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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 02.11.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19071102014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1907110201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1907110201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1907
- Monat1907-11
- Tag1907-11-02
- Monat1907-11
- Jahr1907
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Sonuabenv, 2. November 19V7. Ler-zlqer Tageblatt. «r. 304. IVU Zahrg. Erinnerung an eine lebendige Monstrosität! Er schwur, den Architekten, der dieses scheußliche Gebäude, ähnlich einem Vogelbauer, ersonnen hatte, eigenhändig aufzuknüvsen Nun wußte er auch schon genug von dieser „guten Familie , die es fertig brachte, in diesem Käsig zu wohnen! Das mußten ja ganz unkultivierte, geschmacklose Leute sein. Da gab es ja wohl keine einzige anständig breite Wand zwischen diesen vielen Fenstern. Wie man nur admen konnte unter diesem einer perver sierten Gotik entstammenden Turm über einem Dachstock, der der Renaissance entlehnt war, aber am Gesims nn Sezessionsgeschmack ver ziert wurde. Nicht anzusehen war das! Nicht zu ertragen! Irgendwo mußte er seinen Zorn abladen, und burz entschlossen ließ er durch seinen Gärtner den Signor Bellini holen. Der war doch eigentlich für die Vekschimpsierung des Terrains verantwortlich. Der Deingutsbeslder kam an, ein herber, brauner Mann, der finanziell stark unter den Passionen seiner Söhne und Schwiegersöhne litt. Er nahm geduldig d Oradinis Vorwürfe hin und gab zu, das Terrain verkauft zu haben, weil er in Geldverlegenheit gewesen sei. Der Rentner habe die Villa nach eigenem Geschmack erbaut, doch habe dieser das Unternehmen schon recht bereut, da er sich in große Unkosten gestürzt habe. „Warum schrieben Sie mir nichts von Ihrer Geldverlegenheit?" fuhr d'Oradim auf. „Ich hätte Ihnen ein Darlehn gegeben!" „Wie konnte ich das wagen, gräfliche Gnaden!" antwortete Bellini erstaunt. „Sie stehen uns zu fern für dergleichen Geschäfte!" D'Oradini schwieg betroffen. Als Bellini aber gegangen war, keimten in d'Oradini seltsame Ideen, und immer öfter bsickte er nach denklich hinüber zu der Villa mit dem gotischen Turme. Dabei kam ihm auch der „Engel" zu Gesicht. Ein kleines Mädchen- antlitz zwischen wuchtig gebauschten, schwarzen Scheiteln, unter denen die Korallenohrringe wie Helle Kirschen leuchteten. Zirka 17 Jahre alt, frisch und niedlich und heiter, denn ihr Gesang war öfters zu hören. Was aber hals ihr ihr niedliches Frätzchen, wenn sie die Geschmacks verrohung ihres Vaters teilte? Anstatt zu sinken, sollte sie in ein Buch gucken und etwas lernen. Anstatt herumzutandeln sollte sie arbeiten und sich ihre Haare glatt kämmen, wie es einem wohlerzogenen Mädchen zukam. So verbiß sich d'Oradini in Groll gegen alles, was er von drüben wahrnahm: welche Empörung kam aber über ihn, als eines TaaeS der Rentier in eigener Person erschien, um ihn als Nachbar zu begrüßen.... Er hätte ihn beinahe abgewiesen. Aber auftauchende Rochegedanken stimmten ibn alsbald um, und seine aristokratische Herablassung ziemlich markierend, ließ er seinen Besuch in die Bibliothek führen. . . Signor Segalla war ein behäbiger Mann mit schlauem, selbst gefälligem Gesicht und einsältigom Dünkel. Er erzählte sofort seine ganze Lebensgeschichte und kaufmännische Laufbahn, die er als Müller begonnen, um sie als Großkausmann zu beenden. Er schilderte das Leiden seiner Frau und die Vorzüge seiner Tochter und schloß schwung voll mit der devoten Bitte, Graf d Oradini möge ihn doch drüben m seiner Villa