Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.10.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-10-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194110201
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19411020
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-10
- Tag1941-10-20
- Monat1941-10
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.10.1941
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Riesaer Tageblatt S4. Jahrg. Montag, SO. Oktober 4S41, abends I- 84« Pvstscheckkont« Dresden 1ÜS9 Eirokasf« Riesa Nr. tt Drahtanschrtsti Lageblatt Ries» Fernruf l2L7 Postfach Nr. S» Unaufhaltsames vorrüüen gegen das Sonezbetken Auch an »en iwrlaen Sroata»I»«M«n rrtolarew« SvecaNonen - WirlunaSvolle Aaaelfte »er Luftwafte an »er aelamte» SM»nt und Anzeiger tLtbedlatt and Anzeiger). Dies, Leitung ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat» „ «rodeuüaln behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamtes Rtesg und des HauvtzollamteS Meißen abend» -/.» Ubr «N «urnadme »er «onn- »nd gesttaae. «eMgOpeeiS, »et »oraulzahluua, sür «Ine» Mo»«t » Merk, »ho« Zustellgebühr, durch Postbezug NM t,14 «tvschl. Postgel s ter GelÄistSstell« Wochenkarte iS auseinaotersolgende Nr.) 55 Rpf, Einzelnummer 15 Ros «»zeige» sür tie Nummer de» »«»gabetage» find bi» 10 Uhr vormittag» auszugebea: «ine Lew»! Vombe« auf Höfen und Anlagen der brttifchen Ansei )s Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Siidteil der Ostfront rücken die deutschen, italienische», ungarischen und slowakische« Divisionen nn- aushaltsam gegen das Industriegebiet im Douezbecken vor. Auch an den übrigen Frontabschnitten verlausen die Ope rationen erfolgreich. Die Luftwaffe richtete an der gesamten Ostfront wirksame Augrisse gegen wichtige Eisenbahnlinie« «nd Verkehrsverbindungen. Im Südosten, Süden und Südweste« der britischen Insel wurden Häsen «nd kriegswichtige Anlagen bombardiert. Im Deegebiet des St.-Georg-Kanals warfen Kampfflugzeuge ei« grobes Handelsschiff in Brand. In Nordafrika griffen deutsche Kampfflugzeuge am Ist. Oktober «nd in der Nacht zum SV. Oktober mit guter Wirkung die Hascnanlagen vo« Tobruk an. Der Feind flog nicht in das Reichsgebiet ei«. Deutsche und italienische Luftwaffe in Nordafrika erfolgreich )s Rom Der italienische Wehrmachtsbericht vom Montag hat folgenden Wortlaut; Das Hauptquartier der Wehrpigcht gibt bekannt: Während des gestrigen Tages Merslogen seindliche Flugzeuge die Ortschaften Comifo TW^Wtt»-»uf Sizilien und warfen Erplostvbomben ab, die znm größten Teil ins Meer sielen. Weder Opfer «och Schade«. I« L«stkämpfe«, in die sie von unseren Jägern ans der Höhe der siziliani schen Küste verwickelt wurden, wurden zwei britische Flug zeuge abgeschossen und weitere vier getroffen. Unsere Flug zeuge hatten keine Verluste. In Nordafrika griffen größere Verbände unserer Jäger seindliche Einheiten aus der Straße von Bug-Bug an, sowie Zeltträger und Kraftfahrzeuge im Gebiet von Sidi el Baraui. Verschiedene Kraftfahrzeuge wurden in Brand gesetzt «nd andere beschädigt. Deutsche Flugzeuge bombardierten Anlagen und Lust abwehrstellungen vo« Tobruk. Der Gegner führte einen Einflug auf Beughasi aus. I« der Umgegend der Stadt wurde einiger Schaden ange richtet. I« Ostasrika unternähme« drei Kolonne« natio naler und kolonialer Truppen unter dem Befehl des Kom mandanten der Stellung vo« Culquabert, Oberst Augusto llgolini, am 18. einen Ausfall und drangen tief in das vom Feind besetzte Gebiet ei«. Nach heftigem Kampf, während dem eine stark gesicherte feinbliche Stellung erstürmt und in Brand gesetzt wurde, wurde der Gegner in die Flucht geschlagen und ließ über SV» Tote auf dem Kampfplatz zu rück. Unsere Kolonne« erbeuteten Waffen, Material «nd Lebensmittel. Bei dieser siegreiche« Aktion zeichneten sich durch Zähigkeit und Angriffsgeist die Abteilungen der Karabimeri «nd bas 11. »nd 21«. Bataillon der Schwarz, Hemden sowie das V7. Kolonialbataillou aus. Im östliche« Mittel« eer-^vfff«»«»sere auf einem bewassneten Anskläruugsslug befindlichen Flngzeuge ein feindliches Handelsschiff au «nd versenkten es. Wetter vorwärts im Otten Tie bisher vorliegenden Nachrichten über den Einsatz aer deutschen Luftwaffe am 18, Oktober berichten von starken Angriffen der Kampfflugzeuge auf Batterie- und Feldstellungen ipi Küstengebiet des Schwarzen Meeres. Hierbei wurden zwei Batterien vernichtet und mehrere schwer getroffen. Im hohen Norden 'ührte ein Verband von Kampfflugzeugen einen Angriff auf Murmansk durch. In Lustkämpfcn wurden bisher 19 Feindflugzeuge abgeschossen. Im Südabfchnitt der Ostfront wurde am 18. Oktober in einem Korpsbereich bei erfolgreichen Kampf handlungen trotz starken artilleristischen Widerstandes eine Ortschaf. und mehrere Höhen ostwärts dieser Ortschaft von deutschen Verbänden genommen. Eine bolschewistische Bat terie wurde vernichtet. Beim Vorstoß gegen zurückweichende Bolschewisten nahmen im Sühabschnitt der Ostfront die Truppen eines deutschen Armeekorps am 19. 19. in schnellem Zugriff eine wichtige Brücke, ehe die Bolschewisten Zeit fanden, sie zu zerstören. Die Vorausabteilung eines anderen deutschen Armeekorps eroberte eine größere Ortschaft und fügte den Bolschewisten schwere Verluste zu. Die deutsche Voraus abteilung machte nach der Eroberung dieses Ortes große Beute an sowjetischem Kriegsmaterial. In Unkenntnis der Lage versuchten im Laufe des 19. 10. sowjetische Kolonnen mehrfach, den von der deutschen Vorausabteilung genom menen Ort zu durchfahren, alle sowjetischen Kolonnen wurden abgefangen. Im Sttdabschnitt der Ostfront wurde am 19. IN. ein Fernaufklärer des deutschen Heeres bei einem Aufklärungsflug von sowjetischen Jagdflugzeugen ange griffen. Nach kurzem Lustkampf schoß die Besatzung drei der angreifenden Sowjetflugzeuge ab und führte ihren Auftrag weiter durch. In der Ukraine haben die Truppen des deutschen Heeres am 18. 19. die Verfolgung des geschlagenen Gegners fortgesetzt. An vielen Stellen wurden ausgebaute Feldstel lungen durchbrochen. Der Feind wurde aus der ganzen Front, wo er Widerstand leistete, geworfen, häufig in er bitterten Kämpfen. Bei der Vernichtung von zwei weiteren eingeschlossencn bolschewistischen Gruppen im mittleren Frontabschnitt wurden 7999 Gefangene gemacht und zahl reiche Beute eingebracht. Im Raum um Charkow bombardierten Kampf flugzeuge mit nachhaltiger Wirkung Eisenbahnlinien und Rückzugsstraßen der Sowjets. Im mittlerem Frontabschnitt wurden im Rgume um Kalinin starke bolschewistische Gegenangriffe unter schweren blutigen Verlusten für den Gegner erfolg reich zurückgewiescn. Dabei wurden 18 Sowjetpanzer und drei bolschewistische Flugzeuge abgeschossen. Im mittleren Frontabschnitt > wurde» im Raume um Kalinin starke bolschewistische Gegenangriffe unter schweren blutigen Verlusten für den Gegner erfolg reich zurückgewiesen. Verbände deutscher Sturzkampfflugzeuge griffen im Laufe des 18. Oktober sowjetische Feldstellungen, Batterien und Truppenansammluugen unter schweren Verlusten für die Sowjets an. Allein bei einem Angriff auf sowjetische Artilleriestellungen wurden 28 Artilleriestel lungen vernichtet oder beschädigt. Ein Panzerzug erhielt mehrere Volltreffer. Im Nordabschnitt der Ostfront schoß am 18. 19. ein Infanterieregiment ein, eine Flakkompanie zwei angreifende sowjetische Flugzeuge ab. An anderer Stelle wurde durch eine Flakeinheit ein weiteres Flugzeug ab geschossen. Am 17. 