Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.02.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194102215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-02
- Tag1941-02-21
- Monat1941-02
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.02.1941
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift, »ageblatt Kies« Fermmf t»7 Postsa» »r. U Psstscheckkont« Dre,d«n 1LS9 Eirokasl« Nies« Nr. tt «nd Auseiger jElbebbtü twd AyMgerf. Dies« Leitung ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Sandrat» »» »rotenhaiu behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtlich« Bekanntmachungen de» Finanzamt«» Riesa und de» Sauvtzollamte» Meisten öU44 Freitag, 21 Februar 1S41, abends S4. Jahrg. ^!777?77^7ü7k!Ü^ÜH^»» ... »b.nd» > .n Ukr m,» Au,««»»« w, «on». Iw» Nrktta-e. » bet «orau/Uatluna. «ar «tue» v!o»«e r Mark, »hn« ^usttUaebühr, durch Posivczug RM L,1« «taschl. Postgidllhr <o»a« b» «bbo^una la der Gelchastdttell« Wöchenkarle <» auf^aanderlolarnd« Ur.« W Np«, «tn^Iaummer 15 Ros N»^>,«» für »«« Nummer de» »udaabeiage» sind dt« w Uhr vormtn-ä» auszugeirn; «in« Äewähr für da» Ä,»^-a'd«Minmte»raarn »md Vlutzrn wir» »tcht übernommeu. »äÄretdtllr die a«s«,i« «mm brette mm.Zetl« oder deren Raum »Ros, die 00mm breite, »gespaltene mm.Zetl« tmre;tt«tl LRpf sBrundschrift: Petitz»m Hochs. «eu"?abellarilch«r «atz dv°/. «usschlgL «et lerumuatlicher Anzeigen.Bestellung »der fernmündlicher «biinderuna «ingesandier Anzetgenterie »der Prvdenbzitge Ichltestt der iverlaa die Inanspruchnahme au» Mangel» »ich« «?« ^.t «°nkuÄ »der Lw^g"»r,"ich »irVeiwa ,ch»»^wtM Nachlast hinstiMg. ikrs8llung,»rt sttr Lieferung und üahlung und L.-icht-staud ist Riesa H»L«r. Gewalt, «etriebsstdrungen usw Itechnilcher »u V «ntdmde» de» Berlag »on allen eingegangenen Vernstichtungen t»eschai««bel,: Riesa, woetdestrasi« tl». Angriffe gegen Geleffzüge Erfolgreiche Vombenangriffe «egen britffche Safe«» und Vock- anlagrn / Wirkungsvolle deutsch« Luftangriffe im Mittelmeerraum )< Berlin. Da« Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Bel Angriffe« gege» feindliche «eleitzllge im Seegebiet «m England versenkte die Luft waffe drei -andelsfchiffe mit znfammen 11S0S VNT. «nd beschädigte vier gröbere Schiffe schwer. Der Feind verlor im Lnstkamps bei Dover zwei Jagdflugzeuge vom Muster Spitstre. Sn der Nacht r«m ». Februar richtete» sich erfolgreiche Bombenangriffe gegen -afen- und Dochanlage« im Themsegebiet und am Bristolkanal. Sin Hafen an der Westküste «nrde vermint. Sm Mittelmeerraum griffen deutsche Kampfstugzeuge britische Truppenansammlungen bei El Breda und eine« Hasen in Libyen wirkungsvoll an. Der Feind warf in der letzte« Nacht an einer Stelle im besetzten Gebiet Bomben, ohne Schade« anzurichte«. 14 setudliche Flugzeuge ubgeschoffeu Im Kufra Gebiet feindliche Stellungen bombardiert — Deutsche Flugzeuge griffen Benghasi an ls Rom. Der Ualleulsche Wehrwachtsbericht nom Frei, tag hat folgenden Wortlaut: Da» Hauplgnartier der Wehrmacht gibt bekannt: N» der griechischen Fron« keine Ereignisse »o» besonderer Bedeutung. Unser« Lnftwasf« hat seindlich« Truppen, Nachschub- kolonnen nnd Berteidignngsstellnnge» aritzkdttchiui« Spreng« «nd Lplitterbomdeu belegt Unsere Filger lieserten einen nene« Beweis ihres MnteS. Eie schofle» im «amps mit zahlenmästig iiberlegene» Berbänden »on Glasier» »nd P»l.