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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.08.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194108214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410821
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410821
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-08
- Tag1941-08-21
- Monat1941-08
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.08.1941
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V- ISS Beilage zn» Airsaer Tageblatt. Donnerstag, AI. August 1941, abends S4 Fahr«. ..Sachverständige' ^>,e militärischen „Sachverständigen" der sowjetischen und der britischen Presse Kisten sich wirklich ganz tolle Sachen. Denen, die ihre Betrachtungen lesen, muß es allmählich so Vorkommen, als ob sich ihnen ein Mühlrad im Kopfe dreht. Ms die deutschen Truppen ihren Bor marsch im Osten antraten, da waren diese „Sachverstän digen" übereinstimmend der Meinung, daß der Gelände gewinn in den weiten Sowjeträumen überhaupt nichts be deute. Dann schlossen sich die Keile des deutscl-en Bor marsches zu Zangen und Kesseln, und es begann die Phase der großen Einireisungs- und Bernichtungsschlachten. Uni sono fanden die militärisctum Kommentatoren in Loudon und in Moskau, am Rundfunk und in der Presse, jetzt di« neue Parole, daß das strategische BernichtungSProgramm der putschen überhaupt keinen Sinn habe. ^Soldaten, ach, die hätten die Sowjets ja übergenug, worauf es im Kriege km Osten allein ankomme, das sei die schnelle Besetzung größerer wirtschaftlich wichtiger Bäume. Dann trat der Krieg in einen neuen Abschnitt. Wie ein Sturm- aewitter fegten die deutschen und verbündeten Truppen durch den Raum zwischen Dnjepr und Dnjestr auf das Schwarze Meer zu, und diese Operationen haben das ganze große und wehrwirtschaftlich äußerst wichtige Ge- biet der Sndukrainc westlich des Dnjepr den Sowjets restlos entrissen. Und nun kommen die Neunmalklugen, der General Gongh von Reuter, der militärische Korrespon- deut der „Times", der Herr Weerth in Moskau und wie sie sonst alle heißen mögen und erzählen der staunenden Mitwelt, als ob sie nie etwas anderes behauptet hätten, daß die Sache mit der Ukraine ia gar nicht so schlimm sei. Zwar habe Marschall Budjennh ein wirtschaftlich Wicks- tiges großes Gebiet räumen müssen, aber die Hauptsache sei, daß er seine Truppen über den Dnjepr habe zurück- sühren können. Also hätten die D^ntsclv'n nichts gewon nen, weil ihrem Bernichtnngsvlan »ein Erfolg beschjeden gewesen sei. Nun können die gutgläubigen vier dieser „Sachver ständigen" sich die Methoden anssnchen, nach denen dieser Krieg im Osten richtig geführt werden müßte. Was jm übrigen die Behauptung betrifft, daß Budjennh wenigstens seine Armee, allerdings im großen und ganzen ohne Kriegs- material, habe retten können, so liegen selbst aus Moskau Meldungen vor, nach denen Budiennh nur zwei Drittel seiner Truppen habe znrückführen können. Danach wäre nach den Erfahrungen, die wir mit den Moskauer Lügen gemacht haben, es wahrscheinlich schon viel zu weit ge gangen, wenn inan die Rettung der Hälfte annehmen wollte Bon deutscher Leite wurde ausdrücklich festgestellt, daß sich der Rückzug der Sowjets vielfach zu einer ver nichtenden Katastrophe entwickelt hat. Die Hoffnung, daß Odessa so etwas wie Tobruk werden könnte, wird jetzt bereits auch von Reuter ansgegeben. Die britische Agentur meldet in großer Ausregung, daß »s dazu zu spät sei, nachdem die deutsche Artillerie schon naße genug Herauge, kommen sei, unz die Stadt zu bombardieren. Die Hetzer und Lügner am der anderen Zotte müssen jetzt schon ans die ausgefallensten Dinge kommen, wenn sic ihren Leuten noch Trost spenden wollen. So kommt einer der schlimm sten Hetzsender in Boston letzt zu folgender merkwürdigen Feststellung: „Die deutschen Erfolge dürfen nicht