Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.12.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194112012
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19411201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-12
- Tag1941-12-01
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.12.1941
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Uiesaer Tageblatt und Anzeiger MtblM «ft-AftMgtt». ^rs8-r Montag, 1. Dezember 1941, abends 94. Jahr, gm wetteren Vordringen aus Moskau Schwere blutige Verluste der Sowjets im Raum von Roilow — Vergebliche Ausbruchsversuche über bas Eis ber Newa lS Vrilenflugzeuge bei Einslugsversuchen abgeschossen DmrhtnmschrU«, r-aablatt Mas« Fmnrus 1287 Postsn» «n » Postscheckkonto! Dresden I5S0 «trokaffe: 8U.se Nr. 5» ^rsch«in«»au' bijümwl ftflers Fortdauer der Kämpfe in der Maemarira Artillerietätigkeit bet Tobruk — Angriffsversuch des Feindes zurückqeschlagen Klaren, daß unser Land sich in tödlicher Gefahr befand. Jetzt, wo die finnischen Männer mit eigenen Augen die ungeheuren Vorbereitungen gesehen haben, die der betrü gerische Nachbar, auf seine riesenhafte Uebermacht bauend, begonnen hatte, um uns gleichzeitig an unserer gesamten, über tausend Kilometer langen Landgrenze, nicht zu reden von der Weißmeerküste, zu überfallen, zweifelt wohl niemand mehr daran, daß unser Land zum Untergang verurteilt worden war, wenn es sich nicht entschlossen zum Kamvi-ge stellt hätte, bei dem es um unser Letztes geht. Unser Volk kann mit gutem Grund stolz auf seine Armee sein, die in harten Kämpfen mehrere Monate lang gegen einen vielmal stärkeren Feind vorgedrungen ist und jetzt ein Gebiet be freit .hat, dessen Fläche vielleicht nicht viel kleiner ist, als Finnland nach dem Moskauer Frieden. Es fehlt nicht mehr viel, dann werden unsere strategischen Aufgaben erreicht lein: Nämlich dem Feind die Mittel zu entreißen, die er sorgfältig vorbereitet hat, uns zn vernichten und eine Grenze zu erreichen, die leichter zu verteidigen ist, als irgend eine andere Grenze Finnlands. Tie Armee kämpft in dem vertrauensvollen Bewußtsein, daß sie für ihre Heimat, ihre Angehörigen und Kinder die Sicherheit für das Leben und für das kommende Geschlecht schafft, und die Armee hat dies getan in dem Gedanken, daß hinter ihr ein einmütiges vertrauendes und mutiges Volk steht. Wir dort an der Front begreifen, daß wir und das Land einem strengen Winter mit Prüfungen und Entbehrungen ent- gegengchen. aber wir wissen, daß die innere Haltung deS finnischen Volkes und der Glaube an sich selbst, der die Jahrhunderte hindurch nächst der Vorsehung di« festeste Stütze des finnischen Volkes gewesen ist, sich jetzt wie immer bewähren werden. Es heißt, tapfer bleiben und die Znkunftsträume des Sommers durch den dunklen Winter zu einem neuen Tag zu führen, der bereits graut. Tie Welt und jedes Volk, das um seine Existenz kämpfen muß, werden uns verstehen. Wir führen keine« imperialistischen Krieg, sondern wir kämpfen für die Zu kunft und die Sicherheit unseres Volkes. Tie historische Sitzung des finnischen Reichstages steht naturgemäß im Mittelpunkt der gesamten finnischen Press» Au der Front von Soll um dauerte die Artillerie« tättgkeit auf beiden Seiten a«. Im Süden des Dschebel wurde» «ptvrifierte Siu« heilen des Feindes angegriffen und zerstreut. Dentsch-italienische Fliegereinbeiten führten zahlreich« Bomben- und Maschinengewehraktionen gegen motorisierte Abteilungen des Gegners sowie aus Eisenbahn- und Rach« schwbziele in der Gegend von Marsa-Matruk durch. Fünf feindliche Flugzeuge wurde« abgeschosseu. Drei von ihnen bei einem Einflug von der deutsch-italienische« Voder, ad wehr von Beughafi, zwei von deutschen Jägern. Lief, Kett««» ist da» zur Veröffentlichung der amtliche» Bekanntmachung«» de» Laudrat» » Große«Hai» vehördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamt«» Riesa und de» Vauvtzollamte» Meißen ft Aus dem Führerhauptquartier. Da» I Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Raum »o« Rostow setzte der Feind auch gestern seine Gegenangriffe unter rücksichtslosem Einsatz von Menschen «nb Material fort. Er erlitt dabei wieder schwerste blutige Verluste. Im Raume vo« Moskau augreifende Infanterie» nud Panzerverbände find im weiteren Vordringen gegen die sowjetische Hauptstadt. Vor Leningrad setzte der Gegner sei»« vergeblichen Ausbruchsversuche auch gestern fort. Bei der Abwehr eiues mit stärkeren Kräften über das Eis der Newa geführten Angriffes verlor der Feind bei hohe» blutigen Verlusten zahlreiche Gefangene sowie 8b Panzer, darunter sechs schwerste. Die Lustwasse bekämpft« im Mittel- und Nord- abschnitt der Front mit guter Wirkung Nachschubwege der Sowjets. Ostwärts des Wolchow wurden Truppenuuter- künstc und Materiallager bombardiert. In den Gewässern um Kronstadt versenkte« Kampfflugzeuge «inen Eisbrecher; gewisse Einwohner des mit Finnland wieder vereinigten Gebietes vor. Der dritte Gesetzesvorschlag bestimmt die Fortsetzung der Militärverwaltung in den mit dem Reich vereinigten Gebieten. Ter vierte Gesetzesvorschlag bezieht sich auf die Wiederherstellung von Eigentumsrechten in dem uni Finnland wieder vereinigten Gebiet. Abschließend sprachen die Vertreter der einzelnen Reichstagsfraktionen. Als Erster gab für di« Sozialdemo kraten, der größten Partei Finnlands, der Abgeordnete Voionmaa eine Erklärung ab. Er bezeichnete den Mos kauer Frieden als einen Zwangssrieden, den das Volk nicht anerkannt habe. Ter ehemalige Ministerpräsident er innerte dann an den rücksichtslosen Mißbrauch des Friedens durch die Bolschewisten und brachte zum Ausdruck, daß der Moskauer Frieden moralisch bereits tot war. Finnland sei dann in einen neuen Krieg gezwungen worden. Der Abge ordnete betonte darauf den Vorteil, den der Ansturm der deutschen Armeen gegen die Sowjetunion dem tapferen finnischen Heere gebracht hätte, so daß es möglich wurde, die geraubten Gebiete dem Vaterland zurückzuführen. Kein kultiviertes Volk der Welt könne Finnland das natürliche Recht, diese Gebiete wieder anzugliedern, verweigern. Mit dem Schutz der Grenzen hänge aber auch das Schicksal der Karelier zusammen. Finnische Truppen ständen jetzt in den Gebieten jenseits ber Ostgrenze. Es wäre unmenschlich, wenn man bei dieser Gelegenheit di« finnischen Ostkarelier vergäße, die jahrzehntelang in Knechtschaft und Finsternis gelebt hätten. Der Slbgeordnete wies auf die völkische, kul turelle und geographische Verbundenheit Ostkareliens mit Finnland hin und auf die Gewährung der nationale« Selbstverwaltung Ostkareliens im Dorpater Frieden, der von den Bolschewisten nicht «ingehalten worden sei. Auch die angelsächsischen Länder hätten Finnland im Jahre 1839 sein Recht auch in der ostkarelischen Frage nicht bestritten. Der Redner sprach sodann die Hoffnung aus, baß Oftkare- lten einmal die beste Garantie des Friedens und der Sicherheit für Karelien selbst, für Finnland und den gan ze« Norden sein würde, und gab unter dem Betfall de» Hauses im Namen seiner Fraktion die Zustimmung zn den Gesetzesvorschlägen. Auch die Vertreter der übrigen Parteien des finnischen Reichstages gaben ihre Zustimmung zu den Gesetzes- vorlagen der Regierung. Aufruf des Feldmarschalls Manner heim Der Oberbefehlshaber des finnischen Heeres, Feld marschall Manuerheim, hat vor seiner Rückkehr zur Armee, die er zur Beratung mit ber Regierung in Helsinki vorübergehenb verlassen hatte, an die finnischen Männer und Frauen, die den Kampf ber Soldaten in schwierigen Verhältnissen durch ihre Arbeit und ihre Gedanken unter stützten, folgende« Aufruf gerichtet: -Als das finnische Volk zum jetzige» Kriege gezwungen wurde, untren sich vielleicht nicht alle völlig darüber im Der unqariscke Finanzminister in Berlin ft Berlin. Aus Einladung des ReichSministerS der Finanzen Graf Schwerin von Krosigk traf am Montag mittag der Kgl.Ungarische Finanzminister Dr.Remenyi- Schneller in der Reich-Hauptstadt ein, um den Besuch deS Reichsfinanzministers im Frühjahr dieses Jahres i» Ungarn zu erwidern. Nachdem