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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.08.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-08-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194108167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410816
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410816
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-08
- Tag1941-08-16
- Monat1941-08
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.08.1941
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Roosevelt — CtzarÄM Nicht nur Deutschland, auch Europa und die ganze übrige Welt stehen heute fassungslos der Tatsache gegen über, daß Churchill und Roosevelt nach einer mit dramatischem Brimborium aufgezogenen Zusammenkunft es für möglich halten, die Welt noch einmal mit einer Erklärung zu „beglücken" und zu benebeln, die in ihrer äußeren Form und in ihrem Inhalt allzu sehr an die berüchtigten vierzehn Punkte Wilsons erinnert. Für jeden Deutschen stellen diese vierzehn Punkte und der an schließende Versailler Betrug so feststehende Elementar begriffe der Politik dar, daß jeder Bersucli, noch einmal einen auch nur entfernt daran erinnernden Schwindel auf zuziehen, nur mit grausamem Hohngclächter beantwortet werden kann. Aber auch in der englischen Oesfentlichkeit und in den interventionistischen Kreisen der Bereinigten Staaten sehen wir jetzt bereits alle Anzeichen der schweren Enttäuschung und des Katzenjammers. Zu der geschlossenen Einheits front Europas gegenüber dem von Roosevelt und Churchill versuchten Bluff tritt die sich schon deutlich abzeichnende Erkenntnis in England und in USA., daß die beiden poli tischen Repräsentanten dieser Länder eine geradezu ent scheidende politische Niederlage erlitten habe». Bon britischer Seite aus wurde immer dringender die Forderung gestellt, daß die Bereinigten Staaten offen in den Krieg gegen die Achsenmächte eintreten müßten, wenn die Stimmung in England nicht zusaininenbrechen sollte. Sobald die (Gerüchte über das bevorstehende Zusammen treffen Roosevelts und Churchills austanchten, wurde in der britischen und amerikanische» Oesfentlichteit durch sehr bestimmte Andeutungen die Hoffnung erweckt, daß die großen Entselteidungen unmittelbar bevo» stünden, und nie mand zweifelte daran, daß Churchill Roosevelt zum sofor tigen Kriegseintritt veranlassen würde Das Ergebnis der Zusammenkunft auf hoher See ist demgegenüber nur „ein vom Wasser des Atlantischen Ozeans feucht gewordenen Papjersetzen" (um mit der spanisäwn Zeitung „Informa- ciones" zu sprechen). Die Abstimmung über die Verlänge rung des Dicnstpslichtgesetzes, das nur mit einer Stimme Mehrheit angenommen wurde, bat Herrn Roosevelt mit aller Deutlichkeit gezeigt, daß eine große Mehrheit des Bolles der Bereinigten Staate» sich dein Kriegseintritt leidenschaftlich widersetzt. Roosevelt hat ferner inzwischen seststellen müssen, daß er Japan in seiner entschlossenen Haltung nicht wankend machen kann, und auch ans diesem Grunde fällt es ihm jetzt viel schwerer, als er wohl gedacht babcn mochte, die äußersten Kvnsegnenzen aus seiner Kriegs- Politik zu ziehen. Wie groß die Enttäuschung in London beute ist, das ergibt sich aus einer Darstellung des Reuter korrespondenten, in der ausdrücklich festgestellt wird, daß die Zusammenkunft zwischen den beide» Staatsmännern auf die Initiative Roosevelts zurückzusühren sei. A^enn eine Schlacht gewonnen wnrde. dann haben die Eng länder immer ihren Feldherrn als Sieger in Anspruch ge nommen Man braucht nur daran zu denken, daß die Briten Blüchers Sieg bei Belle Alliance in einen Sieg Wellingtons bei Waterloo umsälschten. Jetzt hat der Reuter korrespondent in der Downingstrect offenbar den Auftrag bekommen, Churchill vor den erwarteten Angriffen der enttäuschten Opposition in Schutz zu. nehmen. Die Erklä rung könne dein Parlament nicht zur Prüfung vorgelegt »verden, denn sie sei «nicht mebr und nicht weniger