Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.08.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-08-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194108184
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410818
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-08
- Tag1941-08-18
- Monat1941-08
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.08.1941
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Riesaer Tageblatt und Anzeiger Mchlatt und Ay-kiger). Laaeblatt Nies» Dresden 1686 «2,7 »test Zettuna tft da» zur Beröffentltchung der amtltcheu ««.kanntmachungen de» Sandrat» Eirokass« ^^7' «1^». « »roßenbatv behördlich bestimmt, Blatt und enthält amtliche Bekauntmachuugeo de» Stuauzamte» Riesa kies, Nr. t» Posts-» Nr. 66 und de» Haupt,ollamteS Meide» ' S4. J-Hrg Montag, 18. Anguft 1941, abends I «hr mtt >u»sa»m« »« Dion», «nd NrNt-g«. »et v»r<m»tahlu»L M «tne» Monat » tztaeL .»», Zdftell«bUbr, durch Posüb^u, RM r.1« einschl. Poftmkchr l»»« «»tbtud«» w» Vorlaa »»» alle» elngeg-ngene» vervfllchtu»,»» VeläriVge»,, »«es«, «wU*b»«b« ea ^-192 L«a M«sa»r gustellgebllhr>. Urschet«»» an i MergebüLr « Wetter Verfolgung in -er Südukrame Auch an -er übrigen SMroul wesentliche Erfolge - MoSlau erueM mit guter Wirkung bombardiert Mit ftärkeren Kräften gegen Süll >< Aus dem Führerhauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: I» der Süd Ukraine wurde die Bersolgung des geschlagenen nnd zum Teil fluchtartig weichenden Feindes gege« de« unteren Dnjepr fortgesetzt. Anch an den übrigen Teile« der Ostfront brachten di« Operationen wesentliche Erfolge. Rachtangrisse der Lnstwasse richtete« sich mit gnter Wirkung gegen militärische Anlage« in Moskau sowie gegen verschiedene wichtige Eisenbahnlinie«. Im Kamps gegen Großbritannien belegte« in der letzte» Nacht stärkere Kräfte der Lnstwass« den «er» soranngShasen Hüll mit einer große» Zahl Bomben aller Kaliber, «olltresser in Lagerhallen am Hnmber nnd in wehrwirtschaftlichen Anlagen der Stadt verursachte« «eh» rer« Brände. Andere Sampsslugzenge vernichteten an der schottischen Oftküfte eine» Frachter von 4MM BRT nnd be schädigten ei» zweites Handelsschiss erheblich. Bei Racht angrisse» gegen verschiedene englische Klngplätze wnrden starke Explosionen hervorgerusen. Britische Bomber warse» in der Rach« znm 18. August an einigen Orte« West» nnd Rorddeutschlands eine geringe Zahl von Spreng- und Brandbomben. Die Angrisse blieben militärisch wirkungslos. Nachtjäger schos se» zwet britische Bomber ab. Geschlagen und vernichtet Daran läßt sich nichts denteln is Berlin. Deutslhe Truppen haben, wie gemeldet, zusammen mtt ungarischen Verbänden Nikolajew, die größte und wichtigste Industriestadt am Schwarzen Meer, nach hartem Kamps genommen. Nach hartem Kampf aber heißt nicht» andere», al» daß die Sowjet» geschlagen und, soweit sie sich nicht gesangen gaben, vernichtet wurden. Wa» macht nun der Moskauer Lender au» dieser deutsch.ungarischen Wafsrntat? Er spricht von einer „Aufgabe" der Städte Nikolajew und Kriwoi Rog, der Hauptstadt de» Erzgebietes. Er wagt also nicht, einzugestehen, daß die Sowjettruppen zur Ausgabe gezwungen worden sind. Die deutsche Wehrmacht wird den Moskauer Lender »och häufig zwingen, die Aufgabe von sowjetischen Ltüdteu und Ländern zu melden. Ansgeben ist also das sowjetische Wort für geschlagen werden! Sowjetische Aufklärungsgruppe vernichtet Gescheitert« Srknudungsvorstöße über den Dnjepr Berlin. Die von den deutschen Truppen über den unteren Dnjepr geworfenen Bolschewisten versuchten an einzelnen Stellen, ErknndungSvorstöße über den Fluß zu unternehmen. Alle AngrtsfSversuche wurden von den deutschen Einheiten vereitelt. Auch am 17. August setzte eine sowjetische Aufklärung»- gruppe in Stärke von 88 Mann über den Dnjepr an da» westliche Ufer über. Die deutschen Posten ließen sie unge hindert landen. Al» sich die Bolschewisten gesammelt hat ten, wurden sie von den deutschen Soldaten eingekreist. Nach kurzem Feuerwechsel war die bolschewistische Gruppe vernichtet. 