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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.08.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-08-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194108239
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410823
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410823
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-08
- Tag1941-08-23
- Monat1941-08
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.08.1941
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Lolche Geschäfte habe« schlimme Folge« Dresden. Mehrere MehlauSfahrer eine» Dresdner Unternehmens, die sich demnächst noch vor Gericht verant worten müssen, hatten in der letzten Zett mehrere Zentner Mehl veruntreut. Da» Mehl brachten sie bei drei Dresdner Bäckermeistern unter, die diese Ware ohne Marken be zogen, obwohl sie wissen muhten, bah da» Mehl aus un rechtmäßige Weise erworben war. Die drei Dresdner Bäckermeister mutzten sich deshalb vor dem Sondergertcht Dresden verantworten. ES wurden verurteilt der 1878 geborene Robert Willing zu einem Jahr sechs Monaten, der 1898 geborene Theodor Johanne» Rudolph zu einem Jahr drei Monaten und der 1886 geborene Max Eisold zu einem Jahr Zuchthaus. Lühe Rache La» Hebenikolorlt, da» dir Gerichttvephandlung ««»en Eise ausdeckte, nennt der Berliner.Miljöh- O»n« Zwetsel hatte Else ihr« Reizc. Ihr Haar «ar nicht blond, nicht rostbraun, vielmehr «in Gemisch beid«r Nuance». (Sc- nau Io wenig, wie da» Haar Farbe bekannte, tat e» «Ise. Nein — nein — n — e — i — n — wischte sie mit dem Handrücken über lhre tränenden Augen, ich habe nicht gestohlen! Wo mir Karl doch den Ring geschenkt hat.- Kari, der Anzeigende, war richtiggehend mit Else verlobt. Man hatte sotort den Eindruck, das, der geklaute Ring die Lawine nicht in» Nutschen gebracht hatte. Der Zwiespalt in den Herzen d«r Verlobten muh durch ein« viel krittligere Sprengladung entstanden sein. Der Richter schürst« ti«s, und Ichltehlich bestätigte sich die Vermutung. Eine» Tage» war Else unvermutet in ein« Gastwirischast gekommen. Dort Iah Karli Nicht allein. Eine kastanienbraun« Schönheit lehnte sich an ihn. S» war mehr «in Schmiegen, wenn nicht «tuscheln. Else war empör«. So wollte e» aber nicht zum össentlichen «krach kommen lassen. ES gibt Frauen, die, wenn sie den Geliebten b«t einer vermeintlichen Untreu- er- wischen. Gleiche» mit Gleichem vergelten. »Wat »kann, kann ich auch,- sagte Else. Al» dann «tarl abend» in seine Stammkneipe kam, traute er seinen Augen nicht. »Ise kuschelte sich so betörend an einen «avalier, dah von Harm losigkeit nicht mehr gesprochen werden konnte. Nun war aber Karl ein Seth- sporn. Er ging mit einem Donnerwetter dazwischen und war nahe dran, Else zu vertobacken, hätte sich nicht der «avalier, «in Mann mit bedrohlichen Borermuskcln, dazwischengcstellt. Durch da» unbesriedigte Bergeltungögeltist kam Karl erst recht aus den Raum. Zähneknirschend grübelte er hin und her, wie er Els« den Seitensprnng ankreiden könnte. Daheim fand er in einem Täschchen einen Ring, den Karl von einer srtiheren Braut .al» Zeichen ewiger Verbundenheit- bekommen hatte. .Habe» Sic ihn der Angeklagten nicht doch geschenkt?