Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.05.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-05-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194105175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410517
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410517
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-05
- Tag1941-05-17
- Monat1941-05
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.05.1941
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Riesaer Tageblatt und Anzeiger sLlbtblatt ma Amrlaerj. Sägeblatt Ri<», Dretden ISS» Fernruf 1257 Dies« Zeitung ist da- zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen bei» Sandrat» Girokaff« «oMack Ne. »2 t* Großenhain behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Kinauramt«» Riesa m- und des HauptzollamteS Meißen ""I" " ^-114 Sonnavenv, 17. Mai 1^41, aveu-S S4. Jahrg. Villa« Tagevtatt Zuftkllgkbühr», bei Abholung in ter ««Mft,stell« Wo Erscheinen an bestimmten Tagen und Platzen wird nichl k«L?«"-WLM.VÄS Uhr ml» Uudnah»« da« «onn. und Festtage, «eznggarel», bei «oraurzahluna, für einen Monat » Marl, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM 2,l« einschl. Postgebühr iobu« Wochenkarte <S auleinanderlolgende Nr.f bü »tos, Einzelnummer Id Npf «ewigen für die Nummer de« »udgabetage» sind bi» 10 Uhr vormittag» auszugeben,- eine Bewähr für da» nicht übernommen. Bruubyrei» sür die gesetzte «ümm breite min.Zetl« oder deren Raum »Ros, die l»mm breite, raesvaltene mm.Zell« imTe;tteU LiRpf (Brundschrift: Petitiwm Höcht. ' . Bei fernmündlicher «nzeigen-Bestelluitg oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Auzeigentert« ader Probeabziiae schließt der «erlag die Inanspruchnahme au» Mängeln nicht —ä «der üwaag»o«rgleich «trb etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Berichtdstaud ist Riesa. Häher« Gewalt, «etriebästvrungen «Iw entbinde« de« Verlag von allen eingegangenen Vervstichtungen «efch»st»sielle: Vies«, Geetheftraßelch Angriffe gegen RüflungS- und Versorgungübetriebe Acht feindliche Sandettschiffe mit fast 5«««v VVT. von U-Vool »nd KamvMugzeugen veefentt X Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Ei« Unterseeboot unter Führung «ou Kapitänleutnant Scheue meldet diu. Bersenknng von süns britische« Han» delsschisfen mit zusammen S» SlS BND Kampsslngzenge vernichtete» im Seegcbiet oftneärts Schottlands und nordwestlich Arlands drei bewassnetc seindliche Handelsschisse mit znsammcn t«ll»U BRT. und erzielten Bombcnvolltrefser aus zwei weiteren Schisse«. Sampssliegerverbäude grisse« in der legten Nacht meh rere Stunde« laug Rüftnugs« und Bersorgnngsbetrieb« einer Stadt in den Midlands mit guter Wirkung an. Da bei wurde ein britisches Flugzeug über feindlichem Gebiet adgeschoffen. Kampf- und Jagdflugzeuge bombardierten bei lag und Nacht britisch« Flugplätze, darunter besonders er» solgreich den Flugplatz Hawkings. Ans dem Flugplatz St. Sval entstanden durch Treffer in Hallen, Unterkünften und aus dem Rollselb schwere Schäden Marineartillerie nahm feindlich« Schisse, die sich der Kanalküfte z« näher« versuchten, unter Feuer und zwangen sie zum Abdrehen. Erfolgreiche Kämpfe bei Sollum «ab Tobruk X Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Sonnabend hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An Nordasrika zieht sich der Feind, der mit starken Kräfte« an der Lollum-Front augegrisseu uud einig« An» sangserfolge gegen uusere vorgeschobenen Abteilnngen er- itelt hatte, vor de» zum Gegenangriff übergcgangenen italienisch-deutschen Streitkräften kämpfend zurück. U»sere Truppen stelle» die Verbindung mit den eigene» vorge schobenen Kräfte» wieder her, die, obwohl vom Feind überflügelt» zäh ihre eigenen Stellungen gehalten hatte«. Dem Feind wurden beträchtliche Verlust« zugesügt. Angriff auf bie britischen Stellungen bet Vasen An Nordasrika führten Spähtrupps des Deutschen Asrikakorps bei Tobruk