Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.07.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-07-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194207239
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-07
- Tag1942-07-23
- Monat1942-07
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.07.1942
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F-17V kt,««««»tattM-ft> ' «es« 8'ttuna ist da« zurWrdffmINchmw dar amtlichen »ekanntmachunam daß »«obraw WSrtztZ'chain »ebördttch bestimmt« Matt und —«ruf 1»? / V,fts«» »tt-a evckhält-mtluh« Bekanntmachungen de« Ob-rbürgermeist-'-i» der Stadt Mesa, da» Ktnmynnte« Meft und de« -auptz-llamt«« Meißen Don«erStag,S8. Jnli 1»4Ä, «benbs SS. Jahr,. Stadtrand von Mstow erreicht vve rerschlagen - VeratLteade Lufts eftttch von Varaueich vernichtet Britische Angriffe in der Almnein-Stellung Briten verloren vom 10. bis 22. Juli 18S Flugzeuge >< Aus dem Führer Hauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Deutsche und slowakische Truppen haben die befestigte Brückenkopsftellunq vor Rostow durchbrochen «nd im wetteren Angriss de« Stadtrand erreicht. Eine vom Rückzug ans Rostow abgeschnittene feindliche Kräfte» gruppe wurde zerschlage«. Bahnanlagen südlich der Donmtiudung sowie Transportbewegungen des Feindes waren bei tag «nd Nacht das Ziel vernichtender Lust» angrisse. Nordwestlich Woronesch wurde« stärkere A«grisse des Feindes in barte» Kämpfen abgeschlagen. Hierbei ver nichtete eine Infanteriedivision SN Panzer. Im rückwär, tigen Frontgebiet des mittleren Abschnitts scheiterte ei« Ausbruchsversuch zersprengter seiudlicher Gruppe» Unter den zahlreichen Gefallenen befindet sich der Kommandeur der 18. sowjetische« Kavallerie-Division, General Jwa» « o w o. An der Wolchow-Front «nd an der Sinschliestungs- sront von Leningrad griff der Kchnd wieder vergeblich an. Im Finnische« Meerbusen versenkteu Kamps slugzeuge einen sowjetischen Bewacher und beschädigten einen zweiten. In Aegypten wiesen die d«rtsch»italie«ischen trup pen in der El A > a m e i u - S te ll« « g, po« -er Lnst» wafse wirksam unterstützt, vielfach wiederholte tag- u«d Nachtangrisse starker britischer Kräste in erbitterte» Rah» kämpfen ab. Dabei wurden über tausend Gesangene einge» brächt und 1S1 britische Panzer vernichtet. An der Süd« und Oftküfte Englands erzielte di« Lust» «affe am gestrigen Tage und in der »ergangene« Nacht Bombentreffer in kriegswichtigen ««lagen mehrerer Orte. In -er Zeit vom lN. bis 22. 7. verlor die britische Lustwasse 18» Flugzeug«, davo« 111 über dem Mittelmeer und in Nor-asrika. Während der gleichen Zeit gingen im Kamps gegen Großbritannien 10 eigen« Flugzeug« »er, lore«. e Weiteres Gelände von den Sowjets am Vonpreisgegebrn Etngefchlossene Krästegruppe aufgerieben — Sechs Bahnhöfe bet Moskau schwer beschädigt Noch immer nicht angekommen? Zwischen dem 8. und st. Juli d. Is. zerschlugen deutsche See- und Luststreitkräfte einen aus 38 britischen und ame rikanischen Schissen bestehenden, besonders stark aesicherten Geleitzug mit insgesamt rund 3WNM BRT. im nördlichen Polarmeer, der von den Sowjets sehnsüchtig erwartetes Kriegsmaterial — Panzer, Flugzeuge, Geschütze, Munition und Lebensmittel — nach Murmansk bringen sollte. Die vom Deutschen Oberkommando darüber ausgegebenen- Meldungen. waren dir große Wrltsensation. Nur in London und Washington wußte man darüber nichts. Churchill und keine Informationsstellen wurden immer und immer wie der gefragt, ob er die deutschen Meldungen bestätigen oder dementieren könne. Er wich jeder Frage entschieden aus und verweigerte auch -em Parlament selbst in geheimer Sitzung Rede und Antwort. Dafür wurde schließlich eine inoffizielle Londoner