Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.10.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194110213
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19411021
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19411021
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-10
- Tag1941-10-21
- Monat1941-10
- Jahr1941
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.10.1941
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer Tageblatt Drahtanschrift, DN A V Poftscheckkont«- Lageblatt Rftfo - Dresden lSSO 8«rnruf 12»7 Dies, Lettuna «st da« zur Veröffentlichung der amtlichen vekanntmachunge» de» Sandrat» gttrokafl«: «»««aL Slr. 5» d» »robenbain behördlich bestimmte Blatt und enthält amtlich« vekanutmachunae« de» Finanzamtes Rteka m. ' —> und de« SauvtzollamteS Meiden " Dienstag, 81 Oktober 1N41, abends 94. Jahr«. ^-847 »ad «ef-r r-LtbUM »rschel»« ft»«» r-q <U>end» V,« Ubr mit «u»na,me Rn «onu. «u» Kesttaa«. veia^pr-», ^t «»rau»»-hlu«-, für .tue» Monat , »«L ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM V« etaschd Postgetühr so»»« kiustellgebühr), bei Abholung in her Geschastbstelle Wochenkarte >S auseinaubersolaenbe Nr.) « Ros, Einzelnummer 18 Ros «u^ige» fltr die Nummer d«Z tutgabeiage« sind bi» 10 Uhr vormittag» aufzugeben: ein« Bewilhr sür da» Urschetneu an bestimmten Tagen und Platzen wird nicht übernommen. Grundpreis sür bi« gesetzte «Smm brette mm.Zeile ober deren Raum 0Rpf, die SO nim brette.» gespaltene mm.geile im Textteil Ai Ros (Brundschrtst: Petit i mm bochi. Kisiergebühr S7 R»f, tabellarischer Satz bü"/, Ausschlag. Bei fernmündlicher Anzeigen.Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigentext« oder Probeabziig- schließt der Verlag die Inanspruchnahme au» Mängeln nicht druchtechutscher Art an». Pretdltst» Nr. A «et «outur» oder gwaugLoergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Rieste Häher« Gewalt, Bitrteb»sttiru»geu «sw entbinde« do« »erlag von allen «ingegangenen Verpflichtungen «eschlst»stell«: Riesa, Soetheftrahe »». Alle baltischen Inseln in deutscher Hand Dago genommen / 3000 Gefangene Vorbildliche Snsammenarbeit aller WehemachtSteile )l Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Dagit ist genommen. Damit sind alle balti, schen Insel« in deutscher Hand »ad der gesamte baltisch« Raum vom Feinde befreit. I« vorbildlicher Zusammenarbeit mit Verbänden der Kriegsmarine und der Lust mässe war es einer Infanteriedivision des deutschen Heeres bereits am 12. Oktober gelungen, aus der Südspitze der Insel über raschend zu landen. I» zehntägigen hartnäckigen Einzel- kämpfen wurde seitdem die Insel vom Feinde gesäubert. 3000 Gefangene fielen dabei in unsere Hand. Sechs Küstenbatterien wurden zerstört. Reste der feindlichen Besatzung wurden bei dem V» such, über See zu entkommen, durch Einheiten der Kriegsmarine und der Luftwaffe ver nichtet. Slalino in deutscher Sand Veutsch-ttalienifcher Vorstob ins Herr des Donezbeüenü - Unterfee-Voote versenkten im Atlant« 38200 VRT. fs Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Deutsche und italienische Verbände nahmen gestern das Gebiet um Stalin», eines der wichtigsten Rüstungs zentren imDonezbecken, in Besitz. Staliuo selbst wnrde durch Gebirgsjäger genommen. Ans einem bedeuten den Jndustriewerk dieser Stadt weht die Reichskriegsflagge. Bei der Säuberung des Schlachtfeldes ostwärts von Brjansk fand der Oberbefehlshaber der sowjetischen 8V. Armee, General Petrofs)- d^s» Oberst«, Sowjets, mit mehreren Offizieren seines Stabes de» Tod. Kampfflugzeuge bombardierte« wichtige Anlagen in Moskau und Leningrad. Im Kamps gegen die britische Bersorgungsschissahrt versenkten Unterseeboote im Atlantik sieben feindlich« Handelsschiff« mit zusammen 88 200 BRT. Das große britische Walsangmutterschiss „Svend Koqn" wurde durch Torpedotresser schwer beschädigt. Kamps slugzeuge vernichteten nordostwärts Hüll ein Hau- delsschiss von 10 000 BRT. Ein weiteres grobes Schiss wurde durch Bombentreffer beschädigt. In der letzten Nacht griff die Lustwasse den wichtige» Versorgungshasen Liverpool sowie Häse» und kriegs. wichtige Einrichtungen an der englische» Oft» «nd Süd» ostküste an. Britische Flugzeug« warfen in der Nacht znm 21. Oktober Spreng, »nd Brandbombe« aus mehrere Orte in Nordwcst- und Westdeutschland. Die Zivil» bevölkcrung hatte Verluste an Toten und Verletzten. Eini ger Sachschaden wurde verursacht. Bier der angreiseude» Flugzeuge wurden abgeschosscn. Feindliche AngriftSveriuche an der Tobruk Front rufammengebrochen Drei Britenflugzeuge abgeschosfen )s Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In Nordasrika brachen an der Tobruk-Front feindliche Angrifssversuche an der sofortige» Reaktion un serer Truppen zusammen. Deutsche Jäger schoflen ein bri tisches Flugzeug ab. Der Gegner unternahm Luftangriffe auf Benghast und Tripolis. Leichte Schäden. Ein anderer Luftangriff erfolgte aus Acireale (Catanias. Einige Häuser wurden getroffen; unter der Zivilbevölke rung gab es einen Toten und fünf Verwundete. Zwei unserer im mittleren Mittelmeer kreuzenden Torpedoboote sind — wahrscheinlich durch Auslaufen ans Minen — gesunken. Fast die Gesamtheit der Besatzungen wurde gerettet. An Ostafrika an den verschiedenen Fronten des Abschnitts von Gondar Erkundungstätigkeit unserer Abtei lungen, die mehrere Gefechte zu bestehen hatten. Der Gegner wnrde überall mit Verlusten znrückgcschlage«. Es wnrden Massen und Munition erbentet. Im Verlaus von Luftangriffen auf Gondar und Ualag wurden zwei seindliche Flugzeuge von «nserer Boden» abwehr abgeschofle». England vor dem Offenbarungseid Bereit» alle Stützpunkte von Gibraltar bis Singapore de« USA. zu öffnen ss Berlin. Der Ausländskorrespondent des „Daily Expreß" schrieb vor einigen Tagen an sein Blatt: „Ich bin heute abend davon unterrichtet worden, daß die britische Negierung einen beinahe sensationellen Plan prüft, den USA. eine angemessene Entschädigung für die bereits geleistete H i l f e zu geben. Der Plan, der vom Staatsdepartement ausgeht, würde Amerika britische Marine-, Militär- und Luftstützpunkte von Gibraltar bis Singapore öffnen, wenn es sie benötigt, und nicht nur im augenblicklichen Krieg, sondern auch späterhin jederzeit, wenn die USA. in Schwierigkeiten geraten. Staatssekretär Corbell Hüll ist klar als der Ur heber dieses Vorschlages zu erkennen, der ein formelles Abkommen, das für jede britische Regierung in Zukunft verbindlich ist, zum Ziele hat. Nach dem Muster Panamas ff Mexiko-City. Die Zeitung „Excelsior" gibt den Gerüchten großen Raum, daß den mittelamerikanischen Staaten nach dem Muster Panamas Putsche bevorstehen, die von den zuständigen USA.-Stellen bereits jetzt schon vorbereitet werden sollen. Die mexikanische Zeitung zitiert in diesem Zusammen hang eine Meldung ihres Neuyorker Korrespondenten, der erkläre, daß die letzte Woche eine solche Fülle wichtiger und für die USA. nachteiliger Nachrichten gebracht habe, daß man es in Washington als notivendig empfände, nun selbst eine Reihe von „Erfolgen" berichten zu können. Jetzt ist Guatemala an der Reihe Ein unverschämtes Ultimatum des USA -Gesandten ss Berlin. Im Zuge der weiteren Unterstellung der inittelamcrikanischen Länder unter die nordamerikanische Aufsicht hat der amerikanische Gesandte in Guatemala dem Staatspräsidenten in ultimativer Form neue Forde rungen gestellt. U. a. Sofortmaßnahmen zur restlosen wirtschaftlichen Ausschaltung aller ansäs sigen Deutschen, Sperrung ihres Bankkredites, Be schlagnahme des Landbesitzes, vollständiger wirtschaft licher Boykott, Zulassung eines