47 Sowjet» blieben tot aus dem Kampfseld liegen, 41 wurden, teils verwundet, gesangeugenommen. Sowjetische Kriegsschiffe in der Bug-Mündung wirksam beschossen )s Berlin Wiederholt «riss dentsche Artillerie sowje tische Schifssziele mtt gutem Srsola n». Am 17. August wurden sowjetische «riegsschissscinheiten in der breiten Mündung des Bua südlich von Nikolajew mit wirksamem Feuer belegt. Sin sowjetisches Schnellboot wurde durch «inen Bolltresser getrosfen, so daß es sofort «ach einer heftigen Explosion brennend sank. Im Zusammenwirken mit den ungarischen Verbün deten haben, wie berichtet, deutsche Truppen die wichtige Industriestadt Nikolajew genommen. Bei den erfolg ¬ reichen Kämpfen nahm am 1». 8. eine ungarische Abteilung 1200 Bolschewisten gefangen und vernichtete oder erbeutete » Panzer, 18 Geschütze und zahlreiche MG.- und Jnfan- teriewaffen. Eine deutsche Flakbatterie schoß am 17. August sechs Lowjetflugzeuge ab und erzielte damit an der Ostfront ihren IM. Abschuß. Mit dieser Batterie hat schon die zweite deut- sche Flakeinheit in der Zeit vom 22. Juni bi» 17. August IW bolschewistische Flugzeuge zum Absturz gebracht. Erzgebiet von Kriwoi Rog gesäubert Berlin. Deutsche Truppen haben am 16. August die Säuberung des Erzgebietes «nd Industriezentrums Kriwoi Rog beendet. Rach bisheriger Uebersichi verloren die Bol schewisten in diesem Raum viele Gefallene. Außerdem wor den 70lw Gefangene eingebracht und 68 Geschütz«, eine «roße «»zahl Panzerwagen, viele Lastkraftwagen «nd mehrer« Flugzeuge erbeutet oder vernichtet. Bei den Kämpfen am unteren Dnjepr drängten deutsche Verbände die bolschewistischen Truppen am Fluß auf enge Räume zusammen und brachten ihnen schwere Verluste bei. Versuche der Sowjet», mit Fähren da» jenseitige User zu erreichen, nm sich der Vernichtung zu entziehen, scheiterten im Feuer der deutschen Massen Sortavala von den finnischen Truppen erobert Helsinki. Amtlich wird mitgeteilt: In der Nacht zum Sonnabend haben unsere Truppen »ach heftigen Kämpfen Sortavala erobert. Wie dazu von gutunterrichtetrr Leite verlautet, wurde die Ltadt Sortavala am Nordufer de» Ladoga Sees am 15. August abends von den letzten Bolschewisten »nd be sonder« den Heckeuschützen gereinigt, die sich im Ltadt- innern verschanzt hatten und zähen Widerstand leisteten. Bon den geschlagenen sowjetrussischen Divisionen ist ein Teil völlig vernichtet, ein Teil in Einkesselungen am Nordwestuser des Ladoga Sees eingcschlossrn. Das ansehn liche Kriegsmaterial ist teils in finnische Hände gefallen, teils in den Einkesselungen eingeschlossen. Sowjetische Luftangriffe auf Helsinki abgewtesen Weitere neun feindliche Flugzeuge abgeschossen js Helsinki. Amtlich wird mitgetrilt: Am Lonn- abcnd bombardierten feindliche Flugzeuge da» Inselgebiet von Stbbo, ohne Schaden auzurichten. Finnische Kampf flugzeuge erzielten Volltreffer aus einen Eisenbahnzug einer Nebenstrecke der Mnrman-Bakm. Die Flugabwehr schoß sechs feindliche Flugzeuge ab. Ergänzend wird scslge- stellt, daß die Zahl der bisher durch die finnische Flug abwehr abgcschosscncn feindlichen Flugzeuge sich um neun weitere Abschüsse vermehrt hat. Feindliche Flugzeuge ver- suchten