erfolgreiche Unteruehmnngeu durch und brachten eine Anzahl Gefangener ein. Zwei seindliche Panzer wurden zerstört. Die in Sollum uud i» das Fort Eapuzzo eiugedrungenen britischen Krüste wurden in küh nem Gegenangriff wieder nach Osten zurückgcworseu. Sollum und das Fort Eapuzzo sowie sämtliche srühere« Stellungen sind wieder in der Hand des Asrikakorps. Deutsch« Sampsslngzeuge grisscn mit guter Wirkung in die Kämpfe bei Sollum uud Tobruk ei«. Am Mittelmeerraum grisse» Einheit«« der deutsche» Lustwgsse in der Nacht zum 1». Mai und am gestrigen Tage mehrfach erfolgreich Flugplätze und Hasen anlagen anf der Ansel Malta an. Der Feind warf in der letzten Nacht mit schwächeren Kräfte« in Westdeutschland wahllos eine Anzahl von Spreng- uud Brandbomben. Außer einem kleinen And«» striewerk wurde« keine wchrwirtschastlicheu Ziele getrossen. NachtsLgcr und Marineartillerie schossen zwei der angrei« senden britischen Flugzeuge ab. Italienische und deutsche Flugzeuge haben zum Erfolg der verbündeten Truppen wirksam beigetragen. Am Abschnitt von Tobruk haben wir einige befestigt« Stellungen erobert. Uusere Aagdslugzenge habe« einen Blenheim-Bomber, der einen Augrifssversnch gegen den Hasen von Benghasi unternahm» brennend adgeschoffen. Verbände des Deulschen Fliegerkorps haben die Flot ten- und Luftstützpunkte von Malta bombardiert, wo Brände, Explosionen und schwere Schäden an den militä rischen Anlagen verursacht wurden. An Oftasrika ist die Lag« «uveründerl. X Beirut. Nach dem Bericht des irakischen Ober kommandos sind an der westlichen Front keine Aenderungen cingctreten. An der Siidfront griffen irakische Streitkräfte die britischen Stellungen bei Basra an und es entwickelte sich ein Kampf, der noch nicht abgeschlossen ist. An der Mossnl-Front wurde ein englisches Flugzeug abgeschosscn. Die irakische Luftwaffe führte zahlreiche Aufklärungsflüge durch. Bei einem Luftangriff auf das britische Lager von Eingcldebbane wurde ein Flugzeng adgeschoffen, einige andere wnrden am Boden zerstört. In dem Lager selbst brachen mehrere Brände aus. Bon den Engländern an einigen Stellen abgeworfene Bomben richteten nur unbe deutenden Schaben an. Immer neue Unruheherde in Palästina Die bewegUchen arabischen Gruppen setzen den Briten schwer zu X Beirut. Die Unruheherde in Palästina breiten sich trotz der schärfsten Unterdrückungsmaßnahmrn der Engländer immer mehr aus. Man hat englischersetts zu nächst versucht, die Araber mit provisorischen Verspre chungen etnzufangen. Als dieses Snstem scdoch erfolglos blieb und durchschaut wurde, griff man zu drakonischeren Maßnahmen, Verhaftungen und Verschleppungen. Das Er gebnis hiervon war fedoch bie allgemeine Ausstands bewegung und die Bildung von zahlreichen Gruppen von Freiheitskämpfern, die den Engländern schwer zu schassen machten. An einigen Ortschaften ist es soweit gekommen, gaß bie englischen Truppen von den Arabern bekämpft werden. Diese arabischen Gruppen zeichnen sich besonders durch lußerordentliche Beweglichkeit aus. Sie tauchen bald in einer Ortschaft auf, stürzen sich auf das britische Kommando, zerstören und zerschlagen es, ehe Verstärkung da ist. Wenn neue englische Truppen eintresfen, sind dir Angreifer schon kilometerweit fort und unternehmen einen neuen Angrifs auf andere britische Polizeistationen. Die britischen Behör den in Palästina sind vollkommen desorientiert über diese Art des Kleinkrieges, der von der gesamten Bevölkerung unterstützt wird. Schwierigkeiten in der Erdölversorgung der britischen Mott« ff Bagdad. Die Unterbindung der Erdölleitung vom Arak nach Haifa durch irakische Truppen bereitet den Eng. ländern für die Versorgung ihrer tm östlichen Mtttelmeer befindlichen See- und Luftflotte bereits Schwierigkeiten. Allerdings hat England die Möglichkeit, sich flüssigen Treib stoff und Erdöl von den Bahrein-Inseln zu beschaffen, seboch ist der Transport, der durch den Persischen Golf und da» Rote Meer