als eine freimütige Erklärung" der beiden Politiker, wobei außer dem noch unterstrichen wird, daß Cburchill nur im Namen Großbritanniens, nicht aber auch für die Dominien ge sprochen babe. Schon hat man nämlich ans Kanada recht kritische Stimmen vernommen. Wenn Roosevelt geglaubt baben sollte, daß er durch sei»» neues dramarischrs Manöver die öffentliche Meinung in den Bereinigten Staaten in seinem Sinn aufvutsck>en könnte, »o ben»eist das Echo des Ergebnisses seiner Zusammenkunft mit Churchill, daß er mit seinem Plan restlos durchgefallen ist. Es baben sich zablreick»e Senatoren und Abgeordnete in den UTA. be reits zu der Erklärung über die gemeinsamen Kriegszicle Roosevelts und Churchills geäußert. Aber >es ist niemand darunter, der in ihr ein wirklich entscheidendes und weit tragendes politisches Ereignis erblicken will. Di« Gegner Roofrvelts finden es sonderbar, daß das amerikanische Boll seine eigene Außenpolitik auf dem Um weg über den Minister einer fremden Nation mitgeteilt be komme. Der republikanisch Abgeordnete Sbaser spricht von einem alten Schlagwort in neuer Kleidung. Der Streit Peru—Ecuador geht weiter Lima fordert die Bermittlcrmächte zu einer Grcnzbefichtigung auf ff Lima. Die hiesige Presse veröffentlicht ein offi zielles Conimnniquö, wonach die peruanische Regierung am Donnerstag den vermittelnden drei Mächten mitgeteilt habe, daß die Militärattaches Argentiniens, Brasiliens und der USA. als gern gesehene Gäste des peruanischen Heeres tn der Grenzzone erwartet würden, um sich von der dor tigen Lage und von der Art und Weise, wie Peru seine Verpflichtungen erfülle, zu überzeugen. Bekanntlich sind die Grenzkämpse zwischen den beiden amerikanischen Republiken Peru und Ecuador jetzt trotz mehrmaliger Vermittlungsversuche vor allem von feiten der USA. abermals neu aufgeslammt. Vor Kesseln und Luedine« Bei 65 Grad Hitze unter Deck eines Zerstörers — Zwischen Rohren, Maschinen, Ventilen PK. bei der Kriegsmarine . . . „85 Grad im Schatten!" Der Stabsobersteuermann eines Zerstörers schiebt sich die Schirmmütze ins Genick und wischt mit dem Taschentuch den Schweiß von der braungebrannten Stirn. Ueber dem Atlantik, auf schnei diger Fahrt nach Süden, steht die Sonne mit stechender Hitze, brennt auf das Deck nieder, glüht auf die Aufbauten und Eiscuplattcn und sengt in die Gesichter der Kriegs wachen. In den Kammern und Logis, durch deren Bulloys die heiße Feuchte der See dringt, herrscht eine fast uner trägliche Atmosphäre, und auch der leise surrende Venti lator kann sie nur ein wenig fächeln und nicht die Hitze, die den Schivciß aus den Poren treibt, nehmen. Und sie nimmt nicht ab, sie steigert sich, je »veiter die Fahrt nach Süden geht. Aber was ist das, gemessen an der Temperatur im Turbinenraum oder gar vor den Kesseln mit Oelfeue- rung, wo kaum etwas Luft eindringt, ivo man sich, um hinunter zu gelangen, durch eine schmale Lucke zwängen muß und über eine eiserne Leiter, an deren Sprossen man sich fast die Finger verbrennt. Und dann steht man plötzlich unten zwischen Rohren, Maschinen, Ventilen, Griffen und Haometern, in denen die Zeiger ruckartig pendeln. Lärm der mit Hochtour arbeitenden Turbine schneidet in die Ohren, Oel tropft von der Decke und ans Leitungen. Die Männer der Maschine stehen mit blassen Gesichtern aus ihren Stationen, von der Hitze ausgemergelt und mit Augen, die den Glanz durch den Oeldunst, der sich wie ein Schleier über den engen Raum breitet, die feuchte Atmo sphäre fettet, verloren haben. Zwischen den Turbineü- anlagen führt ein schmaler Gang in den Kesselraum, wo der Lärm »och ««wächst, wo die Hitze noch unerträglicher ivird uud der Schweiß über das ganze Gesicht läuft und das Haar und die Augen verklebt. .Man kann hier kein Wort verstehen, und die Befehle werden in das Ohr ge brüllt, das fast taub gegen jede menschliche Stimme ist. Die Hetzer, blaß und schmal mit' festigen Fäusten, in ölige»» und schwarzen Leinenhosen und bloßem Ober körper, in den der Schweiß Wasserbahnen gezeichnet hat, müssen sechs Stunden hier aushalten. Und einer der Heizer weist kurz auf das Thermometer, das über einem Kessel hängt. „65 Grad Celsius!" 