Minister Schwerin von Krosigk seinen Gatt auf das herzlichste begrübt und ihm die zum Empfang erschienenen Vertreter von Staat, Partei und Wehrmacht vorgestellt hatte, geleitet« er ihn durch den mit Blumen reich geschmückten Empfangsraum auf den Bahnhofsvorplatz, wo ein Ehrenzug des Zollgreuzschutzes und eine Zollkapelle Aufstellung genommen hatten. Unter den Klängen der ungarische« Nationalhymne schritt er die Front deS unter präsentiertem Gewehr stehenden Ehren zuge» ab und begab sich daun zum Hotel Adlon, wo er während seines auf mehrere Tage berechneten Berliner Aufenthaltes Wohnung nehmen wird. Am Nachmittag besichtigte der ungarische Gast das Reichssportfeld und am Abend findet zu seinen Ehren ein Empfang durch den Reichs minister der Finanzen im Hotel Kaiserhof statt. Die Sowjets Hetzen Bevölkerung zum Kampf auf ft Berlin. Um von de« Lngrisfsfortschritte» der deutschen Truppen auf Moskau abzulenken, massierten die Bolschewisten im Donezbogen und vor Rostow starke Kräfte uird warfen sie unter schonungslosem Einsatz den deutschen Linien entgegen. Trotz schwersten blutigen Verlusten trieben sie immer wieder neu« Einheiten in das deutsche Abwehrfeuer. Zur Erreichung ihres Zieles gingen die Sowjets sogar soweit, die Bevölkerung von Rostow völker rechtswidrig im Rücken der deutschen Trup pen zum Kampf aufzuhetzen. Die planmäßig« Zurück nahme der deutschen Äesatzuugstruppen aus dem engeren Stadtgebiet von Rostow schasst jetzt die Voraussetzung, durch die notweirdigen Vergeltungsmaßnahmen die Bevölkerung von Rostow rücksichtslos in die durch das Völkerrecht ge setzten Schranken zu weisen. Nksa« razebUM «Itzeiu» ft»" ^»e,»dfuö» V.« Uhr mUAuöu-ß« »« ,«»»». uuS KrMa« »N «»ra»,zLhlu-L sür »iu<» Mo»M , Wk«t, »hu« Zusttllg-blihr durch Postbezug NM ,.»« eiuschl. Postgebühr kllgeblchrj, bet «bbolu», tu »er KeschLstgsUlle «ocheokarte (S auietu-udersolgenbr Nr., « Rpf, «tnzelnummer IS Ruf «uzelgeu fü, die Nummer bei» ikbgabetageb sind bt» 10 Uhr vormittag» -u,»»geben: «in« Gewähr für W ttineu a» bestimmte» raaeu PWe» wird nicht übernommeu Sruudprei» Mr di, gesetzt« «mm breite mm-Zeil« oder deren Raum »Stof, die «nun drtttec,»ftali-n- mm-Zetl« tm Lertteil W Rpf lÄrundschrift: Petit Lmm hoch», rgebübr L7 R»f, tabellarischer Sa, bll «usschlag. Bet sernmllnblicher «ineiaen-Beftelluna »der fernmündlicher «banderung etugesandt» «nzetgent»,»« oderProbe-bztige schließt der «erlag die Inanspruchnahme au» Mängeln nicht stech«tischer «rt aus Vr«i»ltft» Nr.» «et «vukur» »der Swauglverglrich wir» etwa schon bewllligter Nachlaß binsdlllg. ErsSllungSort ttir Lleseruug und Zahlung und »ericht»ftan» «ft RieL Höhere »«walt. Betriebsstörungen »sw «»»lud«» d»» »erlag »on allen eingegangenen Bervittchtunaen Gesö-rttweNe: Nies,, «»»«ieftraß» «. ft Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Montag hat folgende« Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In der Marmarica danerteo gestern örtliche Kämpfe an. In Tobruk lebhafte Artillerietätigkeit. Ein seind- iicher, mit Panzerwagen unternommener Angrisfsoersuch a« der Front ber Division Trento wurde zurückgeschlagen. Im mittlere» Abschnitt sanden Tressen von vorgeschobenen Einheiten statt; eine Anzahl feindlicher Wagen wurde vernichtet. ft Helsinki. Der finnische Reichstag trat am Sonnabend z« einer Vollsitzung zusammen, bei der Mini sterpräsident Ra »gell eine Regierungserklärung abgab. Nach einer Darlegung der finnischen militärischer» Opera tionen stellte er fest, daß die im Moskauer Frieden abge tretenen Gebiete in der Hauptsache bereits zurückerobert seien und daß die Kriegshaudlungeu allein ans die Garan tierung der Sicherheit des Landes abziele«. Im Hinblick ans die Antwort Finnlands aus die Aufforderungen zur Kricgsbeendignng seitens gewisser Großmächte hob der Ministerpräsident die Angrisssvorbereitnnge« der Sowjetunion au de« finnische« Fronten hervor, als deren wirksame Abwebr «nr eine militärische Besetzung der Gebiete jenseits der Grenze« durch Finnland in Frage