Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.06.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-06-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194106121
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410612
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-06
- Tag1941-06-12
- Monat1941-06
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.06.1941
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Riesaer Tageblatt DrahtaafchrtsN Sägeblatt lltt«s, Fernruf IS»? Postfach Nr. «ll ««d Anzeiger jLlbrblM mir LnMger». Dies, Kettung ist da» znr Veröffentlichung »er amtlichen Bekanntmachungen de» Lanbrat» ,« Großenhain behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Kinauzamte» Riesa und de» LauptzollamteS Meißen Postscheckkonto; Dresden 1S80 «irokass»! «iesa Nr. iS S4. Jahr» s ISS Donnerstag, IS. Juni 1941, abends b??«bboÄn<^t» l>«r»^Nlst»ste " »'ocheÄart^Nr"," ^^p^«tn"^ümmer » R? «°-wLL?^ür°^ an bestimmten Äae« und Platzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 46 mm breite mm-Zetle oder deren Raum S Vtvf, die 00 mm breite, 3 gespaltene mm.Zeile im Testet! 25Rpf iGrunüschrift: Petit r mm hoch). aiNera^übr"s7 Ros tabellarischer Satz KO»/, «usschlaL vet serumündltcher Ln-eiaen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesaudter An-eigentexte oder hrobeabzttae schließt der Berlaa die ynanspruchnabme aus Mängel« nicht ULNmikL« A «Lr ü--»-'°«,s«'4 «tr» ew>a ,ch°» b-wtlligt-r N-chlab htnjiiMa. «rsSllunglort sllr Lt.strung und Z.hluug und L.rich,-stand ist lltt-L H»s-r. ««walt. d-trt«b»stvrung«n nS ,ru<««w»»w-r . V -- «utLtidM d«u verlas »ou alle» «lnaegangenen vervsttchlunaen ««schllsi-stelle: Rl«sa, «»»«deftralie dll. Empfindliche Schläge gegen England Die deutsche Wehrmacht übergab gestern und heute der Veffentlichkeit zwei Berichte, die zeigen, in welch vernichtender Art und Weise der Seind in de« ersten vier Monaten de» abge» laufene« Jahre» geschlagen wurde. Der Duce berichtete dem italienischen Bold vorgestern über die Ersolge der italienischen Wehrmacht, wührend da» VKW. jetzt Rückschau hiilt aus die Laten und Siege, die Lustwaffe, Marine, da» deutsche Asrikakorp» und die Wehrmacht aus dem Balkan errangen. Diese Berichte sind mit dem italienischen Bericht eine stolze Bilanz. Sie sind aber auch die Bürgschaft dafür, daß die britischen Kriegsstifter durch die vereinten «rüste der Achse geschlagen werden, wo immer sie auch austreten l Zweiter Teil des Berichtes (Erster Teil des Berickftes in der Beilage) Während dieser Kämpfe im Mittelmeer und in Nordafrika, die im ersten Teil des zusammcnsassendcn Wehrmachtsberichtes geschildert sind, hatte die Lage ans dem Balkan eine Entwicklung angenommen, die das Eingreifen der deutschen Wehrmacht auch in diesem Nanni notwendig zu machen schien. Anfang März marschierten daher unter Zustimmung der bulgarischen Negierung deutsche Heeresverbände unter dem Oberbefehl des GcncralseldmarschallS List in Bulga rien ein. Gleichzeitig wurden starke Fltegcrverbäube unter General der Flieger Freiherrn von Richthofcn dorthin überführt, während deutsche Flaktruppen gemeinsam mit der bulgarischen Fliegerabwehr den Schutz der deutschen Kräfte und des bulgarischen Hoheitsgebietes gegen Angriffe Tagen die Trennung der jugoslawischen von den griechisch britischen Streitkräften vollzogen. Unterdessen war am X. April eine dritte Kräjteüruppe der Armee unter Generaloberst von Klei st aus der Gegend nordwestlich Sofia zum Angrisf ans Niscki angetreten. Auch sie durchbrach rasch die feindlichen Grenzstellungen und er reichte in der Verfolgung des Gegners trotz zahlreict>er Sperren und Ttrassenzerstorungen bei ungünstigster Witte rung bereits am 9. Avril die alte serbisch Hauptstadt. Mehrere seindliä>e Divisionen, die sich dem weiteren Bor dringen dieser Gruppe aut Belgrad entgegenstellten, wurden zersprengt. Im