Mitteilung au-gegeben, wonach „noch keine Informationen verfügbar" seren und daß dies der übliche Zustand sei, „so lange der Geleitzug noch nicht am Bestimmungsort eingetrossen sei". Seit dieser Mitteilung sind rund vierzehn Tage dar über hsngegaugen, aber weder Reuter, noch e,n englischer Tendsr, noch irgendein« britische Information-- oder Agi- tationsstelle ha» verlauten lassen, ob inzwischen der Geleit zug seinen Bestimmungsort erreicht bat Boreilig batte rendein Korrespondent vor dieser inossiziellen Londoner Mitteilung privat gemeldet, daß der Geleitzug seinen Be stimmungsort erreicht habe, um 24 Stunden später zu be ¬ tt Berlin. Unter dem Druck der deutschen und ver bündeten Truppen haben, wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, die Bolschewisten an der Einschlke» ßungssront von Rostow und am unteren Do« wei teres Gelände preisgegebe«. Di« Lustwasse unterstützte di« Verbände des Heeres durch röstende Bom- benangrisfe gegen den Reseftigungsgürtel rund um Rostow, sowie gegen Eisenbahnziel« südlich »ad ostwärts der Stadt. Im mittleren Frontabschnitt zerschlug, wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, deutsche Artillerie am Dienstag einen feindlichen Infanterie Angriff. Eine eingeschlossene Kräftegruppe der Bolschewisten wurde b?i einem vergeblichen Ausbruchsversuch nusge- riebeni Deutsche Lnstangrisse hatten Ortsuntcrkünfte und Feldstellungen des Feindes 'zum Ziel. Zahlreiche Häuser sowie ein Tanklager gingen in Flammen auf. Ver suche des Feindes, mit Panzerkampswagen in deutsche Stel lungen einzudringen, wurden im Zusammenwirken von Kampfflugzeugen und Verbänden des Heeres abgewiesen. Die Bekämpfung des feindlichen Eisenbahnverkehrs im Raum südwestlich und südlich von Moskau wurde fort gesetzt. Die Anlagen von sechs Bahnhöfen wurden schwer beschädigt. Durch Zerstörung von Gleisanlagen und Stell werken wurde der Nachschubverkehr der Bolschewisten unterbrochen. Mehrere Züge blieben nach Bombentreffern auf freier Strecke liegen und brannten aus. ..So sind die Rächte im Kana Von Kriegsberichter Hans Bi al las PK. Auf See liegen die Dinge wesentlich anders als im Landkriege. Aus dem Wasser lassen sich keine Fronten und auch keine Stützpunkte errichten und zu Festungen ausbauen. Die See ist für alle da. Entscheidend ist nur, ob es gelingt, die eigenen Seewege frcizuhalteu und die des Feindes abzuschneiden. Das Meer ist eine große Straße, oder, besser noch — eine Ader, durch die der Bertehr pulst. Diesen Verkehr zu schützen und zu sicher«, ist die Aufgabe einer Kriegsflotte. Tie Besetzung der französischen Kanalküste durch die deutsche Wehrmacht machte den Kanal zu einer solchen Lebensader für die deutsche Lchissahrt. Leit dem ersten Tage versuchen die Engländer deshalb alles, was sie kön nen, diese Ader zu unterbinden, die deutsche Kriegsmarine aber hab die Aufgabe zu erfüllen, die feindlichen Versuche mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln abzuwehren. Natürlich greift der Tommie nicht mit Schlachtschiffen ober Kreuzern an, die braucht er selbst mehr als dringend sür den Schutz seiner eigenen Seewege. Auel, für Unterseeboots- Operationen ist -er Kanal, der gerade an seiner schmälsten Stelle viele Untiefen ausmeist, ungeeignet. Dafür aber setzt er neben seinen Flugzeugen Schnellboote, Kanonen boote und sogar Zerstörer ein. Und er legt Minen jeder Art in die Fahrstraßen, die die deutschen Schiffe zu nehmen pflegen. Laufen drüben die Schnellboote aus, um sich in dcst vermutlichen Kurs eines deutschen Geleits zu Ziegen oder auch im direkten Angriff mitten zwischen die Sicherungs-, sahrzeuge zn platzen, so entspinueu sich fast allnächtlich iw Kanal Seegefechte von äußerster Erbitterung. Die