Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.04.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-04-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194104260
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410426
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-04
- Tag1941-04-26
- Monat1941-04
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.04.1941
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Riesaer Tageblatt Lrahtanfchrtftr Lageblatt Mel« Fernruf IST? Postfach Nr. «ß und Ansktger MtblM m»r AyMsett. Diese Leitung «ft da» ,«r Berüffenrltchung der amtlichen vekanntmachungen de» Sandra«» ,, »roftenhain oehvrdltch bestimmt, Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamtes Rtesa und de» Sauvtrollamte» Meißen Postscheckkonto! Dresden »SSO Virokass« Mela Str. « ^-S7 Tonnavknv, 2«. April Ittll, abends S4. Jahrg. » r.« abrnd» >/.« Utr mit Uud»«»»« See «ou»- «,» y-stt-a«. V«t»»»-r«i1, »«« vorau»»ahlu»a. für eine« M»mU » M-rt, »ho« Zustellgebühr, durch Postbezug RM !I,ie etnschl. 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VMche Trappen bei Molos geschlagen Deutsche Trappe« aus bie Insel Euböa übergesetzt uud del Ehalttt aus» Festland vorgedrungen Lbede« durchschritten / Alle mllitörischen vuutte aus Lemnoü besetzt / Sunderland bombardiert ss Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: I« Griechenland setzten Gebirgs- und Panzer truppen i« enger Rampsgemeinschast die Bersolgnng des geschlagenen Zeindeo sort. Rach Ueberwindnng der Ther- mopylen-Stelluug wnrden britische Truppe« ostwärts des historischen EngpaffeS bei Molos geschlagen «ud dabei mehrere Hundert Brite» gesangengenommen sowie »0 Ge- schütze erbeutet. Andere deutsch« Truppen setzten »o« Thessalien her ans die Insel Subita über und drangen über lkhalkis wieder aus das Festland vor. Schnelle Truppen durchschritten in der Bersolgnng des Feindes die Stadt Theben. Nachdem bereits Mitt« April die Insel« Thafos und Samothraki durch Handstreich besetzt worden waren, landeten Truppen des deutschen Heeres in Zusammen arbeit mit der Kriegsmarine auch ans der Insel Lemnos und besetzten «ach Ueberwältigung feindlichen Widerstandes alle militärischen Punkte der Insel. Die Lustwass« hat«« an de« beide« letzten Tage« besondere Srsolge bei «ngrissen gegen feindliche Lchisssbewegunge» in den griechischen Gewässern. Sie vernichtete — wie bereit» durch Sondermeldung be» kauntgegebcn — am si. April dreizehn Handelsschisfe mit zusammen etwa S«0W BNT. und beschädigte 17 «eitere Schiss« schwer. Am iS. April wurde» «in weiteres Handels- Ichisf von »l>«0 «RT. versenkt, vier grafte Schiffe beschädigt ,»d zahlreiche Küstenfahrzeuge in Brand geschaffen. I« Rordasrika wiesen dentsche und italienische Truppen einen von stärkeren Panzerkrästen »nd schwerer Artillerie unterstützten britischen Umsaffungsvarstoft ans Fort Eapuzzo westlich Lollnm ersolgreich ab. Dentsche und ttalienische Stnrzkampsslugzenge grisse» unter dem Schuft italienischer Jäger in den Srdkamps bei Sollnm «in, zersprengten feindliche Truppenansammlunge« und Kraft fahrkolonnen «nd setzt«« zahlreiche Panzerkampswagen auftcr Gesecht. Ostwärts der ägyptischen Grenze erzielten leichte deutsche kampsslugzeuge BombenvoLtrefser in britischen Artilleriestellungen und in einem gröfteren Trnppculager. Bei ersolgreichen Angrissen von Zerstörer» und Stnrzkampssliegerverbänden gegen die Hasenanlagen von Tobruk wurde am St. April im Hafen ein gröfteres Schiss versenkt «nd dabei ei« Fagdslngzeng vom Muster Hnrricane abgeschoffen. Flugzeuge der bewassuete« Anskläruug vernichtete« am gestrigen Tage westlich der Faröer-Fnseln ei» Handels, schiss von