am Sonntag früh und kurz nach 1V Uhr, sich der 'innischcn Hauptstadt zu nähern, doch wurden sie, ohne da» Ltadtgebict zu erreichen, von Jägern der Flugabwehr ab gewiesen. Nikolajew, gröftte Werst- und Industriestadt am Schwarzen Meer An der Küste des Schwarzen Meeres wurde die wichtige Hasen und Industriestadt Nikolajew nach hartem Kampf genommen. Nikolajew ist Gebietshauptstadt an der Mündung des Bug und zählt 1Ü7 110 Einwohner. Lie ist die grüßte Werst- und Industriestadt am Schwarzen Meer. In den ausgedehnten Hasenanlagen befinden sich LeltankS, Getreidespeicher, Schwimmdocks und Kühlhäuser, mehrere Kriegsschissswersten, Geschütz- und Munitions werke sowie Eisenbahnwerkstätlen. Der Hasen ist ein bedeutender Umschlagsplatz für Erz und Getreide, Zucker. Kohle, Holz und Petroleum. Fabriken für den Bau von Transport- und landwirtschaft lichen Maschinen, Textil- nnd Lederfabriken, sowie Lebens mittelindustrien befinden sich in der Stadt. Neben mehre ren Flugplätzen hat Nikolajew eine Fliegerschule, Infan terie, Artillerie und Fliegerkasernen. «ataftr-phale 3uftiinde i« Alexandrien Griechischer Gefangener schildert die Auswirkungen der deutfch-italienischen Luftangriffe js Rom. lieber die Zustände in Alexandrien gab ein lort geborener und von den Engländern zum Kriegsdienst eingczogener Grieche, der gleich am ersten Tage seines Frontdienstes in Gefangenschaft geriet, eine Schilderung, die ein Soubcrbericht der Stefani wiedergibt. Die Abwanderung der Bevölkerung aus Alexandrien habe, so erzählte der gefangene Grieche, nach den Bombar dierungen der deutschen und italienischen Luftwaffe unvor hergesehene Ausmaße angenommen. Nach amtlichen ägyp- ttschen Angaben hätten im Juni 80WO Personen die Stadt verlassen, im Juli seien jedoch »och mehr ausgcwandert. Tie Stadt und die Außenbezirke Kairos seien mit Flücht lingen aus Alexandrien überfüllt. Ihre Ernährung und Unterbringung bereite den ägyptischen Behörden unabseh bare Sorgen. Tie Beseitigung der Trümmer der Bombar dierungen in Alexandrien werde noch schwieriger durch die Weigerung der Kraftwagenbesitzer, ihre Fahrzeuge für die- scn Zweck zur Verfügung zu stellen. Sie beschädigten teil weise sogar die Motoren ihrer Autos, nur damit sic nicht beschlagnahmt würden. Die Lage werde durch den Streik der eingeborenen Arbeiter der Bückereibetrtebe noch beträchtlich verschärft, denen man heute bereits den unerhört hohen Lohn von einem ägyptischen Pfund biete. Außerdem würden durch das Znrückhalten der Lebensmittel die Preise' auf eine ichwindelerrcgende Höhe gebracht. Der griechische Gesangrne erklärte, daß die gleichen Zustände im Gebiet des Suezkanals herrschen, wo sich die Bevölkerung ebenfalls in die größeren benachbarten Städte geflüchtet habe. Wettere Erfolge der AchfemLnftwoffe ttr Nordafrüa Bomben aus Tobruk nnd Marsa Matrnk js Nom. Der italienische Wehrmachtsbericht ,»m Montag hat folgenden Wortlaut: DaS Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In Nvrdasrika erzielte di« Luftwaffe der Achse «eitere Ersolge. Deutsche Flugzeuge grisseu erneut Lager« hänfer und Haseuanlagen von Tobruk an, um Brände hervorgerusen wnrden. So wnrde sestgeftellt, daß ein bei einem srühere» Augriss getrosseues Inng-Tanneu-Schisf ge sunken ist. Italienische Flugzeuge bombardierten mit gnter Wirkung die Anlagen von Marsa Matrnk «nd »er, senkten in de» Gewässer« zwischen Marsa Matrnk »nd Sidi Rarani «inen von einem Kriegsschisf geleitete« Dampfer. Im Berlause des im gestrigen Wehrmachtsbericht ge meldeten Angrisses aus Bardia wnrden zwei seindliche Flugzeuge, die zum Landen gezwungen wnrden, von