deut schen Seeleute wissen, daß allein die Tatsache ihrer An wesenheit hier genügt, den Tommie „in Braß" zu bringen und jeder Brite es als schwere»* Prestigeverlust empfindet, die deutsche Seefahrt durch den Kanal mit anzusehen und dies nicht verhindern zu können. Tic deutschen Soldaten ober freuen sich über jede Gelegenheit, hier dicht vor der englischen Küste den Briten zeigen zu köniren, wie deutsche Seeleute kämpfen und siegen — auch wenn der Tommie, wie oft, an Zahl übermächtig ist. In klaren Nächten strahlen von der feindlichen Küste her riesige Scheinwerfer weit über den Kanal. Sie tasten unermüdlich das Wasser ab, um sich nähernde deutsche Schiffe entdecken zu können. Wird die Dunkelheit- der Im nördlichen Abschnitt der Ostfront wurden am Dienstag feindliche Angriffe südlich des Ilmensees zurückgeschlagen. Zehn bolschewistische Panzerkampswogen wurden abgeschossen. Damit vernichtete ei« deutsches Korps in diesem Frontabschnitt vom 17. bis 20. 7. insge samt Kki feindliche Panzer. Am Dienstag morgen trat der Feind mit Infanterie ultd Panzern, unterstützt von Flugzeugen u«d zwei Pan- zerzügen, gegen den Wolchow-B r ü^k-st»Opp f zum , Angriss an. Er versuchte vergeblich, den Brückenkopf durch konzentrische Angriffe einzudrücken. Vorübergehende ört liche Erfolge konnten in erbitterten Nahkätppfen bereinigt werden. Die beiden Panzerzüge wurden trotz heftiger Flakabwehr von Kampfflugzeugen aus niedriger Höhe an gegriffen und mehrere Wagen in Brand geworfen. Ein er neuter Angriff feindlicher Infanterie scheitelte ebenfalls völlig unter hohen Verlusten für die Bolschewisten. Wei tere Bereitstellungen zum Angriff wurden durch Artillerie feuer zerschlagen. Im Verlauf der Kämpfe vernichtete« Infanteristen, Pioniere uNd Panzerjäger 8l feindliche PaNzC^kamps- wage». Kampfflugzeuge belegten ostwärts de« Wolchow feindliche Stellungen und Panzeransammlungen mit Bom den. Drei feindliche Panzer wurden durch Volltreffer ver nichtet. Bei den Angriffen leichter deutscher Kampfslußzeugc gegen Feldstellunge« der'Bolschewisten hatte dckr Feind hohe blutige Verluste. Bei freier Jagd und als Begleit schutz schossen deutsche Jäger im nördlichen Abschnitt -er Ostfront fünf feindliche Flugzeuge ab. I** / Seegefechte von äußerster Erbitterung Nacht noch durch Nebel und eine dichte Wolkendecke ver markt, so daß man ans der Brücke eines deutschen Siche- rungsfahrzcuges kaum den Nebenmann erkennen kann, dann ist die Gefahr einer unbemerkten Annäherüng feind licher Boote am größten. Es kann natürttch aiuh vor kommen, daß der Gegner das deutsche Geleit überhaupt nicht findet. Aber so oder so! Unsere Licherungsstreitkräfte tun ihre Pflicht. Kommt der Tommie nicht, um so besser. ES ist ja nicht ihre Ausgabe^ den Kampf zu suchen, sondern das Geleit zu sichern. Taucht der Feind aber aus der blauschwarzcu Nacht hervor, dann wird das Gefecht aus genommen, mag der Gegner so stark sein, wie er will. Gleichgültig, ob im Hintergründe noch britische Zer störer lauern, die Licherungssahrzeuge mehre» den Tom- mie ob, überschütten ihn mit einem Hagel von Geschossen, und meistens ist in einer halben Stunde der Spuk vorbei. Den Engländern ist es bisher trotz aller verlustreiche» Anstrengungen nicht gelungen, die Seefahrt durch »en Kanal zu verhindern. Im Gegenteil, viele der angreisen- den britischen Boote wurden vernicht?» oder so-stark be schädigt, daß sie für lange Zeit aussallen. Den deutschen Sicherungsstreitkräften aber gebührt ;Daük, die im pausenlosen Kamps mit dem Tommi« treu und still ihren harten Dienst tun! Oase Giarabub w Militärische Anlagen von Micahba schwer i X Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Am gestrige» Tage sanden i« Gebiet von El Ala» mein