unter schätzt werden Auf der andern, Seite aber darf nicht über setzen werden, daß H tler neben seinen militärischen Opera tionen stets auch politische Ziele verfolgt Es kann durchaus möglich sein, daß er aus der militärischen Ebene siegt und aus der politischen eine Niederlage erleide " Herr, dunkel ist der Rede Sinn. llnS genügt .'S zunächst wirklich, wenn s ch selbst die schlimmsten Hetzer und Lügner endlich damit alnnfinden beginnen, daß der militärische Sieg nicht mebr dem Führer zu nehmen ist. Was politisch folgen wird, das sollen die Leute in Ruhe abwarten. Es wird jedenfalls etwas wesentlich Besseres, Gründlicheres und Handfestere? sem als das, was Roosevelt und Etzurctzill in ihrer albernen ..Heilsbotschaft" n-m Atlantik m A'-'sicht stellten. Stuka-Angriff auf brittscke Schiffe vor Tobruk und Sollum )i Berlin. Fn Nordafrika eingesetzte deutsche Sturz, kampfflngzeuge nnternabmen am 1». und 19. August mehrfach Angriffe auf feindliche Schiffe und versenkten vor Tobruk einen Transporter von 1599 BNT. und einen Schlepper von 599 BRT. Fn der Bucht vor Sollum wurde ein Handelsschiff von 9999 BNT. so schwer beschädigt, daß eS mit Schlagseite liegen blieb. Sin weiteres Handelsschiff wurde leicht beschädig». Bei den sich entwickelnden Luft kämpfen wurde ein britisches Flugzeug abgeschossen. Wieder Hochbetrieb im Schiffslazarett Gibraltar )f Rom. Sin stark beschädigter Schwerer Kreuzer, drei Zerstörer und sechs kleinere britische Kriegsschiffe befinden sich, nach Aussagen von Reisenden aus Gibraltar, dort zur Reparatur im Hasen. Die Beschädigungen rühren von den Angriffen italienischer Torpedoflugzeuge bei der letzten Schlacht im mittleren Mittelmeer her. Ferner befinden sich in Gibraltar noch ein beschädigter Tanker und ein anderes gleich falls durch Torpedo besch ädigtes Handelsschiff in Reparatur. Die Ävlcctung, zu welcher die Kompanie gehörte, seit dem 3. Kampftage in vorderer Linie eingesetzt. Sie hat neben unzähligen feindlichen Pak, MG. und Kraftwagen noch zwei startende Sowjetslugzugc und i»> Panzerkampf- wagen abgeschossen. Davon hat ein Unteroffizier an einem einzigen Bormittag 19 Feindpanzer, ein zweiter an zwei verschiedenen Kampftagen gleichfalls 19, ein dritter eben falls an zwei Tagen 8 Panzerkampfwagen abgeschossen. Wir stehen beim Dorfe S. zur Abwehr bereit, mit dem Auftrage, die linke Flanke der Division gegen feind liche Panzerangrisse zu schützen. Südlich des Ortes sind drei Geschütze, im Ostrand ein Geschütz mit Schußrichtung nach Osten, eingesetzt. Der 1. Zug steht im Waldstück 899 Meter nördlich der Ortschaft, um im Falle eines Pan- zerangriffcs sowohl am rechten Flügel des eingesetzten 2. Zuges als auch am linken Flügel mit Schußrichtung nach Südosten eingesetzt zu iverden. ES ist um die Mittagszeit. Links von uns liegt an dauerndes feindliches Artillcriefeuer. Wir selbst haben es gut. Es werden Briefe in die Heimat geschrieben, man spielt Karten und -unterhält sich in bester Laune — ein friedliches Bild. Da plötzlich — von dem als Nahsicherung eingesetzte» Geschütz der Ruf: „Panzerwarnung". Fch sehe hinter den Bäumen, etwa 199 Meter vom Dorfe ab, das Warnsignal. „Alarm." Wie der Blitz sitzen die Männer aus den Fahrzeugen. Während der 1. Zug unter Führung von Lt. Lang an den linken Flügel des 2. Zuges fährt, nm sich nach links mit linker Schulter nach vorn hcrauszustafseln, sause ich mit dem Krad in die auf einer kleiner Anhöhe vor uns liegende Ortschaft. Da sieht man schon links, sehr schnell fahrend und nur noch 899 Meier von uns entfernt, drei Feind panzer moderner Bauart genau auf unsere Prvtzcnstcttuiig zurollen, obgleich sie schon vom Feuer des 1. Zuges gefaßt sind. Zweien gelingt es, nach links in nördlicher Richtung auszubrechen. Der dritte passiert in schneller Fahrt dicht nördlich von unS die Ortschaft, ohne zu feuern oder doch wenigstens zu beobachten. Fhm muß nicht ganz geheuer sein, denn er sucht in sehr schnellem Tempo nach Westen durchzulommcn. Da läßt kurzentschlossen der stellv. Führer eines Geschützes des 1. Zuges, der Obcrgesr. Rasch, sein Geschütz hernmreißen — zwei, drei ausbellcnde Schüsse und das Schicksal des feindlichen Panzer» ist besiegelt. Fm selben Augenblick steigt etwa I>>9 Meter ostwärts der Ortschaft «ine Rauchsäule ans. Der kleine Unterossizicr Recktcnwald hat, mit eiserner Ruhe seuernd, dort einen Sowjetpanzer erledigt. Er hat aber auch eine gewaltige Bcrpslichtnng gegen sein Geschütz, der schneidige Reckten wald. ,)ühr» er es doch in Bertretnng des Unterossiziers Baumeister, der damit vor wenigen Tagen bei Z. volle 19 Russenpanzcr umlegte. Bon den rechts eingesetzten drei Geschützen des Zuges habe ich noch keine Meldung. Zn der Erregung des Kamp scs hat man von dort keine Schüsse gehört. Als wir nun Hinsehen, trauen wir kaum unseren Auge«: sechs lodernde Fackeln liegen dort vor den Geschützen — vernichtete Feind- panzer. Und bald kommt die Meldung: di« Geschütze des Obergesr. Zistel, des Unteroffiziers Henkel und des Feldw Wagner haben je zwei Feindvanzer ins bessere Fenieits be fördert. Kaum haben wir die Meldung gehört, da sehen wir drunten am Ostrand des Dorfes ein auch für die ältesten Panzcrjäger nicht alltägliches Bild: da rast der kleine schneidige Ussz. Heiß mit seinem Sturmgeschütz vor der Front auf und ab, lagt dahin wie ein Besessener, fahrt, macht kurz Halt, schießt, führt, steht, schießt, kurze Wendung mit Kurs auf ein neues Ziel und — wir haben uns kaum vom Staunen erholt, da liegen weitere drei Sowjetpanzer bewegungslos auf -em Felde. Sein Gesicht strahlt vor Glück, als er nun wieder dir Anhöhe zum Dorfe herauf braust. Indessen war es uns möglich geworden, di» Geschütze des 1. Zuges erneut in Stellung gegen etwa noch aus nordöstlicher Richtung auftauchende Fein-panzer zu brin gen. Alles ist in einer Mords—stimmung, jedem leuchtet die stolze Freude über den Erfolg aus den Augen. Wir können sür unsere Soldatcnauge» kein schöneres Bild ausdenten, als es die zehn dunklen Kolosse bilden, die qualmend und brennend vor uns aus dem Vorselde liegen. Ab und zu explodiert die Munition im Inneren und dann schießen aus allen Luken schwarze Ranchringe. Wir sind in den Anbftck vertieft, als uns plötzlich der Ruf „Panzer von hinten!" vom Anblick losreißt. Richtig, schon sehen wir Sowjetpanzer, eifrig bemüht, die feindliche Linie zu erreichen. Fch gebe dem Führer des Sturmgeschützes, Ussz. Heiß, ein Zeichen, und schon beginnt aufs neue eine wilde Fagd. Der Hauptfeldwebel Pankow, der seine Feldküche hatte in Deckung fahren lassen, kann nicht widerstehen. Mit einem Satz ist er ans dem Sturm geschütz, um die brausende Berfolgung mitznmachcn. DaS Geschütz rast hinter den Russen her, gewinnt Gelände, hält kurz. Der Fahrer, Gesr Ruoss, der, lediglich durch Gehör muscheln geschützt, unter dem Rohre sitzt, bleibt eisern auf seinem Platze, während Schuß auf Schuß das Rohr ver läßt. Trotz mehrerer Treffer am ieindlichen Koloß noch keine entscheidende Wirkung. Tie Entfernung hat sich in dessen aber zu sehr vergrößert und so beginnt die Fagd von neuem. Das Sturmgeschütz entschwindet unseren Blicken. Das macht uns Sorge, denn bei dem ungeheuren Staub könnte es sein, daß unser «zzeschütz von den Abwehr massen der Ncbenabschnittc nicht erkannt und beschoßen wird. Aber schon nach 19 Minuten taucht unser Sturmgeschütz in brausender Fahrt wieder vor uns aus. Heiße Freude liegt auf den staubbedeckten Gesichtern, als ltfsz. Heiß stramm meldet: „Herr Oberleutnant, wir haben ihn fertig gemacht." Während wir noch die beispielhafte tolle Panzerjagd vcsprechcn, trifft der Abtrilnngskommandeur am Kom panie Gefechtsstand ein Er drückt den Männerst seine An erkennung aus und befördert den Ussz. Heiß 