«Flngzeng«n zwölf seindliche Flngzenge ab. Eines unserer Flugzeuge wurde abgeschoffen, zwei «eitere find mit Daten und Verwundeten an Bord zurück, IuNordasrika die üblichen AnsklärnngSnnter» »ehmunge» unserer schnellen Kolonne«. Im Gebiet oon K «sra haben nnsere Flngzeuge seind, liche Etellnnge» bombardiert «nd deutlich erkennbar« Brände heroorgernse». In der Rächt des SN. Februar haben deutsche Flugzeuge den Stützpunkt Benghasi, Flugplätze nnd «rtillerieftellnngen des Feindes angegrissen. Jin Gebiet de» Aegöi sitzen Meeres haben nnsere Flugzeuge militärisch« Ziel« eines griechischen Ettttzpunktes bombardiert. , In Qftasrik« danert im untere» Intza-Gediek die Echlacht ans beiden Eeiten des Flnfles an. Von den andere» Abschnitten ist nichts »on vedentnng 'Der Feind hat Einflüge gegen einige Ortschaften oo» Eritrea, de« Inba-Vandes nnd de» Gebietes »an Faoell» unternommen. Es sind Menschenleben »nd einiger Schade« zu beklagen. Zwei seindliche Flugzeug« wurden »o» »nserer Luftabwehr abgeschoflen. In den ersten Morgenstunden des »1. haben seindlich« Flugzeuge Catania übersloge« nnd dabei einige Bomben abgeworse«, durch die sechs Personen »erletzt nnd Schade» »an geringer Bedeutung «»gerichtet wurde. .,v«l englische Schwert: Sunger!" Empörung und Abscheu in ganz Belgien über Englands brutales Nein zu Hoovers Htlfsplan ss Brüssel. Da» brutale Nein Grobbritanniens zu Hoovers Htlfsplan hat in der belgischen Ocssentlichtclt grüßte Empörung und Abscheu gegenüber England ausgelöst. Wenn man sich hier schon keinen allzugroßen Illusionen hinsichtlich der britischen .Humanität* und einer möglichen Hilfe von Uebersee hingegeben hatte, so hat doch die aller Menschlichkeit bare Weigerung des Lord Halifax, einen früheren Bundesgenoffen durch den Hilfsplan des ehe- maligen amerikanischen Präsidenten Hoover mit Leben», mittel» zu unterstützen, das belgische Volk im tiefsten Innern enttäuscht nnd erschüttert. Die belgische Preffe macht sich zum Sprachrohr dieser Empörung und brandmarkt in schärfster Form das ruchlos« britische Verbrechen an der belgischen Zivilbevölkerung. Die Zeitungen richten die Aufmerksamkeit ihrer Leser in riesigen Ueberschristen u. a. auf folgende Gesichtspunkte: »Volk en Staat*: England verweigert seinem früheren Bundesgenoffen Lebensmittel. — Churchill bleibt seinem Wort von 1914—1» getreu: Laßt sie sterben!* .Nieuws van den Dag*: »Die unmenschlichste Kriegswaffe, die Hunger blockade, gegen den früheren Bundesgenoffen* und .Allgr- meen Nieuws*: »Das englische Schwert: Hunger! — un menschliche Antwort Englands* Unter der weiteren Ueberschrift: »Ein Schandblatt der englischen Geschichte* schreibt »Volk en Staat*, die Ableh nung de» Hoover-HilssplaneS durch Großbritannien reihe sich würdig an die britische Vergangenheit an. Man habe ein solches brutales Vorgehen auch nur von einem Land erwarten können, das mehr al« SO VW stammverwandt« Burenfrauen und Kinder in südafrikanischen Konzentra tionslagern elend umkommen ließ. »Allgemeen Nieuws* betont, Lord Halifax, der noch einer der grüßten Frömmler und Kirchgänger sei und immer mit christlichen Phrasen operiere, habe eine solch« Maßregel gutgeheißen. Wer mache, so fragt das Blatt, mehr Gebrauch von dem heiligen Namen Gottes als die britischen Lords, wer bezeichne sich immer als das auS- crwählte Volk Gottes, da» berufen sei, über andere Völker zu herrschen, wer tyrannisiere die anderen Vülker mehr als England? Die Hungerblockade sei die Waffe Albions. Die Iren litten darunter, sie sei gegen die Buren ange wandt worben, gegen Hongkong usw., um nur Beispiel« au» der unrühmlichen Vergangenheit Englands anzu führen. „Pays Reel* stellt, wie auch alle anderen Zeitungen, fest, daß die in dem Hooverplan vorgesehenen Lieferungen nach Belgien ausschließlich für die Zivilbevölkerung beab sichtigt gewesen seien und der deutschen Besatzungsarme« keinen Bckrtetl verschafft hätten. Für dieses brutale Nein Englands könne man nur eine Erklärung finden: England «ersuche die belgische Bevölkerung auSzuhungern. ES han ¬ tele sich hier um dieselbe Methode, die England bereits 1985, mii seinen Sanktionen gegenüber Italien versolgt habe. »Eine solche monströse Brutalität*, io