beehren. Vincenzo d'Oradini war darüber so baff, daß er nichts erwiderte. Als der Rentner aber fprt war, ging ihm die Einladung so lange im Kopfe herum, bis er entschlossen war, dem „Feinde" drüben auf den Leib zu rücken. Sich passiv zu verhalten, hielt er unter seiner Würde, denn in seinen Adern rollte Tribunenblut, wenn er als Individuum auch nur weltverachtender Gelehrter war. So ging er eines Tages wirklich hinüber und betrat schaudernd das Innere des „Monstrums . Er wurde in einen Salon geführt, dessen neumodischer Auf- und AuSputz seine feudalen Begriffe furchtbar folterte. Feudestrahlend begrüßte ibn der Hausherr und präsentierte mit leuchtendem Vaterstolz Rosina, sein Töchterchen. Rosina aber kre denzte Likör und zeigte dem Grafen eine gar liebliche Miene, ja, als es die Gelegenheit ergab, verschmähte es die niedliche Kleine nicht, dem älteren Herrn ein paar Pröbchen regelrechter Koketterie zu liefern. . . . Und d'Oradini war wieder bass — ganz baff. Mit rotem Gesicht saß er da, als sei der Likör zu stark oder zu süß oder zu herbe. Dann brach er plötzlich aus, verabschiedete sich in einer Art, als sei er beleidigt worden, und rannte im Sturmschritt über den Weg und in die Verschanzung seiner eigenen in klassischem Tempelstil erbauten Villa. Er vergrub sich hinter Bücher, Atlanten «und Bildermappen und betrat niemals die Vorderräume: aber das Gegenüber machte sich ohne Unterlaß mit Aufmerksamkeiten und Einladungen bemerkbar, und d'Oradini war schon wieder von neuem entschlossen, das Feld flucht artig zu räumen, als er plötzlich seine Taktik änderte. . . . Er nahm eine Einladung zmn Abendessen an und ließ für Signo- rina Rosina einen Blumenkorb mit herrlichen Rosen abgeben. Er - überhäufte Signor Segalla mit Liebenswürdigkeiten und bezeigte daS größte Interesse für die „reizende Villa mit all den nützlichen Neu heiten der Einrichtung". Und als er das nächste Mal zum Mittagessen kam, faßte er den Haus- Herrn am Aermel und rief begeistert aus: „Sie müssen mir dieses Ideal verkaufen, Larissinro mio! Es muß mein werden, koste es, was es wollet Segalla bekam Tränen der Rührung in die Augen. ,,Wohl hänge ich sebr dran!" sagte er bewegt. „Aber ich werde es mir überlegen! Gedulden Sie sich, bitte Ich will mit meiner Frau sprechen!" D'Oradini war aber kaum aus der Haustür, als Segalla anstatt mit der Frau zu sprechen, mit dem Töchterlein sprach. Er schloß Rosina innig in die Arme und sagte: „Dein Glück ist gemacht! Er verlangt nach dem Schatzkästlein, um den Schatz ganz sicher zu haben. ... Du wirst Gräfin .... Gräfin d'Oradim. . . . Wirst du 'dich dann auch nicht deines bürgerlichen Vaters schämen?" Rosina lächelte und rieb sich an der Wange des Vaters. „Er findet mein Haar so schön!" sonnte sie sich in ihrem Erfolg. „Ich gliche ganz der Fürstin Mazzini, sagte er auch. O Gott, wenn er mich m solch hohe Kreise führte .... dann könnte er meinetwegen noch älter -und dicker sein, dieser Narr!" Wohlgefällig blickte Segalla seinem Kinde nach, dann ging er daran, den Verkaufspreis der Villa auszurechnen. Profitieren wollte er ja nichts, aber er wollte auch nichts cinbüßen: doch wie er auch rechnete, ein kleiner Ueberschuß ließ sich nicht vermeiden. Zuletzt vundete er doch die Summe nach oben ab, und andern Tages trat er mit seiner Be rechnung bei Graf d'Oradini ein. „Ich wollte la eigentlich die Besitzung mit auf Rosinas Mitgift rechnen!" Hub er an, „aber —" „Was wollen Sie das schöne Kind so reich ausstatten!" unterbrach ihn der Graf. „Sie ist selbst ein Reichtum für sich! Lassen Sie sehen, oai-issimo nüo, — so, so, daS ist der Selbstkostenpreis, — nicht zu