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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 19.05.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-190705193
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19070519
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19070519
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1907
- Monat1907-05
- Tag1907-05-19
- Monat1907-05
- Jahr1907
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«r. 188. 101. Jahrg. Leipzlncr Tageblatt. lxrt! Man fischst nicht auf Gründlinge, wie auf Karpfeu, iilckst ans Forellen, wie auf Weitzfisäie, nicht auf Lachse, N'io anf Aale . . . „Sie iverdcn doch nicht meinen, ich miicille da einen Unterschieb? Für mich ist der Fisch eiil Tier, das mil Flossen und Kiemen auogerüslet, einen Teil seines Redens im Wasser, den anderen Teil in der Pfanne ner- l ringt. So weit bin ich noch nicht, nm zwischen einem Weißling und einem Karpsen einen besonderen Unter schied zu machen." „Sie sollten es aber lernen, und wenn Sie es wiinsckwn, so wollen Nur am Sonntag ein wenig gemein sam miteinander fischen." „Einverstanden! Inzwischen werde ich Ihnen ein Glas zahlen, wenn Sie nichts dagegen haben." „Wie sollte ich, Herr Napoleon? Und was ist's mit der niedlichen Statue, die Sie sür die Ausstellung vor bereiten?" „O, die macht ordentliche Fortschritte! In etwa vierzehn Tagen kommt sie in die Gießerei." „Ich wünsche Ihnen besten Erfolg, denn Sic find gar nicht stolz und ein guter Kamerad. Aus Ihr Wohl, Herr Napoleon!" „Auf das Ihrige, meine lieben Frenude!" Tie Fischersleute ließen die Gläser zusammenklingen. Nallchem diese wieder uiedergesrellt worden, begann der Aelteite von der Runde: „Herr Napoleon, wir möchten Sie doch etwas fragen." „Nur zu!" „Wir möchten — mit Verlaub — doch wissen, wes halb Sie mitunter so traurig sind. Wenn Ihnen jemand r-oil uns zu nabe getreten sein sollte, so branckwn Sie es nur zu sagen." (Fortsetzung folgt.) * » * (Aut Wunsch wird der Anfang dieses Romans neuhiazutretenden Abonnenten kostenlos nachgetieiert.) Seattix. Don Henry de Ferge. Autorisierte Uabersetzung von Alice Sohersky. Aix-les-Bains, den 10. August 19.. Herrn Edmund Duricz. Lieber Freund! Es ist mnr etwas Außergewöhnliches begegnet, etwas, das alle meine Theorien und alle meine Pläne über den Haufen wirst. Trotz meines lebhaften Wunsches, wieder ein mall mit Dir unter den hohen Bäumen Deines Parkes zu vlaudern, muß ich hier bleiben, aus schwerwiegenden Grin den, die ich Dir gleich auseinandersetzen werde. Du wivft bei mir sicherlich nicht auf den Gedanken kommen, daß es sich um Liebessachen handelt. Ich habe Dir zu oft gesagt, daß ich wohl niemals heiraten Würde, weil ich zu wählerisch bin und nur eine vollendet schöne Frau nehmen würde. Tu fandest es abgeschmackt, so zu denken. Aber es ist nun mal fo. Ich hatte diese seit lange ggfesrigte Idee und glaubte, ganz auf die Ehe verzichten zu müssen, weil solche Frauen nur sehr selten zu finden sind. Niemals ist mir mein Schönheits- ideal begegnet, die schöne, schlankgewachsene Fee, mit -roßen, dunklen Augen, kir'chroten Lippen . . . Lft be trachtete ich stundenlang in den Museen die Bilder der großen Meister, um mich am Anblick des vollendet Schönen zu erfreuen. Doch vergebens suchte ich im Laben danach: ich sah junge Frauen, die ein wenig dem Ideal meiner Träume glichen, doch immer fehlte etwas an der Vollendung: die Nase war zu groß, der M» . _u klein, die Hände nicht zart genug. "o , Und jetzt! Jetzt glaube . sie gefunden zu halben. Ich möchte sagen, ich «lxrbe sie Munden! Die Schönheit aller B'ldcr