amerikanischen Be amten im Hauptzollamt, um etwaige Mittelsmänner sest- zustellen, durch die deutsche Firmen Waren aus USA. be ziehen könnten. Annahme eines nordamerikanischen Kre dites, angeblich zum Ausbau der panamerikanischen Straßen, Unterbindung jeden Verkehrs mit der deutschen Vertretung, Angabe aller guatemal- tesischen Persönlichkeiten an den leeret Service der USA., die amtliche deutsche Mitteilungen entgegcnnchmen. Sie wurden von dem amerikanischen Gesandten summarisch als deutsche Spione und „5^ Kolonne" bezeichnet, die bestraft werden müßten. Schließlich hielt der Gesandte dem Präsi denten sogar vor, daß er in seinem Kabinett noch Minister und in seinen Behörden Angestellte habe, die Sympathien für die Achsenmächte besäßen. Australien wünscht Frieden im Pazifik Ministerpräsident Curtin bremst js Berlin. Im Anschluß an die Sitzung des austra lischen Verteidigungsrates gab der australische Minister präsident Curtin eine Erklärung ab, deren Ton wesent lich von jener des britischen Oberbefehlshabers, Sir Robert, Brooke-Popham, abweicht. Während dieser kürzlich bei sei ner Ankunft in Melbourne betonte, daß „England zum Krieg bereit sei", erklärt jetzt Curtin, daß „Australien den Frieden im pazifischen Raum wünsche und sich weder an einer Einkreisungspolitik noch sich einer aggressiven Handlungsweise schuldig machen wolle, die zu einem Friedensbruch führen würde". Wenn auch kein Zweifel darüber bestehen kann, daß Australien im Ernst fälle sich der britischen Politik anschließen wird und muß, so ist die bremsende Absicht Curttns gegenüber der eng lischen Panikmache im Pazifik doch unverkennbar. „Der Kern der Sowjetarmee vernichtet" Erkenntnis des JNS.-Berichterstatters von Wiegand ft Neuyork. Aus Schanghai schreibt der JNS- Berichterstatter von Wiegand erneut, daß der Kern der Sowjetarmee vernichtet sei. Trotzdem versuchten die Eng länder, der Welt glauben zu machen, daß die Bolschewisten immer noch siegreich seien. Tatsache sei jedoch, baß die Bol schewisten während der drei Monate nicht eine einzige Schlacht gewonnen hätten. Von Wiegand ist der Ansicht, daß die Sowjetunion nicht in der Lage sei, eine neue große Armee aufzustellen, weil es erstens an Ausbildungspersonal, zweitens an Rüstungsmaterial fehle. Die Deutschen hin gegen könnten angesichts der Tatsache, baß die Deutschen eine bessere Schulung genössen als die Bolschewisten, in kurzer Zeit eine völlig neue Armee aufstellen und gleich falls ausrüsten. Vie Atuiviewas der Entscheidung Die bolschewistischen Machthaber haben sich jetzt ent schließen müssen, den Belagerungszustand in der sowjetischen Hauptstadt zu verhängen. Diese Tat sache wie der gleichzeitig schnelle Vormarsch der verbün deten Truppen im Süden ,n Richtung aus den Donez charakterisiert eindeutig die militärische Lage an der Ost front. In einem Äabelberjcht der „United Preß" wird er zählt, daß „eine Armee der Moskauer Einwohner nach Westen flutet, um bis zum Tode gegen die deutschen Trup pen zu kämpfen". Die Sowjets warfen also rücksichtslos in den Kampf, was ihnen an Menschenmaterial, nicht aber an ausgebildeten Soldaten, zur Verfügung steht. Daß Menschen, die man ein paar Tage in der Handhabung des Gewehrs unterrichtet hat und denen man vkelleicht noch eine Handgranate und 25 Patronen gibt, im modernen Krieg nichts auszurichten vermögen, liegt auf der Hand. Sie werden selbstverständlich, wenn sie noch so verzweifelt kämpfen sollten, sinnlos geopfert. T«ie volle Auswertung der entscheidenden Siege kann vielleicht um Tage durch schlechte Wege und Wetterverhältnisse verzögert werden, am baldigen Endergebnis der strategischen Vernichtung ist nichts mehr zu ändern. Wenn auch Churchill die krampfhaftesten Versuche macht, um den Zusammenbruch der Stimmung in Eng. land zu Verbindern, so