tll»»N BRT In der leftten Rächt bombardierte« kampsflngzenge mit guter Wirkung militärische Ziele der Hafenstadt Sunderland an der britischen Ostküfte. Spreng, nnd Brandbomben richteten vor allem in de« Anlagen der Deptkort-Werst sowie i« Hudson-Dock erhebliche Schäden an. Die seindliche Lustwasse flog in der Rocht zu« At. April in das norddeutsche Küstengebiet ei«, wobei nur ein Flug zeug bis znr Reichshauptftadt vordringe» konnte. Durch de» Abwnrs einer geringen Zahl von Bomben entstanden nur Gedändeschäden in Wohnviertel«, «. a. anch in einem Kieler Krankenhaus. Laug anhaltende Angriffe der deutsche« nnd italienischen Luftwaffe aus Festung und Hase« Tobruk ff Rom. Der italienische Wehrmachtbericht vom Sonnabend hat solgende» Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In der Rach« znm LL. April habe« Berbände der deut schen Luftwaffe in rollendem Einsatz Flotten» und Luft stützpunkte ans Malta bombardiert und dabei in La Valetta Brände »nd Explosionen hervorgernse«. Am östliche« Mittelmeer haben Einheiten anlerer Lustwass« in der Strafte von Kasos einen feind lichen Geleitzng angegrissen und in der Bucht von Milos einen illlM-BRT.eDampser getrosfen. In Rordasrika im Abschnitt von Tobruk Artillerie tätigkeit. Während des kl. »nd iS. April lagen Fepnng «nd Hasen Tobruk unter »nanshörlichen Angriffe» italienischer Flugzeuge »nd zahlreicher Berbände der dentsche» Lnstwasse. Hasenanlagen und vor Anker liegende Schisse »nrde« zu wiederholten Male» getrosseu. Andere italienisch« »nd dentsche Alngzeng« haben im Gebiet von Sollnm britische Kraftfahrzeug« nnd Artillerie stellungen anaegrisfe«. In Oftafrika haben östlich Eambela unsere Truppe« in schwungvollem Angriss seindliche Streitkräfte, die sich in günstigen Stellungen verschanzt hatten, angegrisseu «nd geworfen. Der Feind lieft aus seiner überstürzte» Flucht Hunderte von Toten, Waffen «nd grofte Materialmengc« aus de« kampsplatz zurück. Deutsche Kriegsmarine an neuen Fronte« Ansprache de ValeraS „Irland will nichts anderes als seine Freiheit bewahren" )s Stockholm. Irlands Ministerpräsident de Balera erklärte am Freitag in einer Ansprache in Dublin, die irische Bevölkerung wolle nichts anderes, als sich selbst regieren und ihr« Freiheit bewahren. Die Armee müsse so stark gemacht werben wie nur irgend eine in der Welt. Tas stehende Heer habe nur eine Stärke von 280 MN Mann. Zugleich müsse man bie zivil« Verteidigung des Landes organisieren. anders als es in unserer Vorstellung lebendig war. Wir kennen wohl die graugrünen Wasser der Nordsee, des Eis meeres nnd auch die des Atlantiks, in einer Farbe, die unseren Breiten entspricht. Hier jedoch erstrahlt die See in einer Bläue, die fast unser Auge blendet. Strahlende Helle liegt über allem, und jede Einzelheit der Ferne tritt klar und deutlich in Erscheinung. Wie ein Mosaik liegt am Fuße des Berges die Stadt mit ihren zahlreichen, Hellen Bauten vor uns, aus denen sich vereinzelt die Minaretts der Moscheen zum Himmel recken. Im Rücken der Stadt, hoch über ihr, stehen groft und mächtig die Ruinen einer ehemals sehr starken Feste, die in früheren Zeiten wohl gut die Stadt zu schützen vermochte. Von den rückwärtigen Gebirgen her wird das Tal vor uns von einer alten Wasserleitung überbrückt, die sich in kühnen, gewaltigen Bogen hinüber zur Feste zieht und von einer, auch für unsere heutigen Begriffe hochstehenden Baukunst zeugt. Ain Horizont, der Küste vorqelagert, erkennen wir die massiven Umrisse einer Gebirgsinjel, die im sanften Blau der Ferne fast unwirklich und schemenhaft anmutet. Lange stehen wir in Betrachtung dieses herrlichen Bildes versunken. Vergessen sind alle Beschwerden und