der Welt, vereint iin einem Antlitz, eine -Schönheit von vollendeter Reinheit der Formen, eine Schönl-eit von wunderbarer Weichheit. Wo ich i'br begegnet bin? Es war im >!aiinolheaier, als ich die ideale Gestalt, die mich out zückte, zum ersten Male sah. Fch habe sie zwai Stunden lang betrachten dürfen, odme von ihr bemerkt zu werden, und der Gedanke an sie bat mich von der Stunde ab nicht mehr verlassen. Und gestern habe ich sie wicdergcsunden. Du wirst sagen, ich habe sie gesucht. Das ist möglich. Elegisch gestimmt, wie das wohl bei keimender Liebe oft der Fall ist, ging ich träumend im Park spazieren. Plötzlich börte ich in einer einsamen Allee eine Frauenstimme zur Harke singen. Ich weiß nicht warum, über in dem Augen blick hatte ich das Gefühl, daß es die Stimme meiMr An- gebeteten sein müsse. Und wirklich, ich sah ihr süßes Antlitz, das mir, wenn möglich, noch schöner erschien. Kann ich da fort von hier? Antworte Deinem Jaques. Baljoli, 18. August. Herrn Jaques M. Ich sehe ein, mein' lieber Jaques, daß Du lücht^zu mir kommen kannst. Bleibe bei Deiner angebeteten Schönen, Liebe sie so, Ivie Du zu lieben vermagst, wenn sie es verdient, fürs ganze Leben; wenn nicht, mit allem Leichtsinn, der Dir zu Gebote fleht. Ich gebe Dir meinen Segen. Aber laß mich Dir etwas sagen, das mir, vielleicht grundlos, durch den Kops gegawwu ist. Sie erschreckt mich etwas, dies« un widerstehliche S^.iönheit, von der Du mir sprichst. Die allzu schönen Frauen sind cst gefährlich, denn man gibt ihnen die höchste Zärtlichkeit, deren ein menschliches Herz fähig ist. Und wenn in der Länge der Zeit, manchmal früher, manchs mail später, die Schönheit verblaßt, ist das nicht eine tief schmerzliche Enttäuschung, eine unendliche Pein? Doch ich will Dir Dein Her; nicht schwer machen. Deine schöne Un bekannte wird gewiß «noch keine Luft haben, zu verblühen, und Deinem Auge vielleicht stets die gleiche sein. Dein Edmund Duriez. Air-les-Bains, den 23. August. Herrn Edmund Duriez. Beunruhige Dich nicht, lieber Freund, ich nehme keine Frau, die kein ewiges Anrecht aus Schönheit hat. Mit dem, was Du sagst, hast Tu zweifellos nicht so unrecht, wenn ich meiner Beatrix nicht gar.iz sicher wäre. Also sie heißt Beatrix. Denke Dir, auf einem Ausflug, an dem ich aus die Aufforderung einer alten Tarne teilnahm, wurde sic mir zu meiner grenzenlosen Freude vorgestellt. Sie heißt Beatrix Billiers und ist die Tochter einer angesehenen Wiuve. Sie war mit ihrer Schwester da, die etwas älter als sie ist und lange nicht w hübich. Aber was tut's, ich liebe ja die andere, und werde sie vielleicht heiraten. Ja, mein Lieber, heiraten. Tie Sach? ist nicht ganz ausgeschlossen. Beatrix hat großes Interesse nir mich, und die alte Dame, von der ich Dir sprach, will bei der Mutter eße Wort für Mich einlegen. Morgen bin ich zum Tee bei ihr, wo ich der Mutter vor gestellt werden soll. Beatrix ist die schönste Frau und ich der alücklichsie Mann der Welt. Dein Jaques. Aix-les-Bains. An denselben. Ich hin sehr mißgestimmt. Du haß mir Unglück gebracht mit Deinen pcssimiüisclwn Betrachtungen. . . Ich traf Beatrix mit ihrer Mutter bei der alten Dame. Ich habe dort eine glückliche stunde verplaudert. Nichts feblle an der Poesie eines solchen Äugemblickes: Veranda, Blumen, Sonnenuntergang über den Bergen, sterbende Reflexe über dem See, ein idealer Hintergrund für Beatrix' Schönheit. Doch in den Shren klangen mir Deine Worte; und ich habe fortwährend die Mutter betrachten müssen. Mm«. Dillicrs ist eine Frau von vierzig Jahren, aber in diesem unseligen zwanzig Ja-Hrciw ist sie eine Karikatur