kann er doch nicht das Durch- dringen der Wahrheit verhindern. Auch in London weiß man beute, daß die deutschen Soldaten in der Schlacht um Moskau stetig Vordringen. In dem Kamps im äußeren Verteidigungsgürtel konnte jetzt ein besonders starkes Stellungsivstem, in dem zum Teil mehrstöckige Bunker mit Panzerkuppeln zu überwinden waren, an meh reren Stellen durchbrochen werden, und wo die Bolsch«. wiken ibre letzten Panzer zu Gegenangriffen einsetzten, blieben sie vernichtet im Vorfelde unlerer Stellung liegen. Die letzte Entscheidung wird sich anbahnen, sobald die Truppen herangebracht und ausmarschiert sind, die nach der Auflösung der Kessel von WiaSma und Brjansk frei geworden sind. Es ist beinahe unvorstellbar, was unsere Truppen bei diesem neuen Aufmarsch unter den ungünstig sten Wetter- und Wegeverhältnisstn geleistet haben. In der vorigen Woche mußten einzelne Infanteriedivisionen in wenigen Tagen bis zu 240 Kilometer- zurücklegen. Auf diesem Wege hatten sie nicht nur mit Schlamm und Regen, sondern auch mit den versprengten Resten des Gegners zu kämpfen, ehe sje sich den Weg zum weiteren Vormarsch er kämpfen konnten. Daß es für den deutschen Soldaten das Wort „unmöglich" nicht gibt, das bar sich gerade wieder in diesen leyten Tagen erwiesen Acußere Schwierigkeiten, vor denen andere Truppen mit iörer Führung vielleicht verzweifeln würden, konnten und k 'nnen es nicht hindern, daß die letzten Umgruppierungen und Aufmärsche voll zogen werden, denen dann die Vernichtung der sowjetischen Armcereste wie nach einem unerbittlichen Naturgesetz fol gen muß. Von jetzt ab sind die Engländer nachrichtlich aus nur noch das angewiesen, was die Sowiets selbst herausgeben wollen. In seinem letzten Telegramm hat der Vertreter von „Associated Preß" mitgeteilt, daß alle auslän dischen Korrespondenten Moskau verlassen haben und daß Nachrichten nur durch die amtliche so wjetische Nachrichtenagentur gegeben werden. Im letzten Bericht von „Exchange Telegraph" erscheint die Lage für die Sowjets so ernst und verzweifelt, wie sie noch niemals dargestellt wurde. Sowohl im Bereich von Borodino — Moschaisk wie im Lüden von Moskau sei die Lage, so heißt es, kritisch. Bor allem bereite die neue deutsche Offensive im Süden von Moskau den Sowiets die schlimmsten Sorgen, weil sie von letztlich entscheidender Bedeutung werden konnte. Die deutschen Panzerverbände und motorisierten Divisionen sind hier mit Kühnheit weit in das Hintergelände der feindlichen Linien vorgestotzen, um so die Ausgangsstellung für die Brechung deS letzten Widerstandes zu schaffen. Aus der Erkenntnis dieser Be drohung heraus wurde dann in der Nacht zum Montag die Verhängung des Belagerungszustandes beschlossen. Sitz der Sowjetregierung nach Kuibyschew jSamaraj verlegt ft Stockholm. Der Sitz der Regierung der UdSSR, soll» Reuter zufolge, nach «»j dusche«, an der Wolga, etwa 880 Kilometer südöstlich von Moskau, »erlegt morden sei«. Bei Petroskot war eine riesige Sowjet« Flugzeugfabrik im Bau )( Helsinki. Von einer Reise nach Petroskoi berich tet der Korrespondent der finnischen Zeitung „Uusi Suomi". Nachdem Petroskoi in finnische: Hand gefallen war, stellte man fest, daß sich wenige Kilometer von der Stadt entfernt eine riesige Flugzeugfabrik im Bau befand. Die Bolschewisten hatten bereits 10 Fabrikgebäude ausge führt, von denen das größte Ausmaße von 100 mal 150 hatte; von den übrigen waren einige 100 mal 50 Meter groß. Auch die Arbeiten zum Bau eines Wasserslughasens waren bereit« weit vorgeschritten. Diese gewaltigen Anlagen sowie die von Petroskoi zur finnischen Grenze angelegte und in gutem Zustand befind liche Straße liefern «inen neuen Beweis für die AngrifsS- absichteu der Bolschewisten gegen Finnland.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht