Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.09.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194109277
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-09
- Tag1941-09-27
- Monat1941-09
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.09.1941
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift» Tageblatt »les, Fernruf 12»7 Postfach Nr. » und Anzeiger <MeblM mü> A»Mger). » Diese Leitung tst da» zur Beröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Sandra»» »» vrotzenbaiv behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamt«» Riesa und de» Hauptzollamte» Metbev Postscheckkonto: Dretden 1530 Birokass« Riesa Nr. d> ^227 94. Jayrg. Sonnavenv, 27. September 1941, abends La» >eftrab« «»- Da» Mi«I«r rageblatt e»lch«i»« h"'^^N.?bsnd» »/,« Uhr mN «usaahme »er «»»». »»d Festtag». V«,»^!,r«>», »et «orau»i-hlu»L für et»«» Monat » Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug NM 2,14 «iuschl. Postgebühr lob« Zustellgebühr), bet Abholung t» der Geschäftsstelle Wochenkarte (S aufeinanderfolgend« Nr.) W Rph Einzelnummer lö Mpf «»zeige» für dte Stummer de» «»»gab-tag-S sind bis lll Uhr vormittags aufzugeben; -ine G-wllbr für da» «nd Plätze» wird nicht übernommen. Grundpreis für di« gesetzte 4Smm breite mm-Zeile ober deren Naum SNpf, dte Stimm breite, Sgespaltene mm-Zeil- im Textteil 2b Rpf «Grundschrist: Petit »mm hoch), gifsttgebühr 27 Nos. tabellarisch» Satz VÜ V» Ausschlag. Bet fernmündlicher Anzeigen-B-stellung oder fernmündlicher Abänderung etngesandter Anzeigentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Inanspruchnahme au» Mangel» nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr.«. «et «oukur» »der Lwa»gsv«rgletch «iS etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung uud Zahlung und Gerichtsstand tst Rt-Ia. Höhere Gewalt, Betriebsstörungeu usw entbind«« d«i Perlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Gefchäftsstelle: Riesa, Goetheftraße «». Die grobe Schlacht bei Kiew beendet s Sowjet-Armeen vernichkek / Ausnutzung des «ewiges in vollem Gange / 865ov» Gewngene Zwei Frachter mit 15 VW VNT. versenkt Aus dem Tührerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Wie bereits durch Sondermeldung bekanntgegeben, istdiegrotze Schlacht bei Kiew beendet. 3n doppelseitiger Umfassung auf gewaltigem Raum ist es gelungen, die Dnjepr- Verteidigung au« den Angeln zu heben und fünf sowjetische Armeen zu vernichten, ohne datz auch nur schwache Teile sich der Umklammerung entziehen konnten. 3m Verlauf der in engstem Zusammenwirken von Heer und Luftwaffe durchgefilhrten Operation wurden^insgesamt 665 080 Gefangene eingebracht, 884 Panzerkampf« wagen, 3718 Geschütze und ungezählte Mengen an sonstigem Kriegsmaterial erbeutet oder vernichtet. Die blutigen Verluste des Gegners sind wiederum sehr hoch. Ein Schlach - tensieg ist damit errungen, wie ihn die Geschichte bisher nicht gekannt hat. Die Ausnutzung dieses Erfolges ist in vollem Gange. Die Luftwaffe bombardierte Rüstungswerke im Raum um Tula sowie militärische Anlagen in Moskau. Im Kampf gegen die britische Bersorgungsschissahrt versenkten Kampfslugzeuge in der letzten Nacht a«S einem Gelcitzug ostwärts Hüll zwei Frachter mit zusammen IS WO js Berlin. Im mittleren Abschnitt der Ostfront machte eine deutsche Panzerdivision in der Zeit vom 22.—28. 9. bei erfolgreichen Vorstößen 8990 Ge fangene. Die Ueberlegenheit des deutschen Soldaten und seiner Massen gegenüber den Bolschewisten drückt sich in folgenden Bentezahlen aus: In S Tagen fielen 22 Pan zer, darnnter sieben schwere, 12 Geschütze und über 199 Maschinengewehre in deutsche Hand. Deutsche Kampf- und Sturzkampfflugzeuge operierten auch am 26. 9. im Raum ostwärts des unteren Dnjeipr. Zahlreiche sowjetische Artillerie- und Flak stellungen wiesen nach den Angriffen umfangreiche Zerstö rungen auf. Andere Einsätze der dentschen Luftwaffe richte ten sich im gleichen Raum gegen Straßen- und Bahn anlagen. Auch an den übrigen Frontabschnitten wurden wichtige Eisenbahnstrecken im Rücken der Bolschewisten bombardiert. Auf den Linien im Raum um Wjas m a und zwischen Serpuchow und Moskau wurden zahlreiche Volltreffer erzielt. Ueber dem Kampfraum und dem Stadt gebiet um Leningrad waren am 26. 9. deutsche Kampf und Jagdflugzeuge im großen Umfange eingesetzt. Auch hier wurden den Bolschewisten erneut empfiudliche Verluste an Menschen und Kriegsmaterial beigebracht. Artillerie des deutschen Heeres bekämpfte am 25. Sep tember wiederum erfolgreich sowjetische Schiffsziele im Hafen von Leningrad und sowjetische Batterien im Knox für weitere Expansion der USA. ss Washington. In einem in der heutigen Ausgabe der Wochenschrift „Foretgn Eommeree Werkln" erschienenen Artikel befürwortet der USA.-Marineminister Knox als Sprachrohr Roosevelts erneut die Abschaffung des Neutra- litätsgesetzcs und die Verstärkung der USA.-Marinestütz- punkte. Knox schreibt u. a-, die Besetzung Grönlands und Islands habe den USA. auf der nach den britischen Inseln führenden Atlantikstratze Stützpunkte geliefert. Im Kari bischen Meer und in Britisch-Guyana dienten die von den USA. erworbenen britischen Häfen zum Schutz dieses Ab schnittes der Straße nach Südamerika. Die USA.-Stütz- punkte am Panamakanal schützten zum Teil die Wege längs der Westküste nach Südamerika. Knox genügt dieser Schutz, wie es die USA.-Expansion und dte USA.-Einmischung nennt, noch nicht, denn er fährt fort, die USA. besäße noch nicht genügend Marinestützpunkte, um ihren Handel auf den Wegen nach Ostindien und Australien zu schützen. Demokratischer Senator fordert Abschaffung des Neutralitätsgesetzes )s Berlin. Im Zuge der Stimmungsmache für den KriegScinsatz der USA. meldet sich jetzt auch der demokra tische Senator Me. Kellar zum Wort. Er legte dem Senat eine Entschließung vor, in der die Abschaffung des Neutra- litätsgesehcs vorgeschlagen wird. Kellar erklärte dabei, datz das Neutralitätsgesetz in direktem Widerspruch zu der ame rikanischen Politik der Freiheit der Meere stünde- Daher müsse das Gesetz vollständig abgcschafft werden. Es habe zwar Gültigkeit, doch werde es von der Regierung nicht beachtet. Erst wenn man berücksichtigt, datz das NSA- Ncutralitätsgesetz im Jahre 1936 unter dem Druck der öffentlichen Meinung zum Schutze der USA. erlassen wurde und Roosevelt persönlich es dahin umritz, datz es die Aus fuhr non Waffen und Munition an Kriegführende die Benutzung amerikanischer Erzeugnisse durch Kriegführende zur Erleichterung dieser Kriegführung verhindern solle, tritt die ganze Systematik des ungeheuren Betruges des USA. - P rä s i d e n te n am amerikanischen BNT. Weitere Luftangriffe richteten sich gegen Hasenaulage« an der Süd- uud Ostküste der Insel. Schwache Kräfte der britischen Luftwaffe flogen in der letzten Nacht indieDeutscheBucht «nd «ach West deutschland ei«. Dnrch Bombenwurf entstanden un erhebliche Schäden. Heien von Kronstadt. Oie sowietisckien Schisfsge- schütze und Batterien, die in den Kampf zu Lande einzu greisen versucht hatten, wurden durch das gutliegende deutsche Artilleriefeuer zum Schweigen gebracht. .ll Im Nordabschnitt der Ostfront führten die Bolschewisten gegen das unaufhaltsame Vorgehen der deut schen Truppen im Laufe des 25. September mehrere er folglose Gegenangriffe durch, die von Panzerkampfwagen unterstützt