oewordon. Der kleine Mund hängt tick herab. Die großen Augen find verichWom men, und die Naße, die bei der Jungen so wunderbar sein geformt, ist gräßlich spitz bei der Alten. Ich habe ichon die Veränderung bei der älteren Schwester bemerkt, die bl cm) end schön gewesen fern soll und jetzt fast häßlich ist. Ich fragte mich, wie wird Beatrix in zehn Jahren aussehen? Meine Bedenken find lächerlich, aber ich versichere Dich, ste Haven mir den ganzciw Abend verdorben. In einem Album habe ich >das Bild Mine. Billiers gesehen, als sie achtzehn Jahre alt war. Sie tvar madonnenhaft schön -damals, ^vft es mög lich, daß so kurze Zeit eine Frau so entstellen kann? zch liabe Furcht davor, lieber Freund, rate D-einem Jaques. bllk. Ich sah mir die alte Dame, bei der ich zu Besuch war, daraufhin genauer an. Sie ist noch schön mit ihren süniundsechzig Jahren. Sie gleicht dem Bilde der Marquise de Pompadour. Diese Frauen müssen schön sein, ihr Leben lang. . . . Waljoli, 1. September. Herrn Jaques M. Es tut mir sehr leid, Dir Aerger bereitet zu habaq. Was gebt Dich das Gesicht der alten .Mme. Billiers an? Du heiratest i i c doch nicht. Und dann, jede Frau hat ihre Zeit. Tas Glück, das Du während dieser Zeit genießen wirst, wird Dich dafür entschädigen, sie altern zu sehen. Schätze Mme. Billiers, die eine vortreffliche Dame sein kann, und liebe ihre Tochter. Edmund Aix-les-Bains. Herrn Edmund Duriez. Lieber iJrciund! Ich hatte mir säst vorgenommen, Deinen guten Rat zu befolgen und alle kleinlichen Bedenken zu be schwichtigen. Aber das Schicksal spielt Mit mir. Urteile seihst: Ich stehe sehr gut mit den Billiers. Sie nehmen mich lehr gastfreundlich bei sich auf, und ich gelte im geheimen als Heiratskandidat für Beatrix. Ganz Aix-les-Bains mun kelt darüber. . . . Da kommt man aus die unglaubliche Idee, die Großmutter m-ülterlicherseäts kommen zu lassen, mit der ich bald bekannt gemacht wurde. Was mir bei der,Mutter zu denken gegeben hat, entsetzt mich bei der Großmutter. Auch sic muß als Zwanzigjährige wie Beatrix ausgeschen haben. Und welche Ruine heute! Und nun muß ich die drei, nein, die vier Frauen, denn die ältere Schwester gehört auch dazu, unaufhörlich vergleichen. Ich habe den beständigen Verfall vor Augen: in >füns Jahren, in zwanzig Jahren, in vierzig Jahren. . . . Und zu sagen daß Beatrix heute in der Blüte ihrer Schönheit steht. Antworte mir schnell. Dein armer Jaques. Herrn Jaques M. Per Dopesche: Heirate, mein Freund, heirate. Was kümmert Dich das morgen'? Die -'chönstcn Blumen blühen nur einen Tag. Edmund. Aix-les-Bains, 7. September. Herrn Edmund Duriez. Alles ist aus. Ich heirate nicht. Beatrix' Schönheit '.st zu vollkommen, als daß ich ihr Verblühen mit ansehen könnte. Ich würde zu sehr leiden. Ich reise morgen hier ab. Ich komme zu Dir, um zu vergessen. Jaques. Herrn Jaques M. Per Depesche: Ich erwarte Dich, aber Du bist ein Dummkopf! romttag, IS. Mai 1907. für untere fraurn. Etwa» vom „Huviol" und „Krrfrüh" in -er Erziehung. Von Nelly Wvlffheim. Sehr ost wird die Erziehung vernachlässigt; ebenso häufig wird aber gerade von den Eltern, die von der Wichtigkeit ihrer Ausgabe erfüllt sind, durch ein Zuviel geschadet. Eltern und Erzieher, die das Kind belehren und es zum Denken anregen, tun recht; aber immer wieder muß man darauf Hinweisen, daß auch darin übertrieben werden kann. Im Unterricht und im täglichem Leben heim es hier:, vorsichtig sein, die Aufnahmefähigkeit nicht iver- schätzen!' Um diese beurteilen zu können, muß man des betreffenden Kindes Individualität kennen, loas man nur durch ernstes Beobachten erreicht. Beim vorschulpflichtigen