schließt das Blatt, »schreit nm Rache zum Himmel. Möge diese heilige Rache England tressen, und zwar schnell, schrecklich und rücksichtslos." Ter .Loir" schreibt, die belgische Armee sei gut genug gewesen, die Flucht der Briten in Dünkirchen zu decken. Jetzt biete Großbritannien Belgien als Lohn die Verwei gerung amerikanischer Lebensmittel. Diese jüngste britische Schandtat schreie um Rache vor der ganzen zivilisierten Welt. Die .Brüsseler Zeitung" bemerkt, wenn überhaupt nur etwas Gerechtigkeitsgefühl in den Bewohnern Belgiens stecke, dann müsse diese jetzt answallen gegen diejenigen, die einen humanen Plan des früheren amerikanischen Präsi denten Hoover dnrch ein brutales Nein zum Scheitern brachten. England habe die Hooveraktion für Belgien glatt torpediert nnd auch den Amerikanern gezeigt, wie die bri tische ttriegspraxis in ihrer Hcmmungslosigteit und Bru talität in schreiendem Gegensatz stehe zu der Theorie, die gerade Lord Halifax immer so wortreich predige. „Giornalr d'Jtalin" zur Ablehnung des amerikanisch«« Plans )s Rom. Tie schroffe Ablehnung, die Churchill dem amerikanischen Plan, die hungerlribendcn Gebiete Europas mit Nahrungsmitteln zu versehen, als Antwort erteilte, sei, wie der Direktor des .Giornalc d'Jtalia" erklärt, auf zwei Ursachen zurückzusühren: zum ersten auf die Wut Englands gegen die zu früh aus dem Kampf ausgeschie denen Länder Frankreich und Belgien, die mit diesem vorzeitigen Ausscheiden den englischen Plan, sich für Eng lands Interessen opfern zu lassen, zunichte gemacht hätten. Diese Wut habe England schon beim Rückzug seiner Trup pen vom Kontinent sich auStoben lassen. Damals habe rS durch unsinnige Zerstörung von Baulichkeiten, Brücken und 'Straßen sowie durch Verwüstung von Feldern den beiden für England fechtenden Ländern unsagbaren Schaden zu gefügt, wie es auch durch die in letzter Zett gegen Frank reichs und Belgiens Städte gerichteten Luftangriffe seiner Rücksichtslosigkeit die Zügel habe schießen lassen. Diese Repressaltenpolitik Englands finde in dem hartherzigen Nein des britischen Premiers nur ihre Vervollständigung. Zum zweiten hoffe London, mit der Unterbindung der von Amerika angebotenen Lebensmittelzufuhren die Bevölke rung in den von Deutschland besetzten Gebieten durch den Hunger und die Not zu Unruhen zu veranlasse», die den Deutschen die Besetzung erschweren und die in Angriff ge nommene Wieberaufbauarbeit empfindlich stören könnten. England suche also tm Hunger der Völker, in der Notlage .umfangreicher Gebiete Europas seinen Verbündeten. Dabei übersehe England allerdings, daß diese rücksichtslos jede» Menschlichkeit hohnsprechende Haltung Großbritannien- die betrofsenen Völker zu einem nur noch engeren Zusammen schluß gegen die englischen Pläne führen müsse. Diese eng lische Rücksichtslosigkeit beweise aber weiter noch, wie de» Direktor des .Giornale d Italia" abschließend bemerkt, mit welchen Schwierigkeiten England zu kämpfen habe. Es grcife zu einem so verabscheuungswürdigen Mittel, um seine geschwächte Verteidigung in seinem nunmehr geschei terten politischen Kampsplan durch diese kleine Hoffnung zn stützen. Churchills Nein dokumentiere die Lumm« der Schwierigkeiten Englands, das auch andere Völker unter gleichen Schwierigkeiten leiden lassen möchte. Der Schöpfer der Betkolonne ohne menschliche «eftitzl» für den Hunger von Grapen, nnd Kinder» U Rio de Janeiro. Zur Ablehnung des Hoove» Hilssprogramms für die besetzten Gebiete in Europa durch Halifax schreib» die .Gazeta de Noticias", die rigoros« Hungerblockade Einstellung von Halifax sei recht kurios, wenn man bedenke, daß er als der .christlichste" der eng- lischen Staatsmänner gelte. Tas Blatt erinnert daran, daß Halifax als Frömmler der Schöpfer der .Betkolonue* in England gewesen sei. »Tiefer