wurden. Im Verlaus dieser Kämpfe vernichteten die deutschen Truppen sechs sowjetische Panzerkampfwagen. Außerdem schoß ein Bataillon eines deutschen Infanterie regiments einen Sowjetjäger nur mit Infanteriewaffen ab; die Flakartillerie einer Division der Waffen--- schoß ein sowjetisches Kampfflugzeug ab. Deutsche Kampfflugzeuge griffen auf dem Ladoga see erfolgreich einen sowjetischen Geleitzug au. Sechs Schiffe des Geleitzuges wurden durch Bombentreffer ver senkt. Die deutschen N a ch r i ch t c n t r u p p e n haben im bisherigen Verlauf des OstseldzugeS ihr Hohes soldatisches und technisches Können unter Beweis gestellt. In zwei tägiger ununterbrochener Arbeit haben z. B. die Soldaten einer Nachrichtenkompanie sowjetische Fernsprechleitungen in einer Länge von 110 Kilometer durch unwegsames Sumpfgelände wieder hergestellt. Volk klar zutage. Roosevelts Wahlversprechen, bas USA- Volk aus dem Kriege herauszuhalten, wird von ihm be wußt und mit voller Absicht gebrochen Er hatte nie die Ab sicht, sein Versprechen zu halten, für ihn kam es nur darauf an, wiedcrgewählt zu werden, um danu im Auftrage der ihn treibenden Wallstreetiuden das USA.-Volk in den Krieg zu Hetzen, aus dem cs sich mit Hilfe des Neutralitäts gesetzes heraushaltcn wollte. Hinter den Kulissen der Atlantik-Konferenz Die Rolle, die Stalin -«gedacht ist js Schanghai. Ueber den Verlauf der Konferenz zwischen Roosevelt und Churchill im Atlantik veröffentlicht die führende Nankinger Zeitung „Schung Hua je Pao aus Grund von Informationen ans Washington verbürgte Einzelheiten, die interessante Streiflichter auf die englisch amerikanische Politik werfen. Nach den Mitteilungen der Zeitung hatten sich die Ge spräche außer auf die bekannte acht Punktc-Erklärung im wesentlichen auf die Probleme der Materiallieferungen, des Kriegseintritts der USA. und des Sowjet-Feldzuges kon zentriert. Dabei habe Roosevelts Argumentation, daß die Volksstimmung in NSA. noch nicht reif für einen Krieg sei, bei Churchill ein gewisses Verständnis gefunden. Churchill sei jedoch davon überzeugt, datz es Roosevelt gelingen werde, durch die Schaffung von Zwischenfällen dte USA. in den Krieg zu bringen. Völlige Ucbereinstimmnng hätte zwischen Churchill und Roosevelt bezüglich der Sowjetunion zugcdachtcn Nolle be standen. Roosevelt habe es als beste Lösung bezeichnet, wenn Deutschland und die Sowjetunion durch den Krieg derart geschwächt würben, datz USA. und England als Sieger beide allein übrig blieben, was Churchills lebhafte Zustimmung gefunden hätte. Fürst Konoye und Admiral Oikawa beim Tenno js Tokio. Fürst Konone und Marineminister Admiral Oikawa wurden am Freitag im Palast des Tenno in Audienz empfangen, um, wie Domei meldet, über Ange legenheiten ihres Geschäftsbereiches zu berichten. Erfolge an der Sollum-Feont js Nom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Sonnabend hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In Nordasrika haben deutsche Abteilungen bei Aktionen an der Sollum-Frout englische Gesängen« gemacht und Kraftwagen erbeutet. Tripolis, Beughafi «nd Palermo waren Luftangriffen ausgesetzt. Es gab keine Opfer. Die Bodenabwehr hat in Bcnghasi zwei feindliche Bom ber abgeschoffen. Ein weiteres Flugzeug wurde von Jagd flieger« abgcschoffen. Ein drittes Flugzeug wurde zur Landung innerhalb unserer Stellungen gezwungen. Du Besatzung wurde gefangen genommen. Das Ritterkreuz für den Chef einer Räumbootflottille js Berlin. Ter Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieb aus Vorschlag des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine, Grotzadmiral Raeder, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an «apitänlcutnant Dobberftei«. Kapitänleutnant Dobberstein hat als Chef einer Räum bootflottille unermüdlich und ausdauernd innerhalb kurzer Zeit 800 Feindminen geräumt. Unter Hintansetzung seiner Person hat er mit beispiclosem Schneid seine schweren Auf gaben auf allen Kriegsschauplätzen gelöst. Durch seine ge schickte und tatkräftige Führung hat sich seine Flottille zu einem geschlossenen Ganzen entwickelt, mit der er den „Teufel aus der Hölle holen" konnte. Kapitänleutnant Dobberstcin hat an den Erfolgen unserer Minensuchwaffe hervorragenden Anteil. Ritterkreuz für kühnen Flieger )l Berlin. Der Führer und Oberst« Befehlshaber der Wehrmacht hat aus Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen an Oberleutnant Hogeback, Staffelkapitän in einem Kampfgeschwader. Oberleutnant Hermann Hogeback hat in zahlreichen Feindslügen, vor allem im Mittelmeerraum, dem Gegner in kühnen Angrisfsslügen schwersten Schaden zugefügt. Neben seinen 163 Feindflügen im gegenwärtigen Krieg flog er 106 in Spanien gegen den Feind. Lieber 190 Stukaflüge eines Leutnants js Berlin. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat aus Vorschlag des Obersten Befehls habers der Luftwaffe, Rcichsmarchall Göring, das Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes verliehen an Leutuaut Nord mann, Flugzeugführer in einem Sturzkampsgeschwader. In über 190 Stukaflügen hat Leutnant Nordmann auf allen Kriegsschauplätzen, besonders im Kamps gegen die Sowjet-Union, große Erfolge anfzuweisen. So hat er 5000 BRT. Handelsschiffsraum versenkt und 32 000 BRT. schwer beschädigt, hat Volltreffer in militärische Anlagen auf Malta und auf Tobruk erzielt und 21 Panzer vernichtet, davon 19 im Osten. 17 Lustsiege eines Leutnants ff Berlin. Wie gemeldet wird, verlor die britische Luftwaffe am 24. September in Nordafrika bei Vor stößen deutscher Jäger im Naum um Gambut ostwärts Svllum in Luftkampfen acht Flugzeuge, ohne daß eigene Verluste eintraten. Hierzu erfahren wir, datz in diesem Kampf ein deutscher Leutnant allein einen Martinbomber und vier Hurricanes abschoß und damit die Zahl seiner bis herigen Lustsiege auf l7 erhöhte. Verbände der italieniscken Luftwaffe in Libyen ausgezeichnet jl Rom. Für ihren Einsatz an der ägnptisch-libyschen Grenze sowie in der Marmarika im Dezember 1940 er hielten verschiedene Verbände der italienischen Luftwaffe die silberne Tapferkeitsmedaille für ihre Feldzeichen ver liehen. Iranische Gesandtschaft und iranische Konsularbehörden in Deutschland geschlossen js Berlin. Im Zusammenhang mit dem Verhalten der iranischen Negierung gegenüber der deutschen Kolonie i n I r a n nach dem Einmarsch englischer und svwjetrussischcr Truppen in dieses Land bat die Reichs regierung sich veranlaßt gesehen, die iranische Gesandtschaft und die iranischen Konsnlarbehördcn in Deutschland und in den besetzten Gebieten zu schließen und deren Mitgliedern eine Frist von zehn Tagen zur Abreise zy geben. Bei Heirat Entlassung aus der Iugenddienstpflicht X Berlin. Nach der Jugenddienstverorduung werden Mädel aus der Jiigeuddienstpflicht entlassen, wenn sie in den Ehestand treten. Durch einen Erlaß der Neichsjugend- fnhrung wird klargestellt, daß die Entlassung selbstverständ lich auch dann erfolgt, wenn die Mädel das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und noch weiter jugeuddienst- pflichtjg wären. Darüber hinaus werden die Madel schon - nach der Bestellung des Aufgebots vom weiteren HJ.-Dienst befreit, um ihnen genügend Zeit für die mit dem Eintritt in den Ehestand verbundenen Vorbereitungen zu lassen. Panzerdivision machte 8«»» Gefangene
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