Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.05.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-05-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194105232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410523
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410523
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-05
- Tag1941-05-23
- Monat1941-05
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.05.1941
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Riesaer Tageblatt und Anzeiger lLldeblatt und Ao-riger). Taaeblatt Iliesn SreSden löüü 12»? Dies, Lettnng ist da» »v, Veröffentlichung »er amtlichen Bekanntmachungen »,» Sanbrat» . Sirokaff« Ara»,»Hain beßvrdlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamt«» Riesa «..s, m, z, Poftsaa Ar. »p » und deS HauptzollamteS Meißen ' ^-119 Freitag, 23. Mai 1941, abeadS 94. Jahrg. sou». »»> yifuaa«. »<,««»»rrU, d«I «»raue-ahluxa, für ei»»» vlown » ,«»»« Nr.) » »vs. <»tui«lnummer IS Rps für di« tzuwmer für tt« a-fetzt« <Smm breit« mm-Zeil« »der tere» Rau« » Ruf, die MM« ! ^.Bestellung oder fernmündlicher Abänderung «ingesandter Anzetgentert« oder etwa Ich»« bewilligter Nachlab hinfällig, «rsullungdort flir Liefern», und Z«h Nrla, ooa allen «ingegangenen Berostichtungen. chefchllftdftel«! Rief«, «e ige» find bi, iS Uhr oormittag» aufzugeben: ein« Gewähr für da, palten« mm.Zeile im lextleil K Rpf <«runtfchrist: Petit »mm hoch), abzäg« fchließt der Berlag die Inanspruchnahme au» Mängel» nicht end Gerichtlstand ist Riesa. Häher« -«»alt, Betrt«b«ft»rung,a ns» 11030« VRT. von u-Booten versenkt Mei« neun feindliche Sandelsschifte au» einem SeleitM, verkenn — Vas von korvettenkapttä« Günther Vrien geführte llnlerseeboot von keiner letzten Aeindkahrt «ich« zoeüNgelehrt / Vie gretze« Erfolge unferee Luftwaffe im Kamps gegen briftfche See-StreitteSfte im östlichen Mittelmeer )l Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Unterfeeboot« versenkte« ans einem für England be stimmte« Geleit,«« «en« feindliche Handelsschisse mit zu sammen 70 Wo VRT^ darunter befanden sich drei Tanker von novo, 10 NW und IS »W «RT. sowie ei» schwer belade ner Mnnitionsdampser von 7000 BRT. Weitere 1««W BRT. »nrden durch Unterseeboote in Einzeloperationen versenkt. I« Seegebiet westlich Afrika versenkten Unterseeboote 21 4W BRT. Damit vernichtete die Unterseebootwasse in de« letzte« Lage» i«sgesamt 110 »VN BRT. feindlichen Handelsschiffs« ranmeS. Da» von Korvettenkapilä« Günther Prien gesührte Unlerseeboot ist von seiner letzte« Fahrt gegen den Feind «icht znrückgekehr«. Mit de« «erlnst dieses Bootes muß gerechnet »erde«. Korvettenkapitän Günther Prien, der Held von Scapa Flo», der vom Führer in Anerkenn«»« seiner überragen de« Verdienste mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eiserne« Kreuzes ausgezeichnet worden war, «nd seine tapfere Besatz««« lebe« im Herze« aller Deutschen «etter. Die Lustwasfe fügte, wie durch Sondermeldnna bekannt gegeben, am gestrige« Tage de« in, östlichen Mittelmeer raum operierenden britische« Seeftreitkräften schwere Ver luste z«. I« mehrmaligen kühne« Angriffe« versenkte« Kamps- und Stnrzkampsslugzenge seindliche Kreuzer «nd Zerstörer. Außerdem wurde« Bombeutrefser ans einem Schlachtschiff und aus kleineren Einhette« eines verspreng ten britischen Flottenverbandes erzielt. Ueber dem britischen Mutterland «nd de« Seegebiet «« England führte di« Lnstwaffe trotz schwieriger Wetterlage bei Tage bewaffnete «usklärung dnrch «nd oernichtete et« seindliches Handelsschiss von !i»OU «Rr. I« Nordasrika wnrden bet Tobrnk örtlich«, von Panzer» unterstützte britische Aussallversnche schon in der Entwicklung zerschlagen. Deutsche kämpfst««,enge bom bardierten mit «nter Wirk««« Bers»r«nn«»anla«en des Feindes bei robruk. Sinslüge des Feindes i« das Reichsgebiet sande» nicht statt. Bei Angriffen gegen den erwähnte« feindliche« Geleit zug zeichuete« sich die vou «apttäuleutuaut Wohlfahrt uud aa»itä,le«t«a»t G,s«e geführte« Uut«rfeeboote be- so«ders a«s. Der Wortlaut der Sondermeldung kl Berlin. Das Oberk»mma«do d«r Wehrmacht gibt b«ka««t: Im östliche» Mittelmeer erzielte am heutige« Lage die vustwaffe im Kamps «egen die britisch« krirgsmarin« be sondere Erfolge. Dnrch Bombenvolltresser wnrden vier britische Kreuzer und einige Zerstörer versenkt, ein Schlacht- schiss «nd zwei weiter« Zerstörer schwer beschädigt. Erfolgreich« Angriffe italienischer Flotteneindettrn und Flngzenge aus englische Flottenverdönde ff Rom. Der italienisch« Wehrmachtsbericht ,»« Freitag hat folgenden Wortlant: Das Hanptqnartier der Wehrmacht gib« bekannt: I« der Rächt zn» 22. Mai haben italienisch« Flugzeug« «inen Flugplatz ans der Insel Malta bombardiert. I« Rordasrika Spähtrnpptätigkei«. Der Feind «nteruah« einen Luftangriff ans Benghast. I« östlichen Mittelmeer habe» in der Rächt zum 21. Mai italienisch« Schnellboote zwei Kreuzer torpe diert. Die Schnellboot« kehrten »«versehrt an ihr« Stütz punkt« »»rück. Am 21. Mai griff ei» Verband italienischer Kampsflna« zeuge unter de« Befehl von Oberleutnant Mario Morasfnt einen feindliche« Flottenverband an und versenkt, «ine« WW»Ton«en-are»zer. Fn der Rächt zum 22. Mai griff ei» italienisches Tor pedoboot »nter dem Befehl von Fregattenkapitän Fran cesco Mimbelli, das ans sechs englische Kreuzer »nd Zerstörer gestoßen war, trotz des gegnerische« Feuers den Feind an und torpedierte eine« Kreuzer. Es gelang de« Torpedoboot, sich vom Gegner zn löse«. F» Oftasrika setzte der Feind in Galla «nd Stdamo seinen Druck aus die italienischen Streitkräfte sort, die tapser Widerstand leisten. Vorkämpfer für ein neues Norwegen Norwegische Hirdmänner durch den Reichsführer in die Norwegens ausgenommen ff Oslo. Der 21. Mat 1S41 ist zu einem bedeutungs vollen Tag in der Geschichte der „Naöjonal Dämling" OutSlingS", ja überhaupt Norwegens geworden. Er ist der Gründungstag der „Norges y" der Allgemeinen U Nor wegens. 161 Kameraden aus den Reihen des Hird sind für die kl gemustert worden. Vor dem Reichssührer y Himmler, der sie tn feierlicher Form in die Schutzstafsel aufnahm, legten sie ihre Verpflichtung ab. Damit besteht nun in Norwegen innerhalb der .Ras- ional Sämling" als zweite politische Kampftruppe neben der .Hird" die Allgemeine F. In ihr haben sich aus den Reihen des Hird diejenigen Männer zusammengefunden, die nicht nur selbst, sondern auch mit ihren Familien den rassischen und charakterlichen Anforderungen der y ent sprechen und die sich freiwillig den Bedingungen unter worfen haben, die die ff an sie stellt. Die Aufnahme der Hirdmänner in die ff gestaltete sich zu einer eindrucks vollen Feier, der u. a. auch der Befehlshaber der deutschen Truppen in Norwegen, Generaloberst von Falkenhorst, beiwohnte. Der Stabschef des Hird, Säther, k«tonte in seiner Begrüßungsansprache, daß nunmehr Hird und ff im Inner» des Landes Schulter an Schulter stehen, um gemeinsam den Kampf für ein neues Norwegen durchzu fechten. Der Reichsführer ff Himmler gab in seine» Wor ten, die er an die ff Männer richtete, einen kurzen Neber blick über die Entwicklung der Lchutzstasfel. Er wies auf die hohe Bedeutung des vom Führer Adolf Hitler der Schutzstafsel gegebenen Leitwortcs .Meine Ehre beißt Tr^ue" hin und ermahnte jeden einzelnen, hart zu fein, wenn eS um bas Wohl des Volkes geht. An diese Aus führungen schlossen sich Worte, mit denen der Reichsführer ff die jungen Kameraden in die ff ausnahm. Als Führer der norwegischen ff setzte