Kinde ist besonders Vorsicht geboten. Wenn man die Kleinen Gedichte und Berschen lehrt, ist darauf zu achten, daß sie ihnen inhaltlich verständlich sind, denn das Kind soll nicht tote Worte lernen. Es ist viel zu schwierig, sich etwas sinnloses einzuprägen! Gar zuviel bringe man den Kleinen überhaupt nicht bei; IParadestücke" vermeide man. So etwas klingt zwar ganz ichön „vor den Leuten"; für das Kind ist es kein Vergnügen, und die Ueber- anstrengung kann ihm schaden. — Sehr geweckte Kinder soll man „zurückhalten", wie der übliche Ausdruck heißt. In manchen Fällen, z. B. bei aufgeregten oder altklugen Kindern, muß jede starke Anregung vermieden werden, während die kleinen „Schlafmützen sdie gar nicht immer dumm, sondern oft nur träge sind) recht angeregt und auf gerüttelt werden müssen; man suche ihr Interesse für die sie umgebenbe Welt zu erwecken und ihren Jdeenkreis zu erweitern. Schwach begabte Kinder schone man und ver lange nicht von ihnon, was sie nicht können. Wie ost ver gießt solch ein armes gequältes Ding Tränen, wenn es das Gedicht zu Vaters oder Großmutters^ Geburtstag durchaus nicht behalten kann. Schelte oder Schläge nützen hierbei nichts, schaden aber viel, indem sie als Ungerechtig keit empfunden werden und das Kind trotzig machen. — Auch bei den Schulkindern untersuche man, ehe man über schlechte Zeugnisse schilt, ob Faulheit oder Unbegabtheit die Veranlassung ist. Mit Nachhilfestunden sei man vorsichtig! Wenn die Schwäche sich nur in einem Unterrichtsfache zeigt, sind sie angebracht. Fallen dem Kinde aber mehrere Gegenstände schwer, lasse man es lieber einmal in der Klasse sitzen bleiben, als daß es mit so vielen Extra stunden, die seine knappe Freizeit noch mehr verkürzen, ge quält wird. Häufig ist körperliches Schlechibefinden die Ursache der ungenügenden Leistungen in der Schule; dann muß natürlich eine ganze oder teilweise Dispensation ein treten, und Privatunterricht wäre hier nur von Nachteil. — Das Mitgeschobenwerden von Klaffe zu Klasse, wie es besonders in Privatschulen smeist auf bringende Bitten der Eltern!! mitunter geschieht, ist für die Kinder ein Ver derb. Wo eine gediegene Grundlage sehlt, kann nicht gut aufgebaut werden. Der Ehrgeiz der Schüler wird erstickt, wenn sie immer zu den schlechten zählen, oder es kommt, wenn das Kind noch Energie besitzt und durchaus eine gute Zensur erreichen will, leicht zu einer Ueberanstrenaung und Nervenüberreizung. Man denke an die häufigen Schülerselbstmorde und gehe mit Ueberlegung und Scho nung vor. Viele Erwachsene, die sich mit Kindern beschäftigen, überschütten sie mit Belehrungen, ohne abzuwarten, bis das Ausgenommene klar geworden ist. Sie erklären zu viel, sprechen sich zu viel mit den Kindern aus und rufen dadurch äußerlich „Frühreife" hervor, verhindern aber die stufenweise geistige Entwicklung des Kindes. Ein Vorgreifen ist es auch, wenn die Lektüre des Kindes eine seinem Alker noch nicht zukommende ist. Zu früh gelesene Romane haben schon manches Unheil ge stiftet. Bücher, die das Kind zu zeitig mit den großen Fragen des Lebens bekannt machen, sollte man ibm mög lichst vorenthalten. Unsere dreizehn-, vierzehnjährigen Berliner Jungen lesen zum Teil schon „alles", beschäftigen dLIt sied 21101 Leruxe von M-Mler dis eleMtestsr LMdruvz LvAöleKölltliedst empkodlev. I> "'4 Z i u lw 4»»» 8 Nxene Rederei iv OuneiVLläe (säods. Oberl.). »S447 öraulausstattunssen von empLeblt reines LrxstLtt-Lls «1.6. kätro SaiQ8tr. 10 L-SIPLIg ksrnZpr. 2700 MMMtz WlliilWilMkN KH icikriük. hchockuntlSLs II. ra. 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