hoch, psr dsoco! Nein, aus die Möbel reflektiere ich nicht! Ich werde meinen Advokaten beauftragen, die Sache mit Ihnen zu ordnen! Lvus, dsuv!" D'Oradini trommelte mit den gepflegten Fingern auf der blanken Marmorplatte des Tisches — Segalla aber fand, daß der Graf un heimlich lächelte. Aber dieses Lächeln war vielleicht aristokratisch, und da Seaalla nicht viel mit Aristokraten verkehrt hatte, wagte er nicht ein abschließendes Urteil zu fällen. Etwas beklommen lud er den Grafen noch für Sonntag abend ein, und sein Gemüt heiterte sich auf, als d'Oradini entzückt zusagte und tausend Grüße an Bella-Rosina auf trug Am Samstag wurde der Kauf abgeschlossen, am Sonntag speiste man festlich bei Segallas. Graf d'Oradini sprudelte über vor guter Laune und tat, als glaube er nicht an Rosinas Versicherung, daß ihr ein reifer Mann mit gefestigten Grundsätzen und treuem Herzen bei weitem liebenswerter erscheine, als so ein junger Courmacher, der narr seiner Eitelkeit und seinem Vergnügen lebe. Scherzend schied man, im besten Einvernehmen und voller Hoff nungen. . . . Wie merkwürdig aber berührte es Vater Segalla, als am andern Morgen ein eingeschriebener Brief von d'Oradirns Advokaten kam mit der Aufforderung, die Villa ohne Verzug zu räumen. Der Kaufvertrag habe dem neuen Besitzer das Recht gegeben, diese Räumung jederzeit zu verladen. Empört lief Segalla hinüber, da erfuhr er, daß der Graf verreist fei. Aber selbigen Tages traten Maurer und Erdarbeiter an und rissen das Gartengitter ein. trugen die Lauben ab und machten An stalten, auch Hand an die Villa zu legen. . . . Und es geschah, was ganz Tremuline erstarren machte! Kaum waren die Segallas fluchend und weinend wusgezogen, als ein Demo- lieren begann ein Zertrümmern, Einreißen und Abbrechen. Wagen aus Wagen führte die noch brauchbaren Baumaterialien fort und ans andere Ende des Ortes, -um der Entstehung eines neuen „Ideals" zu dienen. Die Keller wurden zugeschüttet, und unter Bellinis Leitung wurden Maulbeerbäume und Neben neu angepflanzt. D'Oradini aber, der nicht verreist gewesen, genoß erst hinter den Gardinen und dann öffentlich von der Terrasse aus seinen Sieg über den verjagten, geschlagenen, niedergeworfenen Feind Und als es dann wieder vor seinen Blicken ärünte und blühte, als daS weite, grüne Rebenland vor ihm in der Sonne glänzte und die fernen Pinienwäldsr ernst zu ihm herüberblickten, da fühlte er sich wirk lich als Triumphator und machte das Kreuz über die verscheuchten Geister seines schönen Gegenübers. Schwimmen. Von Johannes BleSky, Zeitungswart des L. S.-K. „Neptun". Von allen Leibesübungen, die der Mensch zur Kräftigung seines Körpers und seiner Gesundheit auszuübcn in der Lage ist, verdient keine so die Anerkennung und das Interesse des großen Publikums, als das Schwimmen, koin Sport kann in dieser Beziehung dem Schwimmsport ebenbürtig zur Seite gestellt werden. Er kräftigt nicht nur die Gesulidheit und den Körper — und jedermann weiß, daß nur in einem gesunden Körper eine gesund« Serie wohnt er stählt auch den Mut, hebt das Selbstvertrauen seiner Jünger, gibt Energie und Geistesgegen- wart und befähigt sie, ihren Mitmenschen in der Stunde der Gefahr hilfreich zur Seite zu stehen. Es bereichert auch die Turnübungen durch Kopf- und andere Sprünge, die beim Turnen aus festem Booen unmög lich sind. Wichtig ist aber auch der Anblick des nackten Körpers, denn die Gewöhnung daran stumpft unlautere Empfindungen ab: gegen Ber it rungen wirkt nichts besser als Schwimmen und Lauchen. Auch das Schönheitsempfinden wird dadurch gesteigert, wenn der Mensch den nackton Körper sehen lernt. Auch die Mädchen