er den Ehrs der norwegischen Polizei, Staatsrat Jonas Lie, rin, den er gleichzeitig zum ff-Standartenführer ernannte. Standartenführer FonaS Lie vereidigte darauf die ff-Kameraden. Er sprach zu ihnen über ihre Aufgaben und dankte dem Reichssührer ff, daß er ihm die Möglichkeit gab, sich während des Balkanfeld- zugeS in der Waffen-ff vor dem Feinde zu bewähren. Weiter richtete er herzliche Worte an Vidkun Quisling und an den Reichskommissar Gauleiter Terboven. — Mit dem Treuelied der ff und den Nationalhymnen Deutschlands und Norwegens fand die Feier ihren Abschluß. Die Leistung des deutschen Landvolkes im Kriege Reichsobmann Behrens sprach in vresla« )( Breslau. Aus Anlatz der Breslauer Messe fand auch dieses Jahr wieder der traditionelle Landesbauerntag Schlesien im Konzerthaussaal statt. An ihm nahmen u. a. Gauleiter .Hanke, eine Gruppe Volksdeutscher Berufskamera den aus Ungarn, die Landesbauernführer des Warthegaues, Sachsens und des Sudetengaues, der Leiter der land wirtschaftlichen Abteilung des Gouvernements sowie Ver treter der angrenzenden Landesbauernschaften teil. Ter Reichsobmann des Reichsnährstandes, Behrens, gab einen Ueberblick über die Gesamtleistung des deutschen Landvolkes im Kriege. Zur Zeit stehe dem Landvolk für seine Arbeit nur ein Ziel vor Augen, den Krieg nicht nur militärisch, syndern auch er nährungswirtschaftlich zu gewinnen. Unsere Landwirtschaft sorge für eine ausreichende Ernährung auch heute, da die Arbeit zu 50 v. H. von Frauen geleistet werden müsse, so datz der Appell zur Mitarbeit der Frauen, den der Führer ausgesprochen habe, in der Landwirtschaft bereits verwirk licht worden sei. Behrens ging dann auf die Versorgung des deutschen Volkes ein, die in allen Teilen m Ordnung sei, und stellte die deutschen Verhältnisse auf diesem Gebiet der Lage in England gegenüber. Während Deutschland bei sriedens- mätzigem Verbrauch 85 v. H. des Bedarfes aus seiner Er zeugung decke, müsse England 75 v. H. seines Verbrauches einsühren. England werde es daher nicht möglich sein, aus eigener Erzeugung seine Nahrung zu sichern. In einer Landwirtsckmft wie der englischen könne nicht mit einem Male eine starke Produktionskraft entwickelt werden. Durch die deutsche Erzeugungsschlacht je, dagegen gegenüber 1933 eine Ertragssteigerung um 27 v. H. erzielt worden. Heute stünden wir vor der europäischen ErzeugungsskÄacht. Abschließend stellte er unter starkem Beisall fest, datz das viel zitierte Wort „Butter und Kanonen" zum Shm- bol der Schlagkraft des deutschen Volkes geworden sei. Neben dem Heer, das mit der Gewalt der deutschen Wafse die Feinde des Reiches zu Boden werfe, stehe das deutsche Landvolk, das durch seine unermüdliche Schaffenskraft die Ernährung sichere und damit entjckxftdend zum Endsieg vertrage. Der Führer empfing den italienischen Botschafter )i Obersalzberg. Anläßlich des zweite« Fuhres tages her Unterzeichn«»« des dentsch-italienische« Freund. schafts- «nd Bündnispaktes empfing »er Führer am Don- «erStag ans dem Oberfalzberg den königlich-italienifchen Botschafter Dino «lsieri, in deffen Begleit«»« sich Bot schaftsrat Zamboni, Militärattachö General Marras, Marineattach« Kapitän z. S. de Angelis, Vnstfahrt. attachö Oberst Tencei »nd der Landesgrnppenleiter der Faschistische« Partei, Gras Rnggeri, befanden. An dem Empfang «ahmen der Reichsminister des Answärtigen von Ribbentrop «nd der Reichspresseches Dr. Dietrich teil. Ans dem gleiche» Anlaß waren Bolschaster Alsieri »nd seine Begleitnng am Donnerstag mittag Gäste beS Reichs» «nßenminifter» im Landhaus Fnschl. Achtung Schwarzsender! Die Erfahrungen des Kriege» veranlassen da» Ober, kommando der Wehrmacht z, folgender «arnnng: Schon im Frieden ist da» Lchwarzsenden vermittels