konzentrischen Zusammenwirken mit der Gruppe Meist sollte eine in Minnen, Steiermark und Westnngarn anfmarschierende Armee unter Generaloberst Freiherr vgn Weichs am 12. Avril in de» Nordwestteil Jugoslawien» cinbrechen und auf Belgrad und Serajewo vorgehen. Teil kräfte überschritten in ungestümen Angrjfssdrang schon am «! Avril zusammen mit Grenzwachtverbänden auf einer Breite von 2>0 Mlometern die Grenze, bemächtigten sich in raschem Augriff der Narawankenvässe sowie der grenz nahen Uebergängc über Mur und Drau und besetzten, nachdem sie starke feindliche Berbände zersprengt hatten, am 9. Avril Marburg. Die Hauplkräftc der Armee traten noch vor beendetem Aufmarsch am 10. April auf Agram an. Am Abend dieses Tages erreichte eine von ungarischem Boden nach Westen vorstoßende deutsche Panzerdivision trotz Schneefalls und starker Bereisung der Straßen die Stadt, in der sie tags darauf unter dem Jubel der kroatischen und deutschen Bevölkerung einzog. Im wei teren Bordringen über Karlstadt nahm sie die Berbindung mit dem rechten Flügel einer ans dem Naum ostwärts Triest vormarschierenden italienischen Armee auf. Noch vor Ablau» der ersten Woche des Feldzuges konnte mehr als die Hälfte des jugoslawischen Heeres als vernichtet gelten. Die kroatischen Truppen legten die Waffen nieder. Ein am 10. Avril auk- gesangencr offener Funksvruch des ingoslawischen Ober befehlshabers bewies, das» ihm zu diesem Zeitpunkt schon die Führung seiner Trnvven völlig entglitten war. Vedingungslose Kapitulation der jugoslawischen Wehrmacht aus der Lust übernahmen. Zum Schutz der rumäni schen und bulgarischen Küste des Schwarzen Meeres »vnrde deutsche Marineartillerie eingesetzt. In der zweiten Hälfte des März vollzog sich der Aus- nmrsch der Armee List an der bulgarisch-griechischen Grenze, um, wenn notwendig, rechtzeitig gegen die in der Bildung begriffene britische OperattonSgrnppc tn Rordgrtechenland einzugreifen. Ter Bersnch Englands, sich auf dem Balkan einzu nisten, stützte sich unter anderem auf die Hoffnung, Ingo- ilawien für sich gewinnen zu können. Die langjährigen Bemühungen der deutschen Politik, freundschaftliche Be ziehungen zn Jugoslawien herznstellen, führten zwar end lich am 28. März den Beitritt der jugoslawischen Regierung zum Dreimächtepakt herbei, Der Putsch gewissenloser, ser- bischer Verschwörer in der Nacht zum 27. März machte die sen Erfolg der deutschen Politik jedoch zunichte und zivang zu sofortigen militärischen Maßnahmen. Noch am 27. März gab der Führer den Befehl, nun- mehr die Vorbereitungen zur Niederwer fung Jugoslawiens und zum Angriff gegen das englische Expeditionskorps in Griechenland gleichzeitig zu treffen. Heer und Luftwaffe wurden damit völlig überraschend vor eine neue und ge waltige Aufgabe gestellt. Der Beginn der Operationen im Südosten Trotz großer Gelände- und BersorgungSschwiertgkeiten gelang rS aber, diese in so kurzer Zeit zu bewältigen, daß der Führer den Beginn des «ngrisss auf den 6. April fest» setzen konnte. Am Morgen dieses Tages begannen Teile der Armee List die griechische Bertcidignngsfront an der bulgarischen Grenze anzugreisen mit dem ersten Ziel, bis Saloniki und zur ägäischen Küste vorzustohen. Eine zweite Kriegsarnppe der Armee trat gleiclizeitig anS dem Raum südlich Sofia in Richtung auf Skovlie an, nin Jugoslawien von Griechenland zu trennen und auf schnellstem Wege die Berbindung mit den italienischen Kräften in Albanien herzustellen. Am gleichen Morgen griffen starke Kampfkräfte des Generals der Flieger Freiherr von R i cht h o fe n , wie auch der im Raum um und südlich Wien unter dem Befehl des Generalobersten Löhr bereitstehenden Verbände der Luft waffe in mehrfachem Einsatz die jugoslawischen Flieger horste und die Festung Belgrad an. Zahlreiche feindlich« Flugzeuge ivurden abgeschossen oder am Boden vernichtet, die miliätrisch wichtigsten Anlagen