sollen schwimmen, denn Gesundheit, Kraft, Gewandtheit und Mut sind nicht Dinge, die der An mut entgegenstehen, sondern Voraussetzungen der Anmut. Der Kältereiz des Wassers ist ein zu mächtiger Lebensrciz, als daß er nicht auch die großen Triebfedern unseres Körpermechanismus beein flussen sollte: Nerven, Herz und Atmung. Die Nervenreiz«, welche die Körperoberfläche erhält, wirken nicht nur auf diese allein, sie werden auch nach dem Gehirn weitergegeben und veranlassen Sine Vertiefung der Atmung, bei welcher mehr Sauerstoff eingeatmet und mehr Kohlen säure ausgeschieden wird. Das Herz wird zu kraftvoller Arbeit heran- aezoaew, mächtig klopft es, wenn kaum ein Teil des Körpers ins kühle Wasser getaucht ist, rascher rollt das Blut durch die Adern, energievoller arbeitet der von allen Seiten durch kräftige Reize getroffene Körper. Wer in seiner Jugend das Glück gehabt, an seinem eigenen Körper zu empfinden, welche Äesundheitssülle und herrliche Kraft ein regelmäßiges kaltes Bad zu verleihen imstande ist, wn aus eigener Anschauung beob achten konnte, wie schwächliche Kinder mit schmaler Brust, blassem und müdem Aussehen durch fortgesetztes Schwimmen mit der Zeit zu kräf tigen Gestalten mit breiter Brust und vollem, pulsierendem Leben in körperlicher Frische und geistiger Munterkeit heranwnchsen, wie sie ab gehärtet wurden, Wind und Wetter zu vertragen, wie sik? seltener und dann nur leichter erkrankten, wird mir aus voller Seele beistimmen, daß derjenige, welcher regelmäßig vernünftig badet und schwimmt, kräftiger, leistungs- und widerstandsfähiger, energischer an Geist und Körper wird, als derjenige^ der dies verabsäumt und um Körperpflege nicht kümmert. Tas Schwimmen ist aber auch eine gymnastische Uebung, stellt es doch vielleicht die vollendetste der Turn übungen dar, es ist Turnen im Wasser, das alle Muskeln des Körpers in Anspruch nimmt und in staubfreier Luft ausgeführt wird. Alle Vor teile des Badenden empfindet der Schwimmer in verstärktem Maße. Zu der Kräftigung der Atmung, der Blutbewegung, des Nervenlcbens und des Stoffwechsels gewinnt er noch dtie allseitige Ausbildung der Muskulatur hinzu, und mit ihr eine Steigerung der Elastizität und der Lebensfrische. Und deshalb ist das Schwimmen nicht nur ein Mittel der Kraft und Gesundheit für die männliche Jugend, sondern noch weit mehr für die weibliche, wie für unsere ganze Frauenwelt, deren körper liche Erziehung und Uebung bei uns noch w-eit im Rückstände liegt. Das Vergnügen, welches das Tummeln im Wasser gewährt, ver leitet vor allem die Iugenh, viel zu lange zu baden. In diesem Punkte wird viel gefehlt, und es ist Pflicht der Eltern und Erzieher, den Kindern strenge Anweisung über die Dauer des Badens zu geben. Bel zu langem Aufenthalte im Wasser, nasser Haut außerhalb desselben, wird dem Körper zu viel Wärme entzogen; es tritt entweder direkt sine Er kältung ein oder indirekt allmählich eine Verarmung des Blutes an festen Bestandteilen. Der Nutzen des Schwimmens wird so nicht nur aufgehoben, sondern es wird geradezu Schaden gestiftet. Regel soll sein, daß nach dem Schwimmbade eine kurze kalte Dusche genommen wird, dann rasches Abtrocknen und Frottieren der Haut, Anziehen der Kleider und Bewegung in freier Luft. Verfährt man so, dann fühlt man sich nicht nur behaglich unmittelbar nach dem Bade, sondern hat auch dauernden Nutzen davon. — Aptoro», llswp. Pelz-Stola», gar. echt v. Eins, bis » Elegant., w. bill. verk. Poststr. 12, III. -017« 1 Abendmantel f. junge Mädchen für 10 ^l z. »erk., deSgl. 1 eleg. hell- seid. Kleid, ». Hoch;. geeign., s. 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