65 Grad, wo die Haut fast gedörrt wird, wenn nicht der Schweiß, erlösender und befreiender Schweiß, iväre. Und dann nichts sehen, nichts hören können, was oben geschieht und immer auf die Kessel achten, auf die kleine Einblickscheibe, hinter der eine wahre Hölle glüht, sechs Stunden lang. Und nichts sehen von den Gefahren, die auf See und Feindfahrt lauern, . . . Torpedos . . . Minen, . . , Bomben, die den Tod bringen können, ivo es kaum einte Rettung gibt! Aber wer von den Heizern denkt daran'? Sie tun nur still und ruhig ihre Pflicht, und wenn sie fallen müssen, ivo die Kameraden vom Oberdeck viel leicht noch das Leben retten können. Nach sechs Stunden Wache ruhen die Männer vom Turbinen und Kesselraum in den heiße»» Logis in ihrer Koje, ruhe»» nur: denn in dieser Hitze ist schlafen unmöglich. Sechs Stunden nur Ruhe, daun wieder über den engen heißen Niedergang vor Kessel nnd Turbinen, bis die Feuer nach erfolgreicher Feiiidfahrt gelöscht werden und sie auch endlich den ver dienten Schlaf finden, diese Männer nnd Soldaten, die einen harten und nervcnauspeitschcnden Dienst mit einer schweren Verantwortung versehen, im stillen Heldentum nnd doch in innerer Berufung. Kriegsberichter Dr. Ulrich Blindow. Auf der Suche nach den „Schuldigen" Das bolschewistische „Neick>svcrteidigungatomitee" besudelt die eigenen Offiziere ff Berlin. Gewisse Zustänoe in den sowjetischen Armeen erhalten dur^ Gesangcnenaussagen und Aussinden von Geheimbeseblen und Dokumenten eine bezeichnende Beleuchtung. Aus der Suche nach den „Schuldigen" für den unanshaltsamen Zusammenbruch setzen die Bolschewisten wahllos Offiziere, Kommandeure und Generale ab. „Durch Feigheit, Nichtausnutzen der Dienstbesugnisse, Unfähigkeit, Strecken der Waffen ohne Kamps und selbständiges Ver lassen der Stellungen sollen sie den Zusammenbruch ver schuldet haben." Die bolschewistischen Machthaber scheuen sich nicht, dies ihren Soldaten bekanntzugcben und dabei die „bestraften" Offiziere unter Verwendung der übelsten Schimpfwort«: in den Augen der Soldaten berabzusetzen. In einem solchen, südostwärts von Smolensk gefun denen Flugblatt an die Truppe heißt es: „Das NeichS- vertkidigungstomitee muß seststellen, daß zahlreiche»» Offi zieren der Widerstandsgeist fehlt, daß sic mit ihrer Feigheit Panikstimmung Hervorrufen, die Waffen ivegwcrfcn und sich in eine Schafherde verwandeln, die vor dem dreist ge wordenen Gegner davonlänst." Das sagte man den» einfachen Soldaten der Sowjet armee, der von diesen seinen Offiziere»» in den Kampf ge führt werden soll. So untergräbt inan das 2*ertranen zwi schen Offizier nnd Mann und fordert gleichzeitig Höchst leistungen mit der vorgchaltenen Pistole des Politischen Kommissars. Einen besseren Beweis ihrer verzweifelten Lage können die Sowjetbefehlshaber wahrlich nicht geben. Völlige Niederlage auch durch Genickschuß-Methoden nicht aufzuhalten )( Berlin. Die fortgesetzten Niederlagen der bolsctze wjstisctzen Armeen nnd ihre ungeheuren Menschen und Materialverluste zwingen die verantwortlichen Offiziere und Kommissare, Sündenböckc für die lautenden Mißerfolge zu suchen. Der bolschewistischen Handhabung entsprechend »ver den unter dein Motto der Telbstiritik die offensichtlichen Mängel in den verschiedenen Towjetverbänden scharf ange- vrangert und die vcrantwortlickien Truppensührer vor Kriegsgerichte gestellt. Aus verschiedenen gedruckten Geheimbefehlen^ die durchweg die Unterschrift des Befehlshabers der Westfront Tjmoschenko tragen, geht hervor, daß man in unnassen- dcr Weise sogenannte Säubernngsaktionen in den bolsckzc- wjstischcn Verbänden durchführt. Die sowjetischen Macht haber versprechen sich davon eine Erhöhung der Kampf moral ihrer Truppen. Unter den vor das Kriegsgericht gestellten Offizieren und