Blühen der langen Fahrt und schon das Bewußtsein, wieder an der See zu stehen, an unserem ureigenen Ele ment, erfüllt uns mit neuem Tatendrang. Hier sind wir recht am Platze und in Gedanken ziehen die Küsten Nor wegens, des Kanals und die Gestade des Atlantik an uns vorüber. Mt ihnen bilden wir nun ein Ganzes und wir fühlen uns wieder eingereiht in die Front unserer Kamera den der Marine-Artillerie, die bcrcitsteht, England zu be gegnen, wo immer es sich zeigt. Von Kriegsberichter Helmut Schi eck dnb . . . (PK.) Die lange Reihe der Wagenkolonne zieht unermüdlich südwärts durch die weiten, saftigen Ebenen Nordgriechenlands. Eine mühsame und beschwer lich« Fahrt liegt hinter uns, über Paßstraßen, durch tiese Täler, durch Dörfer, die fernab vom großen Geschehen des Krieges liegen, durch Städte, deren Namen wie Visionen aus einem klassischen Zeitalter vor unserem gei stigen Auge erstehen. Es ist nicht viel, was der unerbitt liche Gang des Schicksals übrig ließ, beiseiteschob, um jüngeren Völkern, jüngeren Kulturen den Platz an der Sonne frei zu machen. Wie Grabsteine einer großen Zeit gleiten die verfallenen Mauern von Burgen, Berg festen und Tempeln vorüber uno offenbaren uns die Grüße und auch die Tragik eines Volkes, das wiederum auf dem Wege war, all das, was noch vorhanden war, sür Englands Interessen zu verzetteln. Die endlosen Kolon nen deutscher Soldaten, die nun durch dieses Land ziehen, garantieren mit ihrem Leben neben dem Bestand unseres Reiches auch den Griechenlands. Noch geht der Kampf weiter. Unsere Wehrmacht ist in unaufhaltsamen Vormarsch begriffen, große Teile der griechischen Armee haben die Waffen gestreckt und sich ergeben. Aber weite Strecken der griechischen Küste stehen nun ohne Schutz gegen Uebergrifse Englands von See aus. Diese Teile zu besehen und zu schützen ist Aufgabe der deutschen Kriegsmarine, die mit ihren in Norwegen und am Atlantik bewährten Männern den kämpfenden Kameraden vom Heer auf dem Fuße folgt. Es war be sonders schwierig für uns, denn die Erfüllung unserer Auf gabe war zum großen Teil abhängig von dem Können und der Leistung des einzelnen Mannes, an den bei der Bewältigung solcher Strecken zu Lande ungewöhnliche und somit umso höhere Anforderungen gestellt werden mußten. Diesen Anforderungen ist er im weitesten Maße gerecht geworden und feder Kilometer, der uns der Küste näher deS^St Wittert in uns das Bewußtsein der Freude und Bald müssen wir am Ziel sein und wir vermeinen schon den würzigen Geruch der See zu vernehmen. Eine Gebirgskette vor uns nimmt uns noch die Sicht. Die Wagen ächzen mühsam die starke Steigung hinauf, schlän geln sich an den Hängen hoch, doch von der Höhe aus bietet sich uns ein Bild von herrlicher Schönheit, ganz Britische Flucht aus Griechenland in vollem Gange fl Genf. Wie aus einem Bericht »on United Preft ans Athen hervorgeht, ist die Flucht der letzte« Truppen des britischen Empires ans Griechenland in vollem Gauge. Der Bericht gibt die offensichtlich an» englischer Quelle stammend« Nachricht wieder, daß die Smpire-Trnppe», die gegen «ine ungeheure Uedermacht in dem zermalmende» deutschen Blitzkrieg gekämpft hätte«, am Freitag abend Athen verlassen hätte«. Die müde« nnd abgekämpften englische», australischen und neuseeläKdische« Truppen seien an Bord der wartenden Schisse gegangen, nachdem sic an der Leite der Griechen gegen da» Uebergewicht der dentsche« «assen, die »on Norde« her ihre« Schlag gegen de« von Frühlingsblumen" verabschiedet hätte«. Anscheinend »m de« katastrophale» Eindruck dieser schimpflichen Flocht etwas zu »erwische«, wird in dem Be richt die äußerst unwahrscheinliche Behaupt«»« ansgestellt, daß die nun