geht, langwierig und den KrtegSeinflüssen unter- vorfen. Weitere Aufrufe zu« Heiligen Krieg gegen England js Istanbul. In verschiedenen Städten Syriens und des Libanon hat di« mohammedanische Geistlichkeit nach Be endigung des Gottesdienstes am Freitag die Gläubigen zur Teilnahme am Heiligen Krieg gegen England aufgefordert unter Segenswünschen für den sungen König Feisal vom Arak und den Ministerpräsidenten Katlani. „Englische Bank" in Bagdad liquidiert X Rom. Wie Agenzia Ltefani aus Bagdad erfährt,' ist die irakische Regierung zur Liquidierung der »eng lischen Bank" geschritten und hat eine irakische National bank ins Leben gerufen. Aegyptens Elold nach Indien X Istanbul. Wie man hier erfährt, sollen die eng lischen Behörden alle verfügbaren Goldbestände aus Acgnpten weggcschasft haben, vermutlich nach Andien. Aegypten wUl keinen Krieg Nur von England gekaufte Subjekte Hetzen in Aegypten X Gens. Von ägvptischer Seite in Gens verlautet: An den ägnptischen Zeitungen ist eine außenpolitische Er- klärung des früheren Ministerpräsidenten und jetzigen Kammerabgeordnetcn Ismail Lidki Pascha erschienen, worin die bisherige Neutralitätspolitik Aeanptens gebil ligt und ihre Fortführung verlangt wird. Diejenigen, die Acgnpten in den Krieg ziehen möchten, werden beschuldigt, mit englischen Pfunden gekauft worden zu sein. Wenn da gegen England, so heißt cs in der Erklärung weiter, uns zum Kriegseintritt an seiner Leite veranlassen wollte, so würde es das Gegenteil erreichen: wir wurden uns dann verhalten wie der Arak und den Engländern den Krieg erklären. Aegvpten ist dank dem König neutral geblieben und wird cs bleiben. Lidki Pascha hat diese Erklärung vor einigen Tagen in der Kammer abgegeben. England versucht sich seiner Verpflichtungen zu entziehen kzteueral Weygand über bie Geschichte »es britische» Verrats General Gort ließ nichts »»« sich hören X Paris. Nach den stenographischen Auszeichnungen, d:e ein Teilnehmer bei einer Zusammenkunft General Wengands mit französischen Offizieren in Dakar nach dem englischen Uebersall am Oktober 1M> machte, berichtet der „Matin" in großer Aufmachung über Aeußerungen, die General Wengand damals über die Geschichte der franzö- fischen Niederlage machte. „Ach bin im Weltkriege", so erklärte Wengand, „Was- fengesährte der Engländer gewesen. Ach kann keiner Vor eingenommenheit in bezug auf sie verdächtigt werden. Aber man muß die Gefühle beiseite lassen und die Tatsachen in den Rahmen der Wirklichkeit stellen. Die Wirklichkeit aber ist, daß bereits am Tage nach Versailles das englisch-fran zösische Bündnis «in zerbrechliches Instrument mar, weil England sich seiner etngcgangenen Verpflichtungen zu ent ledigen versuchte, und weil es sein eigenes Interesse vor das Frankreichs stellte." General Weyganb betonte bann, daß er in den entschei denden Stunden des Feldzuges vergeblich auf den briti schen Oberkommandierenden General Gort gewartet habe, der jedoch nichts von sich hören ließ. Zum Schluß ging Weyganb auf die Katastrophe in Flandern ein und unterstrich, daß die Engländer in Dün kirchen alles daran gesetzt hätten, ihre eigene Armee zu retten, während die Franzosen dort 12 Divisionen und ihr bestes Kriegsmaterial geopfert hätten. Schlachtkreuzer „Renown" schwer beschädigt in Gibraltar eingefchleppt X Berlin. Der britische Schlachtkreuzer „Renown" lies «ach einer Melduug der amerikanische« Nachrichten« agentur Associated Preß in beschädigtem Zustand tu Gibraltar ei«. Der Schlachtkreuzer wurde »an einem Zerstörer eingefchleppt, was Rückschlüße ans die Schwere der erlittenen Beschädigungen zuläßt. Ter Lchlachtkreuzer „Renown" gehörte zu dem eng lischen Flottenverband, gegen den italienische Torpedoflug zeuge vor einigen Tagen im Seegcbiet von Sardinien einen heftigen und erfolgreichen Angriff unternommen hatten. Die „Renown" ist ein Lchwesterschiff der „Repulse", die im Herbst IstM im Hasen von Lcapa -Flow torpediert und schwer