einer Funkanlage grundsätzlich mit Znchthansstras« bedroh«. Fm Kriege stör« jedes Schwarzsende, die für die La» desverteidignng nnerläßftche« Maßnahmen der Wehrmach« und leistet damit dem Feind Vorschub. Wer i« Krieg« jchwarzsendet, stellt sich daher außerhalb der Volksgemein« schäft und hat damit z» rechnen, al» Landesverräter mit Zuchthaus »der Todesstrafe bestraft z» werde» Dies gilt ohne Ansehen der Person »nd des Atters be sonders für schwarzsendende Fnntamatenre, selbst wenn st« glauben, nur belanglosen Tert zn senden. Dar»«: Achtung Schwarzsender! Schwarzsenden ist Landesverrats Malta fällt als Reparaturwerst für britische Schiffe aus sl N e u n o r k. In einer au» London hier vorliegenden Meldung beißt es, daß Malta infolge der letzten heftigen Luftangriffe der Achsenmächte kaum noch als Reparatur- iverft für britische Schifte zu benutzen sei und daß Alexandrien nur eine zweitrangige Reparaturiverft dar. stelle. Besuch des ReichSjugendführerS in Rom )l Rom. Der Reichsjugcndstthrcr trifft am -'4. Mai auf Einladung des Parteisekretärs Serena zn einem vier tägigen Besuch in Rom ein. Der Reichsjugendsührer wird u. a. auch einer Großkundgebung der faschistischen Fugend beiwohnen. Vichy gegen englische Falschmeldungen über Syrien )f Genf. Aus Victw wirb berichtet: Wie aus Beirut g-nielbet wird, wenden sich die französischen Behörden mit aller Schärfe gegen die Verbreitung von Falschnachrichten über Svrien durch ausländische Agenturen und Rundfunk- iender, die unter englischem Einfluß stellen. So sei zu dem offenbaren Zweck, die snrische Bevölkerung zu alar mieren und irrezusübren, die Behauptung verbreitet wor den. daß ein Regiment der Streitkräfte des Verräters d« Gaulle in Svrien einmarsckiert fei, seiner, daß gelegentlich der Inspektionsreise des französisck^n Staatssekretärs der Luftivafse, General Bergerrt, in Syrien frankreichseindlichc Kundgebungen stattgesunden hätt n Alle diese tendenziösen Nachrichten werden von französischer Seite sormell demen tiert, und man sügt in diesem Zusammenhang hinzu, daß keinerlei Truppenbewegungen an der snrjsck>-valÄtinen- sischen Grenze erfolgten, datz auch kein französisches Regi ment zu den abtrünnigen Streitkräften übergegangen sei. Die französische Armee in Snrien habe nirgend» ein greifen müssen, ebensowenig wie Verhaftungen in Syrien oder im Libanon erfolgt seien. Der Aufenthalt General Bergerets in Syrien sei ohne jeden Zwischenfall verlausen. Die besten Aerzte der Welt sl Graz. Auf einer Arbeitsfahrt, die den Reichs- gesundshettsführer Dr. Conti in den Gau Niederdonau, die Steiermark und die befreite Untersteiermark führte, übergab Dr. Conti in St. Pölten eine neue Volkspflcge rinnenschule im Beisein des Gauleiters Dr. Jury ihrer Bestimmung. Anschließend besichtigte er in St. Pölten einen neu sertiggestelltrn Jnfcktionspavillon des Städtischen Krankenhauses. In einer Versammlung der Amtsärzte, Krcisamtsleiter für Volksgesundheit und HI. Aerzte von Niederdonau entwickelte Dr. Conti die Aufgaben der Reichsgesundheitsführung. In einer Rede vor den füh renden Männern des Gesundheitswesens des Gaues Steiermark in Graz stellte Dr. Conti in Gegenwart des Gauleiters Dr. Mberteitber fest, baß da» deutsche Volk Über einen Arztstand verfügt, dem es in erster Linie zu danken i't, daß der Gesundheitszustand des Volkes in diesem Kriege — ein einmaliges Ereignis in der Geschichte aller bisherigen Kriege — so hervorragend ist. In der befreiten Untersteiermark überzeugte sich der Reichsgesundheitsführer von dem Stand der gesundheitlichen Einrichtungen und gab Anweisungen, um möglichst schnell auch in diesem Gebiet eine Angleichung an den Stand im Reich zu ermöglichen.
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