und Gebäude der seind- ichcn -Hauptstadt zerstört. Gebirgs- und Infanteriedivisionen der Südgruvpe der Armee List durchbrachen, durch Slurzkampsslieger hervor ragend unterstützt, in dreitägigem schtveren Ringen die dem Gebirgsgelände vorzüglich angepaßten, in Stockwerken übereinander angelegten und in den §els gehauenen Be festigungen der sogenannten „Metaxas-Linie". Griechische Elitetruppen verteidigten sie überaus heldenmütig. Es kam zu so heftigen Nahkämpfen, wie sie bis her noch auf keinem anderen Kriegsschau platz stattgefunden hatten. Panzerkräfte der Gruppe durchbrachen inzwischen die serbische Verteidigung westlich Petrich und stießen über Strumica und, hier nach Süden einschwenkend, auf Saloniki vor, das in der Frühe des 9. April erreicht wurde. Damit war am vier ten Anarisfstage die ostwärts des Vardar kämpfende grie chische Armee in der Stärke von 4>/r Divisionen von ihren rückwärtigen Verbindungen abgeschnitten: sie streckte des halb nach tapferem Widerstande in Erkenntnis ihrer Hoss- nungslosen Lage die Massen. Die Nordgruppe der Armee bahnte sich in har ten Kämpfen durch schwierigstes Bergland den Weg nach Skoplie nd Beles, schlug die jugoslawische 3. Armee ver nichtend und nahm durch motorisierte Abteilungen, die bis an die albanische Grenze vorstießen, die Berbindung mit der nur in Albanien vorgehenden italie nischen Heeresgruppe auf. «o war nach wenigen Zur Auflösung des serbischen Heeres hat die Luftwaffe durch rasche Nicderkümpsung der jugoslawischen Flieger truppen, unmittelbares Eingreifen in den Erdkamps und ständige Einwirkung aus die feindlichen Verbindnngs und Nachschubwege in hohem Maße deigetragen. Im übrigen hat die serbische Armee nach den ersten harten Schlägen nur noch geringe Standfestigkeit gezeigt. Bald darauf erfüllt sich auch das Schicksal der serbischen Hauptstadt. Von Nvrdwesten näherten sich ihr schnelle Trup pcn der Armee Weichs, von Temesvar ein au» Waffen ff und motorisierter Infanterie zusammengesetzles Korps der Armee List. Von Lüden vordringendc Panzertruppen der Gruppe Kleist kämpften sich durch starke feindliche Kräfte hindurch und nahmen am 12. April die Belgrad beherr schende Höbe Avalla. Ain Abend dieses Tages setzte der Hauptfturmführer Klingcnberg mit wenigen ss Män nrrn über die Donau, deren Uebergänge zerstört waren, und drang in Belgrad ein. In der Nacht erreichten die vorder sten Teile der von Westen her vvrgchrndcn schnellen Ver bände den Stadtrand, in der Frühe des 18. April hielt Generaloberst von Kleist an der Spitze seiner Panzertrup pen den Einzug in die serbische Hauptstadt. Gleichzeitig mit diesen Ereignissen war eine ungari sche Armer zwischen Drau und Theiß auf Osijck »nd nach dem Durchbruch durch mehrere feindliche Grenzstellu-ngcn bis zur Donau beiderseits Neusatz vorgcstoßcn. Die letzten kampfkräftigen Reste des jugoslawischen Heeres gingen fluchtartig in den Raum nm Serajewo und in das bosnisch montenegrinische Bcrgland zurück. Von Karlstadt her, Uber den Unterlauf der Save sowie ans dein Raum Belgrad- Nisch folgten deutsche schnelle Truppen dem Feinde aus den Fersen. Am 18. April wurde Serajewo erreicht. Zwei Tage später nahmen italienische motorisierte Kräfte, die von Nor den und Süden entlang der dalmatinischen Küste vor gegangen waren, Mostar, Raguia und Eattaro. Am Abend des 17. April wurde nach zweitägigen Verhandlungen in Belgrad und Serajewo die bedingungslose Kapi- tulakion der grsamien jugoslawischen Wehr macht unterzeichnet. Mit der Niederwerfung Jugoslawiens in «ine« Feld» zng vou noch nicht zwölf Tagen war für die Armee des Generalieldmarschalls Lift eine sichere Grundlage für die weiteren Operationen gegen Griechenland geschaffen. Auf ihrem rechten Flügel war schon am 1». April «ine motorisierte Abteilung über die griechische Grenze bis Florina vorgeitoßen. Die hier erstmals auftretenden briti schen Truppen