endgültig in, Stich gelassene« Griechen die Engländer „mit freudige» Abschiedsrnse« und mit Girlan den »on Frühlingsblumen" »erabschidet hätte«. Englische Hetzjournaliftem verlassen Athen )( Stockholm. Tie Athener Berichte der Londoner Presse sind ans den Svalten der Zeitungen verschwunden So gut wie sicher — so meint der Londoner Korrespondent des schwedischen Blattes „Locial-Demokraten" — haben die englischen Berichterstatter bereits oie Flucht ergriffen. Auch der englische Nachrichtendienst gibt bekannt, daß „keine Nachrichten aus Griechenland vorliegen". Deutsche Truppen stehen überall in gutem Ansehen In Griechenland mit ehrlichem Jubel empfange« Londoner Zwecklügen entlarvt )( Berlin Die neuesten deutschen Wochenschauen sowi^ die anschaulichen PK. Berichte vom Balkan Kriegs schauvlatz zeigen aller Welt den ehrlichen Jubel nnd die herzliche Begeisterung der griechischen Bevölkerung, die den in den Städten Nordgriechenlands cinrückenden deutschen Truppen bezeugt wird Diese sreundliche Aufnahme, die den Deutschen ans der Balkan Halbinsel bereitet wird, gründet sich aus der Ordnungsliebe und Sauberkeit der dcutsck^en Soldaten und die Hilfsbereitschaft und Kamerad- sckmftlichkeit, die sie der griechischen Bevölkerung entgegen bringen. Der Oberbürgermeister von Saloniki z. B. be zeugte in einer Ansprache, daß oie erste Sorge der ein rückenden Briten den Getreidespeichern und Lebensmittel lagern galt, die sie dann verwüstet nnd in Brand gesteckt hätten. Wenn angesichts dieser Tatsache ein Londoner Blatt die dreiste Behauptung aujstellt, daß die Briten vor ihrem Abmarsch Lebensmittel an die griechische Bevölke rung verteilt hätten, so trägt dieje in jeder Hinsicht unglaubhafte Darstellung gar zu offen das Zeichen der Lüge aus der Stirn. Wohin der Deutsche während diese» Kriege« auch gekommen ist, sei es Polen, Norwegen, Frank reich, Serbien oder Griechenland gewesen, überall Kat er sofort entschlossen nnd hilfsbereit zugegriffen und die Not gelindert, die die Briten vorher ins Land getragen hätten. Glückwünsche MatfuokaS zu den deutschen Erfolgen auf dem Valkan Sin Telegramm an Ribbentrop X Berlin. Der japanische Außenminister Matsuoka sandte an den Reichsminister des Auswärtigen von Ribben trop folgendes Telegramm: „Erlauben Sie mir, Exzellenz, die Uebermittlung aufrichtigster Glückwünsche aus Anlaß des raschen nnd erfolgreichen Abschlusses der militärischen Operationen in Jugoslawien und Griechenland, die in der glänzend sten Weise entsprechend dem Plane und der Voraussicht Ihrer Regierung durchgeführt wurden. Ich spreche er neut meine Bewunderung aus für die Kraft und die Tapferkeit der unbesiegbaren deutschen Wehrmacht. Ueber- mitteln Tie bitte meine Glückwünsche dem Führer." Der Reichsautzenministich hat dem japanischen Außen minister telegraphisch gedankt. Serbische Gendarmen die Mörder eines 10jährigen Kindes ll Sofia. „Serbische Gendarmen als Mörder" lautes die Uebcrschrift zu einem Lichtbild, das die Sofioter Blät ter veröffentlichen. Es zeigt sechs serbische Gendarmen vor der Leiche eines zehnjährigen bulgarischen «indes. Die Gendarmen hatten bie Aufnahme zur Erinnerung selbst Herstellen lasten. Es zeugt von einer Roheit ohnegleichen, daß bi« serbi schen Kindesmörder, die dies« bestialische Tat auf dem Ge wissen haben, auch noch Aufnahmen von sich und ihrem Opfer anferttgrn ließen, um sie in bleibender Erinnerung zu halten. Die Welt mutz sich aber dabei nunmehr vor Augen halten, daft die geistigen Urheber auch dieser Schandtat dieselben sind, auf deren Gchuldkonto alle Opfer dieses Krieges kommen: Die britischen Kriegsverbrecher.
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