deut» scheu Einheiten ««beschädigt erbeutet und ihre Besatzungen aefanaenaerrommen. Britische Flngzeuge führten Angrisse ans Beughast nnd ans einen vorgeschobenen Flugplatz durch, wo die Boden abwehr ein Flugzeug abschoß. In Ostasrika wiederholte der Feind die Luftangriffe ans Gon dar »nd ans die oorgefchobenen Stellungen in diesem Abschnitt. Feindliche Grnppen, die versucht«« sich den Stellungen von Wolchesit nnd vnlqnadert z« nähern, wurde« mit Verlusten zersprengt. Im mbttlere« Mittelmeer wnrde eines »nse» rer AuikkärnngSslugzenge von süns LpitsireS angegriffen. I« Verlause des sich entwickelnde» Kampfes gelang es unserem Flugzeug, obwohl es beschädigt war nnd Ver wundete an Bord hatte, ein feindliches Flagzeng abzn. schießen nnd z« seinem Stützpankt znrückzukehre«. Italienisches Torpedoboot versenkte feindliches U-Boot jt Rom Ein italienisches Torpedoboot unter dem Be seht von Korvettenkapitän Manutti versenkte, wie ein Sonderberichterstatter der Lteiani meldet, am Lonnabend im südöstlichen Mittclmcer ein feindliches U Boot. Ta» Torpedoboot wurde, während cs aus Fadrt war, plötzlich von einem U Boot angegriffen, das im getauchten Zustand „wci Torpedo» ab'choß, denen die italienische Einheit nur dank einem rasch durchgesührtcn Kurswechsel ausiveichcn tonutc. Ter Kommandant de» Zerstörers nahm sofort Kur» auf das U-Boot und warf mehrere riefseebomben ab. Eine besonders starke Explosion zeigte, daß das U Boot zumin dest einen Treffer erhalten batte. In der Tat erschien anch bald ein Oclsleck, der sich rasch auabreitete und dessen Aus maß keinen Zweifel mehr über das Lchicksal de» U-Bootes znlicß. Erneuter italienischer Luftangriff auf Malta js Rom. Die italienische Luftwaffe griff, wie ein Son- dcrberichterstatter -er Ltefani meldet, in der Nacht znm Sonntag erneut den Flugstützpunkt von Halfar aus Malta an. Auf die Bodenziele wurden mit gutem Erfolg Hunderte von Brandbomben abgcworfen. Sämtliche italienischen Flugzeuge kehrten trotz heftigen Feuers der feindliche« Bodenabwehr zu ihren Stützpunkten zurück. Japans Luftwaffe im Angriff Stützpunkt Kaihfien »nd Transportzentrnm am Aangtf, bombardiert jl Tokio Domei meldet aus Zentralchina: Bei der Fortsetzung der Angrisse gegen strategisch wichtige Punkte des Hinterlandes griff eine bedeutende Formation japani- scher Kampfflugzeuge heute früh den militärischen Stütz- punkt der Tschungking-Regierung in Kaihfien, vierzig Kilo meter nördlich von Wanhsien in der östlichen Zetschuan- Provinz an, wobei militärische und industrielle Ziele ver nichtet wurden. Eine andere Einheit japanischer Flugzeuge griff ein wichtiges Transportzentrum am «angtse-Fluß an, wobei ein Dampfer von 1500 BRT., der mit Munition beladen war, versenk wurhe. Alle Flugzeuge sind zu ihre« Stützpunkten zurttckgekeyrt. Englisch-sowjetisches Kreditabkommen Zeh» Millionen Pfund in den Rachen des BolschewtsmnS )l Neuyork. Wie United Preß meldet, wnrde in Lon don die Unterzeichnt,«« eines Kreditabkommens zwischen England «nd den Sowjets amtlich bekannt- gegeben. SS sieht «eben Materiallieferungen an di, vol, schewiften eine ««leihe von zehn Millionen Pfnnd Sterling bei 6 vH. Zinsen mit einer Frist von süns Jahren vor. DaS Abkomme« sagt die Gewähr««« weiterer Kredite z«, wen» die zehn Millionen ansgebraucht find. Der „Nenyork Daily Mirror" verössentlicht diese Mel. dnng zusammen mit einem Washingtoner Bericht über Plllne ,«r Gewährung weiterer zehn Milliarden Dollar für Zwecke der Snglandbilfe. Das Blatt bringt di« Mel dungen nnter der Nederschxift: ..Doppeltes Spiel".
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