komme. Wie weit diese Besetzung ausgedehnt wer den müsse, werde durch militärische Gesichtspunkte bestimmt. Ministerpräsident Rangell stellte weiter fest, Latz die Be völkerung Ost-Kareliens ei« Teil des finnische« Volkes sei «urd datz die Sicherheitsgarantie« für Finnland mit volle« Matze auch ans di« Ostkarelier Anwendung finde«. Der Ministerpräsident betonte dann das klare und ge rade, auf gemeinsame militärische Interessen und die Waf fenbrüderschaft begründete Verhältttts z» Deutschland und wies weiter aus die Berbuudenheit -er beiden Länder in wirtschaftlicher Hinsicht hin. Was den Beitritt Kinnlands zum Antikominternpakt betrifft, so sei er auf einen bereits lange vorhandenen, klaren, grundsätzlichen Standpunkt Finnlands zurückzuführen. Die Störung der Beziehungen zwischen Finnland und Großbritannien kam dadurch, datz England nach Abschneidung des Petsamoverkehrs und nach Abschluß eines Mllitärbündniffes mit dem Gegner Firm lands durch seine amtliche Vertretung in Finnland die militärischen Interessen des Landes gefährdete. Dies habe zum Abbruch der beiderseitigen diplomatischen Beziehungen geführt. Trotz des weiterhin guten Willens Finnlands habe Großbritannien die Zurückziehung ber finnischen Truppen auf die Grenzen von 1988 verlangt und jetzt fordere bi« Sowjetunion die britisch« Regierung auf, Finnland den Krieg zu erklären. Nach dem Dank an die Armee, an die Verwundeten und diejenigen, die ihr Lebe« lietzen, gab ber Ministerpräsident vier Gesetzssvorschläge der Regier«», an den Reichstag bekannt. Der erste Gesetzesvorschlag lautet: Die Führung schlägt vor, datz der Reichstag seine Zustimmung gibt, datz das Gebiet, bas von Finnland im Moskauer Frieden vom l2. März 1840 an die Sowjetunion abgetreten wurde, wie der mit dem Reich vereinigt und der Oberhoheit Finn land» unterstellt wirb und gleichzeitig, datz die Verbindlich keiten, die Finnland im gleichen Frtedensvertrag hinsicht lich Haugös und des umliegenden Gebietes eingegange» war, als nichtig erklikrt werde»». Der -weite Gesetzes vorschlag steht eine Regelung der Staatsangehörigkeit für ein größerer Frachter wurde durch Bombenwurf schwer be schädigt. Weitere Lnftaugrisfe richteten sich gegen Moskau und Leningrad. An -er schottischen O st kü st« griff die Lwstwaffe bei Tage einen Flugplatz mit Bombe» nnd Bordwafseu au. In Halle« und Unterkünften wurden Volltreffer erzielt und mehrere am Boden abgestellte Flugzeuge beschädigt. Bei Nacht griffen Kampsflugzenge Hasenanlageu in Süd- westeugland au. In Nordafrika dauern die Sämpse südostwärts Tobruk «och au. Bon Süden her geführt« britische Gegen angriffe wurde« erfolgreich abgewiesen. Deutsche und ita lienische Kampf» und Jagdsliegerverbände unterstützten die Operationen. Britische Bomber griffe« in der letzten Nacht das nord» deutsche Küstengebiet au. I« Hamburg «nb Sueben hatte die Zivilbevölkerung Verluste an Tote« und Verletzten. Die britische Luftwaffe erlitt bei diesen Angriffen wkeder schwere Verluste. Sie verlor 15 Flugzeuge, vo« denen 18 durch Einheiten der Kriegsmarine abgeschoffe« wurde». Rangell vor dem finnischen Reichstag „Militärische Operation zur Garantierung der Sicherheit des Landes" AntitomiMermStaalsoderhäupter erwidern die Glüüwttnsche des Sichrere )( Berlin. Die Staatsoberhäupter der im Anti» kominternpakt zujammengeschlosienen Staaten sowie der Duce und der Staatsches Rumäniens, haben die Glück wünsche, die der Führer ihnen aus Anlaß der Unterzeich nung des Protokolls über die Verlängerung des Abkom mens gegen die kommunistische Internationale und des Beitritts weiterer sieben Staaten übermittelt hatte, mit Dank- und Glückwunschtelegrammen erwidert. Zugleich haben die Außenminister von Japan und Mandschukuo sowie der Minister des Auswärtigen der chinesischen Nationalregierung die ihnen aus dem gleichen Anlaß von dem Reichsminister ves Auswärtigen von Ribbentrop übermittelten Glückwünsche mit Dank- und Glückwunschtelegrammen beantwortet.
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