beschädigt worden war. Vor einem Jahr wurde die „Renown" schon einmal während des norwegischen Unter nehmens im Gefecht mit deutschen Schlachtschiffen durch Artillerietrefser beschädigt und mußte mehrere Monate zu Reparaturzwecken ins Dock. Der Schlachtkreuzer ist von der weltbekannten englischen Werst Brown und Eomvann in Glasgow gebaut, deren Anlagen durch die Großangriffe der deutschen Luftwaffe auf das Elnde-Gcbiet in den letzten Wochen nachhaltig zer stört wurden. Briten bombardierten syrische Flugplätze '( Gens. Wie aus Vichy gemeldet wird, wurde dort am Freitag abend amtlich erklärt, daß britische Flugzeuge am 1t. und 1>. Mai den Flnavlap von Palmvra und eben falls am 11. Mai den Lunstützvunft Ranak ohne Voran kündigung bombardierten. Bei dem zuletzt genannten An grifs wurden ein französischer Offizier getötet und meh rere Personen verletzt Am 1i>. Ma-, wurden der Vorort Kaschrasie bei Beirut sowie die Flugvlätze Mezze und Ranak von britischen Flugzeugen mit Maschinengewehr feuer angegriffen Es wurden isdoch weder Sachschaden noch Personenschaden angerichtet. Die britischen Flug zeuge werfen ständig über den Städten Snriens Flugblätter ad, in denen die Bevölkerung zum Ausstand ausgefordert wird. Diese Umtriebe von feiten Großbritanniens stellen einen flagranten feindseligen Akt gegen Frankreich dar. Der französische Oberkommissar in Snrien hat beim bri tischen Konsul Protest eingelegt. Marschall Petain über die Begegnung zwischen dem Führer und Darlan V Paris. Der sranzösische Staatschef Marschall Petain hielt eine Rede an das französische Volk. Er teilte init, daß die letzte Begegnung zwischen dem Führer und Admiral Darlan die mit der Re.chsregierung auigenommcne Unterhaltung sortsetze Das sranzösische Volk solle ihm, so schloß Petain, ans dem Wege der Ehre und des natio nalen Interesses folgen. Die Pariser Presse gegen eine vtnmischnng Roose»«lts tu die sranzösische Politik X Paris. Die Einmischung Roosevelts in die Politik der französischen Rcgicrnng wird von der Pariser Preffe energisch zurückgewicscn. „Petit Parisien" schreibt, diese Herren in den NLA sprechen von einer „Freundschaft" zu Frankreich. Während des Krieges hätten sic jedoch die Hilfe abgelebnt und nach Abschluß des Waffenstillstandes mit Deutschland hätten sie die Diplomatie des Hungers angcwendet. „Er, de Pcuple" erklärt, die Vereinigten Staaten seien entrüstet über die Haltung Frankreichs. Man müsse sich aber fragen, woher die Amerikaner das Recht ableitcten. Frankreich «ine Lektion zu geben. Zweifellos beschlagnahme man das französische Gold in den USA. und man wolle Frankreich aus Verlangen Englands aushungern. Ein Prinz aus dem Hause Savoyen zum Herrscher Kroatiens auSersehen Kroatische Aborb»»»» «nter Führ«», Paoelitschs ans dem Wege »ach Rom X Rom. Am Freitag abend wurde das folgende amt liche Eommuniqus veröffentlicht: Am Sonntag wird eine kroatische Delegation unter Führung de» Doglavnik Ante Pavelitsch in Rom ein treffen, um Seine Majestät den König und Kaiser Victor Emanuel Hl. zu bitten, den Prinzen aus dem Haus« Savoyen zu bezeichnen, der die kroatische Krone tragen wird. Die Delegation wirb des wetteren in Rom einige wichtige politische, wirtschaftliche und territoriale Abkom men unterzeichnen. Kreta unter britischem Joch Blutige Zusammenstöße mit de. Bevölkern«, Wachsender Haß gegen die griechischen Handlanger Englands X Ro m. Ueber bie Vage auf Kreta berichtet der Buka rester Vertreter des „Popolo di Roma" auf Grund von Aussagen über Istanbul nach Konstanza geflohener Rei sender interessante Einzelheiten. Danach werden der König und die Minister der sogenannten griechischen „Regierung" von starken britischen Streitkräften und Spionen des In telligence Service überwacht, weil ihr Leben von Patrioten der Insel stets bedroht wird. Selbst in den entlegen sien Dörfern wnrden britische Garnisonen eingerichtet, und
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