Kommissaren befinden sich u. a. der Kommandeur des IKK. Flak Regiments, Ol>erst Galinjki, und sein politischer Stellvertreter, Bataillons-Kommissar Zerkownikosf, der Abteilungskommandeur im IKK Flak- l^giment, Hauptmann Seirannii, der Ebes des Veterinär laboratoriums, Militärarzt 2. Ranges Owtschinnikow, der Chef des Sanitätslagers No. KlK, Militärarzt 2. Ranges Beljeiewsk, der Kommandeur des K. Tiszivlinar-Bataillons, Major Dickmann, dessen Bataillons-Kommissar Kroll, und der Inspekteur der Pioniertruppen der Armee, Major Umanetz. Diesen und vielen anderen Offizieren und Kommis saren wird vorgeworsen, wegen Nichtaussührung eines Be fehls den faschistischen Banden Vorteile gebracht zu haben. Es wird sich zeigen, inwieweit die Genickschußmetbode de» Sowjets sie vor ihrer völligen Niederlage bervahrt! Volkstümlicher britischer Fliegeroffizier in deutscher Gefangenschaft ft Berlin. Der englische Rundfunk brachte am 12. die Miktcilung, daß ein hervorragender britischer Flieger vermißt werde. Es handelt sich um den Oberstleutnant Douglas Robert Bader, der am 8. August im Kanalgebiet von einen» deutschen Fägcr abgcschonen wikrde, aus seinem brennenden Jagdflugzeug »nii dem Fallschirm absprang uud sich in deutscher Gefangenschaft befindet. Bader ist im Belitz mehrerer hoher Auszeichnungen nnd kann als einer der volkstümlichsten Offiziere der bri- iifchcn Luftwaffe bezeichnet werden 4Z'/< Millionen Pfund für Kriegsmaterial Was Südafrika für den englischen Krieg aasdriagen mußt« fl San Sebastian. Wie Reuter ans Johannesburg meldet, gab Dr. Vanderbill, der Generaldirektor für die Kriegsveriorgung in Südafrika, bekannt, daß die Ausgaben der Union für Kriegsmaterial bis Ende März 1841 über 43)4 Millionen Pfund Sterling betrugen. Dicker Betrag ist beinahe so hoch wie der Haushaltsplan Südafrikas tür das gesamte ^ahr 1838. Schwerer japanischer Luftangriff auf Stadt an der Vurma-Puennan-Strafte )l Tokio. Hüakwan, eine strategisch wichtige Stadt an der Straße von Burma nach Aucnuan, die 366 Kilometer westlich von Kunming liegt, erlebte seit Ausbruch de) japa nisch chinesischen Krieges zum ersten Male einen schweren Angriff japanischer Flugzeuge, wie die japanische Flotte in Südchina mitteilt. Die japanischen Flugzeuge flogen von einem japanischen Stützpunkt für Marineflugzeuge in Französisch Fndochma aus weil in die Provinz ffuennan ein nud warfen viele Tonnen Bomben auf militärisch« Ziele in Hsiakwan. Alle Flugzeuge kehrten zu ihren Stütz punkten zurück. Mordanschlag auf den japanischen Minister Varon Hiranuma Hirauuma verletzt — D«r Attentäter verhaftet ff Tokio. Der Minister ohne Portefeuille Baron Hiranuma, der im zweiten Kabinett Konone Innen minister war. wurde am Donnerstag bei einem Attentat verletzt. Der Attentäter war gewaltsam in die Wohnung des Ministers eingcdrungen und hat Hiranuma durch einen Revolverschuß im Genick getroffen. Ter Täter beißt Nachikonishinama und stammt aus dem Torfe Nakawa bet Schimonoseki. Die Polizei nahm ihn kurz nach dem Attentat fest. Tie Motive des Anschlages sind unbe kannt. Vollstreckung eines Todesurteils an einem Gattenmörder ff Berlin. Am Freitag ist der am 3. März 1812 in Alt-Malzkow geborene Franz Mietzke bingerichtet worden, den das Sondergericht in Stettin als tÄewaltverbrrcher zum Tode verurteilt hat. — Mietzke hat seine Frau er mordet, weil sie seinem liederlichen Lebenswandel im Weg« stand. Finnlands «taatspräfident läßt sich »«richt erstatt«« Mineuränmboot-Flottille Einweihung eines U-Boot-Heimes an der «tlantitttifte Unser Bild zeigt den Staatspräsidenten von Finnland Ryti, auf Marschfahrt bei schwerem Seegang im Kanal Der Befehlshaber der U-Boote, Vizeadmiral Dönitz, besichtigt der sich über die Lage an der karelischen Front Bericht tP«-stte»mann-»«ltbilb^s<>geiiborg.M, Unterkünfte und Anlagen eines U-Boot-Heimes tm Atlantik erstatten läßt. Mssoetate» «Pa.Schlrmmer.WrUbttd.Wagknbors-Lis
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