wurden von schnellen Verbänden de» Heere» und der Waffen ff in mehrtägigen heftigen Kämpfen bis hinter den Aliakmon zurückgeworsen. Am 11. April wurde Kozani genommen und südostwärts davon ein Brückenkopf über den Fluß erkämpft. Andere aus der Gegend von Sa loniki vorgegangeve Teile der Armee hauen inzwischen an mehreren Stellen den Uebergang über den Unterlauf de» Aliakmon erzwungen. An der Küste entlang stießen Pan- zerkräste bis in Höhe des Olymp vor. In Albanien trat der linke italienische Flügel znm Angriff an und nahm am 13. April Koritsa. Umfangreiche Straßen- und Brücken zcrstvrungen und durch Regen und Schnee aukgeweichte Wege erschwerten aus der ganzen Front da» Borwärts- lommen der verbündeten Truppen. Bei Kastoria, am mittleren Aliakmon und beiderseits des Olymp versuchten zäh kämpfende Nachhuten den eiligen Rückzug der britischen Truppen auf ihre Einschiffung». Fortsetzung nächste Seite U-Voot versenkte 2270« VAL. Nachtangriffe unserer Luftwaffe auf kriegswichtige diele der britischen Insel Kapitänleutnant Herbert Schultze versenkte über 200 OVO BRL. sf Berlin Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Ein Unterseeboot oerfenkt« 22 7«« «NT. seindlichen HandelSfchisssraums Die Lnstwasfe griss bei Tage «nd in der letzten Nacht kriegswichtige Ziele in Süd« und Mitteleugland sowie Hasen anlage« an der schottischen Ostkiiste an. In Nordasrika wurden bei Tobruk britische Trup pen, Kahrzeugausammlungen und Wafferversorgungaanla ge« uuter wirksames Artillericseper genommen. Versuch« des Feinde», bei Tage in bte besetzten Gebiete «inzufliegen, wurden bereits über dem Kanal abgewiesen. Jagdflieger «nd Flakartillerie schossen dabei siins britische Fluazenge ab. Der Feind wars in der letzten Nacht an mehreren Orte« Nord- ,«d Weftde«tschla«d» Spreng- n«d Brandbombe«. Die Zivilbevölkerung erlitt Verluste an Tote» und Ver letzten. In Köln, Dnioburg «nd Bochum «»«standen stär kere Zerstörungen an Wohngebäude«. Industrie- und Bahnanlagen wurden nur unerheblich beschädigt. Die nächt liche Luftabwehr war besonders erfolgreich. Nachtjäger, Flakartillerie «nd Marineartillerie schofle« zehn der an» greisenden britischen Flugzeug« ab. Sapitänlcutnant Herbert Schultze hat als sechster Unlerseebootkommandant über illllllllv VRT. versenkt. Nachhaltige Luftangriffe aus Malta Feindliche Panzer bei Tobruk von der italienischen Artillerie wirksam beschossen sf Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: Das Hanptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: I« ber Nacht zum 12. haben Bomber in auseinander folgenden Welle« die Flugplätze von Malta angegrissen. Am Mittwoch haben «nsere Begleitjagdslugzeuge im Verlaus einer Lnstansklärung über der Insel im Lustkamps zwei Hurrikane abgeschoflen. Im zentrale« Mittelmeer habe» nnsere Jäger seindliche« Bombern den Weg verlegt und eine Blenheim abgeschoflen. Ein weiteres britisches Flugzeug wurde süd lich von Pantelleria von der Luftabwehr eines «nserer Tor pedoboote abgeschoflen. Siner nnserer Ausklärer ist nicht znrückgek Im «egäische» Meer haben britische Klng^ng« eine Ortschaft der Insel Rhodos mit Bomben belegt. In Nordasrika wurde» an der Tobrnk-Kront An, sammlnngcn feindlicher Panzer «nd Kraftwagen von unse- rer Artillerie wirksam beschossen. Unsere Fliegerverbände haben BersorgnngSstellen sowie Verteidigungsanlage« von Tobruk wiederholt angegrissen «nd Brände sowie Explosio nen verursacht. Dcntsche Fliegereinheiten habe« die Ziele des Stützpunktes von Marsa Matrnk getrossen. Ei« Brennstossdepot geriet in Brand. Britische Flugzeuge haben einige Ortschaften im Gebiet von Benghasi bombardiert. Die Haltung der Zivilbevölke rung war wie stets ruhig und diszipliniert. In Oftafrika haben «nsere Truppe« aus Grund »es erhöhten seinblichen Druckes neue rückwärtige Stellungen bezogen.
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