Mann, der mit soviel Ueber- zeugnng von Gott und seinen Geboten spricht, schlägt beute lakonisch die Türe zu vor Mannern wie Hoover, die an rein menschlichen Gefühlen die Leiden von Millionen Frauen und Kindern mildern wollen, die nichts mit de» vom verstorbenen Herrn Chamberlain verursachten Krieg zn tun haben." .Gazeta de Noticias* frag» abschließend, ob die englische Propaganda nun wohl noch die Stirn habe» werde, zn behaupten, daß England sür Menschlichkeit und Christentum kämpfe. Botschafter Halifax als Evangelift der AuShnngerer Anhaltende Empörung in Frankreich über die AbleHnnng des Hoover-Planes U Paris. Tie Ablehnung des Hoover Planes zur Versorgung Frankreichs nnd Belgien» mit Lebensmitteln hat in der französischen Oeffentlichkeit starkes Mißfallen erregt. Tie Pariser Preffe drückt ihren Unwillen über die Ablehnung des großzügigen Planes Hoovers in aus führlichen Worten aus. Es heißt u. a. im .France au Travail*, die Frage, ob Frankreich ausgehungert werden solle oder nicht, stelle man sich zynisch in politischen Kreisen der Vereinigten Staaten. Tie edlen Vorschläge Hoovers hätten im Weißen Haus und bei Cordcll Hüll kein Echo gesunden. Lord Halifax, Englands Botschafter in Amerika, arbeite ohne Unterbrechung an der amerikanischen öffrut- lichen Meinung. Mit der Bibel in der einen nud dem Kontobuch in der anderen Hand habe sich dieser so fromm erscheinende Riese zum Evangelisten der Anshungerer ge mach». .Matin* schreibt, der wilde anqlosächsische Egoismus kenne keine Grenzen. Lord Halifax habe erklärt, er wolle die totale Blockade ohne Rücksicht, wieviele unschuldig« Menschen darunter leiden. Das Blatt hebt in großer lieber- schrist hervor, der erbarmungslose Egoismus England wolle die sra-n-ösischrn Frauen und Kinder aushunacrn, »nd Amerika gebe den Einflüsterungen des Lord Halifax »ach und verweigere jede Lebcnsmittelsendung. Mit den heuch lerischen Mitteln Lord Halifax, mit dem theatralischen Gehabe christlicher Barmherzigkeit verweigere man den Transport von Lebensmitteln an die Frauen und Kinder Europas. Ter Plan reiner Menschlichkeit sei von Groß britannien auf Verlangen von Lord Halifax auch von der Regierung der USA zurnckgewiesen worden. .France au Travail" hebt noch besonders hervor, daß auch die berüchtigte Eve Curie an den Aushungerungs plänen gegen Frankreich beteiligt sei. Trotz der Aeußernng Roosevelts, daß der ehrwürdige Name Euries in dir Presse kampagne der französischen Emigranten gemengt worden fei, habe Frau Roosevelt Fräulein Curie in da- Weitz« Haus etugeladen. Die Berichterstattung über die Ablehnung des Hoover- Planes ist von einer scharfen Kritik über die englisch amerikanischen Entscheidungen in der Frage des Hoover- Planes getragen. Die marineärztliche Akademie von Kiel nach Danzig verlegt X Perli n. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Großadmiral Dr. ü. c. Raeder, da- auf Vorschlag de« Sanitätschess der Kriegsmarine, Admiralstabsarzt Dr. Fikentscher, ungeordnet, die marineärztliche Akademie von Mel, wo sie vorübergehend untergebracht war, nach Danzig zu verlegen. Die Bedeutung der alten Hansestadt Danzig für die Kriegsmarine ist durch die Uebernahme dieser wichtigen Ansbildunasstätte sür den Sanitätsosfiziersnachwuchs er neut unterstrichen worden. Nationalpolitifche Erziehungsanstalt auf Rügen ft Berlin. In PutbuS auf Rügen wirb eine Natio nalpolitische Erziehungsanstalt gegründet, die vierte tm Ostseegebiet, neben Plön in Holstein, KöSltn in Pommern und Stuhm im Reichsgau Danztg-Westpreutzen. Gesuche um Aufnahme von 10—14 jährigen Jungen in die Züge 1 bi» ü der neuen Anstalt sind bis zum 10. 4. 1941 an den L«iter der Rationalpolttischen Erziehungsanstalt Berlin-Spandau -u richten
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