- sragie der Richter. „Kommt >a gar nicht in Frage,- blieb «arl bei seiner Beschuldigung. Em Lause der Beweisaufnahme kam dann an den Tag, dah sich Else damal», al» sie wegen der «uscheisz-ne mit der Kastanienbraune» in Zorn geriet, geirrt habe. .Ist ia gar nicht an dem-, brauste Karl auf, .wo mir da» Mädel ganz und gar schnuppe war- Else lauschte auf. Sie erkannte, dah ihr falscher Verdacht gegen Karl den bösen Knoten geknüpft hatte. E» tat ihr letd. Sin bittender Blick «ras «art. Los Et» um dessen Herz schmolz wie Butter in der Bratpfanne dahin. Karl blickte sanft zurück. Alle« in beide» schrie nach Versöhnung. Im Hinblick aus diese nwhitucndc Entwirrung de« Knoten» stellte da» Gericht da» Versahren wegen Geringfügigkeit ein. Elle glänzte, denn nicht da» Kittchen, sondern da» Standesamt winkte ihr. Hätte sie Karl seinerzeit aus den Zahn gefühlt, und ihm Gelegenheit zur Rechtfertigung ge geben, so wäre Else viel Kummer erspart geblieben, und vielleicht hätte sie ohne ihre .sühe Rache- schon früher da» Vergnügen gehabt, unter die er sehnte Haube zu kommen. Zinn. »«INGirlGularlt« »StGG TU los»« o«M»bi> rtn» featverrlaal. tzbarla » ». ». ». 4 veut»cl>« Seicd»«oi. l»Z« 100.7 wo» H/, 8»ct>ii»ct>« SI»-l,»ul 77 10125 ist« Idüripger 8l«»N»al. 78 « » vreröver Ltaötgolöiui. »8 leipriger 5I»öt»olö»uI. r» 1«.7I 10L75 Si«»«r ;i»ol»oiö«ul. »8 «>ü vl,. z»ftU«a«arw »V. »»«. 0«^ t. 8»ul«n Llt«»dur»«r l.»lläIrr«N —-d- 4 ro dacUwauu 8 I.«öe*ig dav»ei«il»lp«n I«r vr«»8. >».— v Uergdrauer«, Itteza 4 7 liidltosr. lu»tilut l-eiprl» krmu ltiiuu 1»7» ,»7» ,»a» cor». «.ooeiiMlt» cd«w. Uell«»d«rg cd«w. r. »«,öeo cbrvmo ttoiord vt«. Ion- uv» »««Io»«»» l>«vt»«t>»r bi,«nd»aö«l vrroönor llou L Inch vr«,öo«r OorSloi» LIdeverIl« lll. Verb« betr. llogiUtoröt-llrovir.l llrit« Xutwd»lp.Sr»u«r«l buropodvl koldeootela«» Oirölno» «. O. 5»rd«o k»rd«r«t (iioucbiu k«l»ev0eU«r-Li»uer<t aedierverb« v«k« ch co. o«r««r LUictisir» vl»iul,«r r»L« 0>v. 1» 10 1» 12 mumaa Säe» cowmerr- L Pktrot-Sonlk vreiöller üoait bscdilrcde üoait Läcl». Soüeacr.-zoBil» llordouer vr»n«r«I Oroü-odoiaer «edotuhl Notteeebe »loicdia«» »«töevouor r«pl«r »eio« 8 ca. «lllev.r,« »0. IllövztNeverk« plono» stobl« korrelloo lleromog lllrct>n«r » ca. llütilreil.eö«r str»It»erir Loctw.-Tbtlttoch Kulmbocber «tut «uoitooot. dirolä ch «lolil. «llo»l«o»I»It K», «uar-llewriewea l-nogdria?I»Lll»u»er I.«tp>lger biumnotttplnch l.«ipri»«r «ommgor» l,t«d«rm»no, O«oig l.iwwti«i-8»ein» l-illöller, üvltlrteö Speicheret »»«togut coläitr Steiagut SöraeviU Ltödr L co. Iboä« ?»pi«r IKUriager 0a» Idürlag-r Voll« Volon «oäebeut V«r. »olut. «tteä«r»cktl. 