'noch ange sichts der brennenden Feindpanzer zum Feldwebel. Die Mannschaft ist indessen sofort daran gegangen, die Geschütze erneut abwekrbercit einzuseven. lind das geschah gerade im rechten Augenblick, denn schon wieder tauchen im Borgelände drei neue Feindpanzer auf. Zweien gelkngt es noch rechtzeitig, zn entkommen. Den dritten aber, den >8. und letzten dieses Tages, erlegt wieder lkifz. Reckten- wald. Den rechten Panzeriager kann ebensowenig etwas erschüttern wie den so oft besungenen Seemann, aber dies mal sieb! man es den Männern an, daß ne ihre Freude nur mühsam bändigen, lind nun kommt noch eine llcder- ratchnng an: Bon dem an einein Nachbarabschnitt abge- stellten 8. Zng kommt die Meldung, daß auch er einen Feindpanzer erledigt bat Bierzrhn feindliche Panzeriampiwagen an einem Tage, das ist das stolze Ergebnis dieser Kampshandluna unterer Kompanie. - Damit hat untere Kompanie seit Beginn der Kampf Handlungen gegen Sowjet Rußland 12 Panzcrkamps und t Panzerspähwagen aut ihrer Abschußliste, und niemand kann es uns verargen, daß wir aus diese Leistung ganz ordentlich stolz sind Vir schlage« eine» Vamerangriss ab sBericht von Oderltnt. Bernhardt, Kompaniechef in einer Panzerjägerabteilung) ist 26 Sowjelflugzeuge von einem Jagdgeschwader abgeschossen Ei» dentsches Fagdgeschwader in der südliche» Ukroin« erzielte am 17. 8. als Begleitung von Panzer kräften einen hervorragenden Ersolg. Es schlug drei sow jetische Bombengeschwader nicht uur iu die Flucht, souderu schoß sämtliche 25 angreisenden Bomber ab uud »ernichtele »och einen der begleitende» bolschewistischen Fäger, so daß nur ei« sowjetisches Fagdslngzeug entkam. Siu Feld webel uud ei« Uutcrossizier errangen bei diesen Kämpfen je sstus Luststege. Die Sowjets verloren hierbei also 28 Flugzeuge, während das deutsche Fagbgeschwader nicht ei« Flugzeug verlor. Moskauer Iwecklüqen „Brände und Explosionen in Berlin" )s Berlin. Der Moskauer N a ch r i ch i e n d i e n st gab bekannt: „Fn der Nacht znm 19. August ha» unser« Lustwasf« einen Angriff aus die Bezirke Berlins unter nommen und eine Anzahl Sprengbomben und Brand bomben abgeworsen. Fn Berlin konnten Brände nnd Erplosionen beobachtet werden." Mit nicht geringem Erstaunen nehmen die Berliner diese Moskauer Kunde zur KengtniS, denn sie haben in der Nacht zum 19. überhaupt nichts gemerkt non Bränden und Erplosionen in ihrer Heimatstadt. Keine einzige Bombe wurde aus Berlin abgeworien! „Einzelne sowjetische Kampsftugzeugc", Io meidet der OKW Berich», „die nach Norddeulschland cinftogcn,, wurden znm Abdrchcn gezwun gen". Während säst alle bereits an der Ostküste kehr» mach «en. nahm nur ein Flugzeug de« Weg aus Berlin Es wurde non der Luftabwehr weit außerhalb der Siadt zur Umkehr gezwungen, so daß dir Berliner Flak überhaupt nicht in Tätigkeit zu treten brauchte. Moskau bat mit dieser Schaumschläger«! wieder be wiesen, daß die Wahrheit dort nicht gricßätzt wird. An gebrreien nach Ehnrchills Muster sollen die täglichen Niederlagen verschleiern und die Stimmung der in einen sinnlosen Kamps getriebene» sowjetischen Maßen beben Allmählich aber wird es aller Welk klar, daß Prestigeftuge einzelner Flugzeuge keine militärische Bedeutung haben, ivndern nur die Grundlage liefern sollen zu kurzlebigen ErGlgslügen. Lagerhausbrand in Auckland U Nruvork. Wie Associated Preß aus Auckland aus Neuseeland meldet, ist dort ein städtisches Lagerhaus durch Großseuer vernichtet worden. Es war der größte Brand seit mindestens 39 Fahren. Der Schaden wird mit einer Million Dollar angegeben. Beobachter a« MG. eine« Kampfflugzeuge« " Generaloberst Gnderia« aus de» GesechiSftaud eines Panzerregimrnt- Der Kompauieschnstrr und die Knobelbecher IPg-Giempka-Sch-rl-Wagenborg-M., ' iPg..HMi»ke.ScherI.Magb..M.) ,Vg..Itttie.rS-ItblId.Kag-nbor,.Rs
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