motorschiff anheuern, das nach Südamerika fuhr. Auf der Rückreise nahm das Un glück feinen Anfang. Wir hatten noch einen norbamerika- ntschen Hafen angelaufen und wollten mit unserer für Schweden bestimmten Labung zurück in di« Heimat. Zwi schen Island und den Faroern nahmen wir Kurs auf Ber gen, wurden aber bald von einem englischen Trawler an gehalten und nach den Faroern gebracht. I» Kirkwall Bei den Faroern lagen einige englisch« Vorvostenboote, sie uns und einige andere Dampfer nach Kirkwall auf den Orkney-Inseln t-n Marsch fetzten. Hier mußten wir etwa zehn Tage bleiben. Kirkwall war damals der be rüchtigte britische Kontrollhafen. Schiffe fast aller Natio nalitäten, besonders skandinavische, lagen hier vor Anker. Unser Schiff wurde an die Mole gebracht, wir durften aber nicht an Land gehen. Wir durften keinen Proviant von Land holen. Wir durften nicht einmal frisches Wasser übernehmen. Bei uns wurde schließlich nur noch eine Tagesration von einer Taffe Wasser verabfolgt. Die Kapitäne wurden unter Drohungen gezwungen, von nun an für England zu fahren. ES wurde den Kapitänen gesagt, daß ihre Schiffe beim Verlassen des Hafens sofort torpediert würden, wenn sie nicht einen Kon trakt auf zwei Jahre abschlicßcn würden. Da sich unser Kapitän zunächst weigerte, wurde unser Schiss nach Liver pool gebracht. Dort hat der Kapitän den Drohungen nach gegeben u-nd einen Kontrakt unterzeichnet, wovon der Mannschaft keine Mitteilung gemacht wurde. Wir dursten nicht von Bord, und als das Schiff schließlich auslief, wußte noch keiner von uns. daß wir für England über den Atlantik fahren sollten. Wir haben fast einen Monat im Hafen von Liverpool vor Anker gelegen. Unsere Vorräte, die von Land nicht ergänzt werden durften, gingen zu Ende, und es gab auch kein Geld. Die erst« Fahrt im K»u»o, Meine erste Fahrt nach Kanada machte ich mtt einem Konvoy von Liverpool aus mit. Wir liefen mit dreißig Schiffen au» und vereinigten uns im Nordkanal mit einem weiteren Kvnvon von zwanzig Schiffen. Dieser Geleitzug von fünfzig Schiffen wurde von vier Zerstörern begleitet. Nachdem wir einen Punkt in cinister Entfernung von der Küste erreicht hatten, drehten die Zerstörer ab und fuhren ivieder nach England zurück. Schon wenige Stunden, nach dem das Geleit uns unserem Schicksal überlassen hatte, waren wir einem deutschen UBootangrifs ausgesetzt. Hierbei wurden vier Schiffe versenkt, darunter ein Tanker, der in weniger als zwei Minuten versank. Nach diesem Angriff wurden wir nicht mehr von feindlichen Schiffen behelligt und kamen etwa «ach drei Wochen Fahrt in Boston an. Acht Schiff« finken auf der Rückfahrt Wir hatten die Hinfahrt fast ohne Ladung gemacht. Jetzt nahmen wir drüben Flugzeuge, Automobile, fLast- und Ambulanzwagen) und Eisenerze mit. Von Boston liefen wir zunächst Halifax in Neuschottland an und wurden dort von sechs ehemals amerikanischen Zerstörern ins Ge leit genommen. Als wir uns England näherten, gab eS wieder einen U-Bootsangriff. Hierbei wurden acht voll- beladene Schiffe versenkt Die Zerstörer, die von Amerika gekauft waren und mit englischer Besatzung fuh ren, warfen fortwährend Wasserbomben, doch konnte ich weder beobachten noch habe ich später gehört, daß ein U-Boot vernichtet wurde. Durch diese» Angriff wurde der Konvoy völlig zersprengt. Jeder von uns dachte nur an sei-ne eigene Rettung und versuchte eiligst, einen Hafen zu erreichen. Ich will noch tzrwühnen, daß wir diese Fahrt unter schwedischer Flagge machten. Die englischen Frachter hatten Kanonen und Flakgeschütze an Bord, uns hatte man lediglich einen Tarnanstrich gegeben. Die Löschung der Ladung in Liverpool dauerte fast drei Wochen, da wir nur am Tage löschen konnten und auch während dieser Zeit noch durch tägliche Luftangriffe gestört wurden. Zum zweiten Mal nach Amerika Wie bei der ersten Fahrt waren es wieder fünfzip Schiffe, die auch diesmal nur oo» vier Zerstörern bis in die gleiche Gegend begleitet wurden. .Es dauerte «ich« lange bis zum U-Bootsangriff. Vier Schiffe wurden aus unserem Konvoy herausgeschoffen. In Montreal wur den wir in drei Tagen zur Ausreise fertig gemacht. Dies mal hatten wir Flugzeuge. Autos, Stahl, Kupfer, kanten fierte Milch und Schweinefleisch an Bord. Unser Konvor, war schon bei der Ausfahrt stark zui'ammengeschrumvft. Nur noch 25 Schiffe traten die Rückfahrt an.. In See wurden wir von sieben Zerstörern in Empfang genommen. Wieder waren es Amerikaner mit englischer Besatzung. Wir steuerten einen anderen Kurs, aber es nützte nichts. Als mir ungefähr die Westküste Irlands erreicht hatten, erlebten wir einen Großangriff von U-Booten. Es war meines Willens der lv. Oktober und der Angriff dauerte von lü Uhr abends bis 1 Uhr morgens. 