19. nahm im Nordabschnitt der Front ein Infanterieregiment in harten Kämpfen 499 panzer ähnlich ausgebaute Feldstellungen. Zahlreiche Gefangene wurden eingebracht. Die deutschen Sturm geschähe haben bei den Kämpfen an der Ostfront in zahllosen, vielseitigen Ein sätzen ihre eindeutige Ueberlegenheit über die sowietischen Abwehrwassen bewiesen. Einen Eindruck von den erfolg reichen Kämpfen und Einsätzen der deutschen Sturmgeschütz abteilung, die in der Zeit zwischen dem 22. 6. und dem 18. 9. in einem Kampfabschnitt an der Ostfront einge setzt war, in dem besonders heftig gekämpft wurde, gibt nachstehende Ausstellung der erzielten Erfolge. In dieser Zeit halfen die Sturmgeschütze der Infanterie und den Pionieren bei der Niederkämpfung sowietischen Widerstands in Bunkern und Feldstellungen. Allein 68 sowjetische Bunker, darunter 8 modernster Bauart, wurden durch die Granate» der Sturmgeschntze anßer Gefecht gesetzt. Im Kamps mit sowjetischen Panzerkampfwagen vernichteten die Sturmgeschütze insgesamt 78 Towjetpanzer. Davon waren l> Panzerkampfwagen schwerster Bauart. Die bolsche wistische Artillerie hatte durch die Angriffe der deutschen Sturmgeschütze schwerste Verluste. Insgesamt verniü)-- teten oder erbeuteten die Sturmgeschntze dieser einen Ab teilung 280 Sowjet-Geschütze. Es spricht für den Schneid der deutschen Sturmartilleristen und für die Ueberlegen heit dieser deutschen Waffen, daß unter den 280 Geschützen allein 85 Geschütze waren, die an Feuerkraft den Sturm geschützen überlegen waren. Außerdem sind in den 280 Sowjetgeschützen 102 Panzer-Abwehrkanonen der Sowjets enthalten und 12 Fla-Geschütze. 284 leichte und schwere Maschinengewehre verloren die Bolschewisten an die Sturm geschützabteilung. Außerdem erbeuteten die Artilleristen dieser Abteilung zahlreiche folvjetische Zugmaschinen und Lastkraftwagen. Insgesamt wurden erbeutet oder vernich tet 42 Zugmaschinen und 886 Lastkraftwagen und drei mit Kriegsmaterial aller Art vollbeladene Güterzüge der Bolschewisten. Außer diesen Verlusten an Material fügten die Sturmgeschütze dieser Abteilung den Sowjets im Ver lauf der Kämpfe weitere schwere Verluste an Mensche» zu. Die Abteilung machte im Verlauf der Kämpfe rund 600 Gefangene. Die Zahl der gefallenen Sowjet-Soldaten über steigt 10000. Die finnischen Truppen setzten im Lause des 19. 19. ihre Kümpfe im Raum zwischen dem Ladogasee und dem Onegasee erfolgreich fort. In dem Abschnitt eines finnischen Armeekorps führte ein in den Rücken der Bol schewisten angesehter Angriff zur Umfassung und Ein schließung bolschewistischer K rüste. Die finnischen Truppen machten im Verlauf des 19. 19. insgesamt 999 Gefangene. Es spricht für die Härte der Kämpfe, daß demgegenüber 5399 gefallene Sowjetarmisten gezählt wurden. Im nördlichen Teil des Au nusgebietes stießen die finnischen Truppen weiter gegen das Seengebiet nordwestlich des Onegasees vor. Wie von unterrichteter Seite verlautet, sind bereits bedeutende Erfolge erzielt worden. Am 17. 19. wurde das Seengebiet von Svutojaervi erreicht. Durch diese Operationen geht der Ort Kontupolja, der durch seine Fabriken, ein Kraftwerk und als Hafenplatz am Onega-See nahe der Murmanbahn große Bedeutung besitzt, von Norden und Süden her seiner Einkreisung entgegen. Anlükltch seines 62. Luftsieges Oberfeldwebel Hoffmann üiit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz ausgezeichnet sl Berlin. Der Führer hat dem Oberfeldwebel Hoffmann, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader, anläßlich seines «2. Lustsieges das Eichenlaub zu« Ritterkreuz des Eiseruen Kreuzes verliehen und ihm fol» gendes Telegramm gesandt: „In daukbarer Würdigung Ihres heldeuhafte« Ei«, saßes im Kamps für die Zukunft unseres Balkes verleihe ich Ihnen anläßlich Ihres 82. Luststeges akS 86. Sol daten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zu« Ritterkreuz des Eiseruen Kreuzes, fgez.f Adolf Hitler/ Leuchtendes Beispiel deutschen Soldatentums Neue Ritterkreuzoerleihungen sür hervorragende Leistungen im Oftseldzng js Berlin. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh aus Vorschlag des Oberbefehlshabers des Heeres, Generalfeldmarschall von Brauchitfch, da» Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an General der Infan terie Friedrich Koch, Kommandierender Generäl eines Armeekorps, Generalmajor Bohnstedt, Kommandeur einer Infanteriedivision, Lberst Thomas, Kommandeur eines motorisierten Infanterieregiments, Majch» .Wchffträikb. Weber, Bataillonskommandeur in einem Infanterie regiment, Hauptmann Fondermann, BataillonS- kommanbcur in einem Tchntzenregiment, Unteroffizier Walter Weber, Kompanietruppsnhrer in einem Infan terieregiment, Oberst Horst von Wolfs, Kommandeur eines Infanterieregiments, Hauptmann Raetzel, Kom- paniestthrer in einem Tchntzenregiment, Hauptmann Adolf Wolfs, Bataillonskommandeur in einem Ins. Regiment, Leutnant Kür st e n, Zugführer in einem Panzerregiment, und tKesreiten Sebastian Reiser, Richtkanonier in einem Art.-Regiment. Belagerungszustand über Moskau verhängt Stalin verordnet: Ruhestörer find sofort zu erschieße« )i Stockholm. Im Moskauer Rundfunk wurde am Moniag früh ein Erlaß des Staatsverteidigungskomitees über die Verhängung des Belagerungszustandes in der Lowjethauptftadt verlesen' den Stalin unterzeichnet hat. Danach wird jeder Personenverkehr aus den Straßen wäh rend der Nacht verboten. Gleichzeitig wird angeordnet, daß Ruhestörer unverzüglich vor das Kriegstribunal gebracht werden sollen. Provokateure, Spione und andere Agenten des Feindes seien auf der Stelle zu erschießen. Die bewaff neten Zivilisten werden dem Militärkommando unterstellt. Das Diplomatische Korps verlieh Moskau jj Genf. Meldungen aus verschiedensten Quellen be stätigen endgültig, daß das gesamte Diplomatische Korps bis auf wenige Ausnahmen Moskau verlassen hat. Ter »ordamerikanische Botschafter Steinhardt reiste als einer der ersten mit dem Personal seiner Mission ab. Tie bri tische Militärmission hat Moskau ebenfalls verlassen, wie am Freitag durch Reuter mitgcteilt wurde. Als vorläufiges Reiseziel der Diplomaten, denen sich die ausländischen Presseberichterstatter anschlojfen, wurde Kasan angegeben. Di« USA -Berichterstatter kehrten Moskau anch den Rücken »)( Stockholm. Der Neuuorker Sender WRCA. »ab folgende Mitteilung bekannt: Die amerikanischen Presse vertreter verließen Moskau. Wir weisen daraus hin, daß wir von nun ab nnr noch Nachrichten vom Sowietinsorma- tionsbüro erhalten. Ein trauriger Verein!. st Genf. Nach einer Meldung der „Times" wurde im englischen Unterhaus der Wunsch laut, etwas über den Ver bleib der Genfer Liga zu erfahren. Der Uuterstaatssekretär des Auswärtigen Amtes, Law, gab darüber erschöpfende Auskunft. Danach ließ der Verein in Genf lediglich Horch posten zurück und ging »ach Uebersce. Das Gebäude in Genf liegt verwaist da. Seine bisherigen Insassen sind in . alle Winde zerstreut. Sie sind „nur noch fähig, soweit «S die Mnanzlage des Bundes erlaubt", erklärte Law. Die Wirt schafts- und Finanzabteilung ist in Princeton in den USA. untergekommen. Das ständige Hauptamt für Opium ist nach Washington, das Schatzamt nach London gezogen. Das sog. Internationale Arbeitsamt hat Genf mit Montreal vertauscht, ivo es, weitab von jeder Arbeit, die vielleicht »och eintreffenden Gehälter in glänzender Untätigkeit — Ivie seit seiner Begründung — verbraucht. Einige Abtei lungen „studieren" angeblich die gegenwärtige wirtschaft liche Weltlage und die nach dem Krieg vermutlich auf- rauchendcn Finanzprobleme. Das einzige nach dem Krieg ouftauchende Problem, das die beteiligten, Kräfte wirklich fesseln dürfte, ist die Gehaltsgestaltung der Ligabeamtcn. Sie kann schon jetzt als hundertprozentig aussichtslos er klärt werden.
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