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Lllzt 8ebne>cker geb. 8ebn«>ö«r kiie»» 23. ^ugu,t 1S4l kobeissa Luzia Michalk Oskar Hohn beehren sich, zugleich im Namen beider Eltern, ihre Verlobung anzuzetgen R.-Weida 24. 8. 1941 Probnitz Anneliese Bietzke Marli« Grille danken herzlichst für die zu ihrer Ver lobung erwiesenen Aufmerksamkeiten Ferdinandshof, z. Zt. Swinemünde / Kriegsmarine Für die uns anlählich unserer goldenen Hochzeit über brachten Geschenke, Blumen und Glückwünsche sagen wir auf diesem Wege allen unseren herzlichsten Dank Karl -enuig «nd Iran Riesa-Weida, Lange Strabe 37 Vir «rkielten <li« kür uo» »o «rtuoers- liolw llsodriokt, d»L msio guter, kokk- ouogsvoiler Soko, meio iooigstgeliedter itliwll uo<t gcttsr V»ti, oossr Usk« guter kruder, Sckveger, Sokvlsgvreoko und Onkel, der oUsrksI^NlsUsI Usrmann Ltaallck Sordmsolmnlder in «laem Staba-Veeekwader >nb,»«e öe» Ml. I. vn« I«. vns *»S«e»e »v«>«>M,vn,,n im Osten kör kukrsr und Vaterland Im blökenden Mer von 28 3adren geksUeo iat. In uaaagbarem Sokmerr kaul StegNek, Vater Suada 8te»It«b geb. 8Igl uad Sökaebea und all« kllnterbltedeaea. ?au»it», landederg/I-eok, Saataen, Ikredo» b. Deiprig. ^ULSdmssodlnü kür l^susrLrlASixsn vormittags 10 vdr ssür di« k«r»Iivk« Tnteünakm« durok Vort, Sokrikt, kerrliodsn klumsnsokwuolk und skrsndes Ovleit beim keiwgang« unserer lieben blutter krau äaomie v««. kmunk sagen vir «Ilan unseren innigsten Dank, keeoodereo vaok der Osmeindsaokvsetor aus Hiokrit, kür ikre kemükungso und ksrrn kkarrer kvkert kür »eia« troetrsiokea Varta am Orabe. In stiller Iraner lkro lilallor. Orubnir», 23. bugvst 1941. lloomen llopkchmenea mm Allgen l Sehr bllnfsa soaarl Dl« Susaonnenhllna« »«Ischen Maaen und Kopfnerveu sind sehr «na und vlelaestaltta. Aber Kopsschmerzen können auch viele ander« Ursachen naben. Hierbei ist an Uederanstrenguna. rbeumalisch« Eiörunaen und eine grave Anzahl anderer Erkrankun gen »u denken. Da» kann nur der Arzt entscheiden. Wirk- lich nachhaltig helfen kann dann auch nur «in« «ege» die Ursache gertchter- Behandlung. Daneben braucht der Krank» aber -och vtelsach «tu Kopfichmerziuiltcl. da» ihn weninsten» zeitweise von kei nen Kchmerzcn befreit. Ln manchen Fällen, so bet rh«u- matischen und nervös bedingten Kopfschmerzen, kann diele Hilf« sogar eine Lauerbaste sein, »in seit 4k Iah- v,".bei Kopf- und Nervenschmeüe» wie auch bet Rheuma, ,.^I.ivoe und SrkäItunL»krankb«tt«n be- ^oaal fördert die Heilung und stellt Schaffenskraft und Wohlbefinden bald wieder her. Keine unangenehmen Nebenerscheinungen! Toail vev- dtent auch Ihr Vertraue«! tli» gibt keinen Dogal-"-saht Sic Vekommen Togal »um Vretse von ML --Mund Mk. »u» in jeder Avotbeke. teo^nlo» erhalten Sie, -all tnterekkant«. farbig tllustrtert« Buch „Der Kamvk gegen Rkxuma, Nerven- sthmkrzen und Erkältungskrankheiten^ vo« Logalwcrk München 8—O<14 Sause ständig MWU^Schlschk« Vierde » Bei Notschlachtun ¬ gen mit TranSportauto jeder zeit zur Stelle. 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