17 vollbeladcne Schiffe wurden versenkt. Darunter befand sich auch ein schwedischer Tanker von I5N0U Tonnen. Wenn ich gefragt werde, woher ich die ge-naue Zahl der versenkten Schiffe weiß, so erkläre ich. daß ich dieses Willen von dem Funker unseres Schiffes habe Ich habe nämlich als Steward den Kapitän und den Funker zu bedienen gehabt und hatte hierbei Gelegenheit, genau zu ersahren, wieviel Schiffe versenkt worden waren. Jetzt aber genug! In Liverpool wurde dir Ladung gelöscht. Sie würbe auf Lastwagen geladen und sofort weiter verfrachtet. Eine Lagerung kommt hier kaum noch in Frage wegen der Luft angriffe. Ich habe in Liverpool zwei zerstörte Dockanlagen und etwa zehn bis zwölf Lagerhäuser zählen können, dir völlig vernicht« waren. Der Bahnhof am Hafen war eben falls von Bomben getroffen. Von Bord aus sah man eine völlig zerstörte Fabrik. Fast täglich gab cs Bombenangriffe, meist nachts, aber auch am Tage wurde die Arbeit häufig durch Lustalarm gestört, da immer wieder Aufklärer auf tauchten. Wir rüsteten bereits für die neue Fahrt, aber ich batte den Entschluß gefaßt, diese gefährlichen Reisen nicht mehr nzitzumachen. Da ein Gesuch abgelehnt ivurbc und keiner an Land durste, mußte ich versuchen, heimlich zu entkommen. Ich bemerkte, daß ein »«»derer neutraler Dampfer im Hasen lag, von dem ick nach meiner Kenntnis von den gegenwärtigen Verhältnissen in der Handelsschiff fahrt annahm, daß er nicht nach Amerika bestimmt war. Jeder andere Hafen in der Welt war mir lieber, mein Glück zu versuchen und io schlich ich mich als blinder Palla gier an Bord. Unmittelbar darauf ging das Schiff in Lee Am zweiten Tage meldete ich mich beim Kapitän und trug meine Lage vor. Ich wurde sofort in den Maschinenraum gesteckt, um meine Passage abzuarbeitcn. Wie froh war ich, als unser Schiff von einem deutsche» Kriegsschiff ausgc bracht wurde und man mir die Rückkehr in dir Heimat er möglichte." Nack zwei Monate langem Leugnen Englisch« Bombardier«»« »»» Zürich uub Vase »»» ber englischen Regierung zugegeben )l Bern. Di« englische Regierung hat nach zweimona- tigeui Leugne» bie Bombenabwürfe bnrch englische Fliq^r aus Basel uub Zürich, bie am 17. bzw tt. Dezember 1b4« erfolgten, zugeben müsse». In einer am Dienstag dem schweizerische» Bundesrat übermittelte« vrklärnng übernimmt fie bie Verantwort»»« sür biese oölkerrechtswidrigen Bombenabwürse »nd erklärt stch znr Wiebergntmachnng der «»gerichtete» Schäden be reit. Bis jetzt hatte bi« englische Regier»»« sämtliche „n der Schweiz »orgebrachte» Beweise sür die englisch« Ur» Heberschaft der Bombardierung »»» Basel und Zürich hart näckig «nd dreist als ungenügend betrachtet. USA-Verteidigungs- und Sperrgebiete im Stillen Ozean und Kartbiscken Meer )( Neunork. Wie Associated Preß aus Washington meldet, hat Roosevelt eine Verordnung unterzeichnet, wo durch aus See sogenannte Verteidigungsgebiete und im Luftraum Sperrgebiete geschaffen werden, die Schiffe oder Flugzeuge ohne Genehmigung des USA.-Marine ministers nicht berühren dürfen. Sperrgebiete sind vor dem Marinevorposten im Stillen Ozean und im Karibischen Meer geschaffen worden. Die Marinekontrolle über Schiffs und Flugzeuabewegungen erstreckt sich vor allem um das (Gebiet der Häsen, die früher bereits für geschlossen er klärt wurden. Die Sperrgebiete liegen im einzelnen drei Seemeilen um die Insel Eulebra östlich Portorico, die Bucht von Kaneolre auf Hawai, die Inseln KiSka und llnalaska vor Alaska und in» Pazifik um die Inseln Palinvra, Iohnston, Wake, Kiugman-Rcef, Rose, Tutuila und Gnam. Die Maßnahme tritt 9tt Tage nach dem 14. Februar i» Kraft.
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