heftige Kämpf« statt. Die Kämpfe, die ei»en besonders erbitterten Charakter auuahmen, »erljesen zu» gunften de? Achse. Der Feind wnrd« Ubrtäll -nrttckgewiesen. Im Verlaufe oo« Gegenangriffen wurden dem Feind schwer« Verluste an Mensche« und Material zugesiigt. UW Gesangene, größtenteils Neuseeländer «pd I«der, sie- len in unsere Hand. ISN Panzer wurde« «nf dem Schlacht feld vernichtet. In den harten Kämpfen zeichneten fich.de» sonders das Deutsche Afrikakorps wnd dir italienische« Divisionen Trieste und Brescia aus. FluazeugverbändC der Achsenmächte griffen wiederholt in die Kämpfe ein. Drei Flugzeuge wurden im Lüttkamps richtigen, daß „noch nicht alle" Schilfe eingetrossen seien. Seitdem versagt auch diese „private" Quelle Mister Chur chill ober erinnert sich dieses „kleinen Zwischenfalls" offen bar überhaupt nicht mehr, und die englische Prelle hat scheinbar eine ziemlich geharnischte Anweisung erhalten, die Gekeitzugkatastrophe im Polarmeer überhaupt nicht mehr anzuschueiden. »sinn wird aber bekannt, daß Stalins offizieller Bot- ' chasier in London. Maiskv, Herrn Churchill ausgesucht habe, lim ihn im Hinblick auf die äußerst kritische Lage der Sowjets an der Donfrvnl zu fragen, was denn eigentlich die Verbündeten zu ihrer Entlastung zu tun gedächten. Lwt er vielleicht Herrn Churchill auch die Frage vorgelegt, vb inzwischen etwas über den Verbleib »es großen Geleit zuges mit ziriegslieferungen von USA. über England und Polarmeer betaunt geworden ist? Die Antwort würde nicht nur Herrn Stalin, sondern auch das englische und das USA. Volk brennend interessieren. Denn schließlich ist die Hilfe, die von Roosevelt abgeichickt wird, für die Bol schewisten keine Hilte und keine Entlastung, wenn sie von deutschen U Booten und deutschen Flugzeugen zu den Fischen geschickt wird. Für uns ist diese Geleitzug Affäre im Polarmeer allerdings kein Geheimnis. Wenn London Mitteilungen darüber davon abhängig macht, daß der Geleitzug seinen Bestimmungshafen erreicht, dann werden die interessierte englische Oesfentiichkeit und damit vor allem die Ange hörigen der Schiffsbesatzungen niemals etwas über den Verbleib der 38 Handelsschiffe erfahren. Sie können den Hasen nicht erreichen, weil sie längst auf dem Boden des Polarmeeres liegen. Das ist nur ein Beispiel, wie da englische Volk von seiner Regierung belogen wird. Iwei Schiffsversenkungen tt Berlin. Ein amerikanisches Handclsschiss mutlerer Tonnage wurde im Karibischen Meer versenkt. Ein großer Teil de? Besatzung konnte einen in der Nähe liegenden Hafen erreichen. , ' Der unter der Flagge von Panama fahrende Dampscr „Tachikn", der im Dienste einer nordamcrikanischen Ree derei stand, wurde ebenfalls im Karibischen Meer versenkt. Die Berienknng des Schiffes wird setzt aus Meriko be- stätigt. Ueberlebende eines versenkten USA.-Schiffes aus Kuba gelandet tt Berlin. In einem Hafen der Insel Kuba landeten am Mittwoch Ilebcrlebende eines versenkten amerikanischen Handelsschisscs mittlerer Tonnage. Nach Aussagen der Geretiejen wurde das Schiss, dos mit einer Rohftossladung nach den USA. unterwegs war, unweit der amerikanischen Ostküste von einem deutschen Unterseeboot angeholten und versenkt. Die Ladung des Schiffes bestand aus Gummi sur die acherikanische Rüstuugsindustrie. N-rdasrita besetzt eschädigt — 10000 BRT.-Dampfer versenkt von italienischen Jägern, sechs von deutschen Jägern ab- geschossen. Ein weiteres Flugzeug wurde von der Boden- abwehr einer unserer großen Einheiten zum Absturz ge bracht. Bei Bombardierungsaktiouen aus den Stützpunkt von Micabba wurden die militärischen Anlagen fchwer be schädigt. Deutsche begleitende Jagdflugzeuge schossen in wiederholten Lustkämpsen vier Spitstrc ab. Nordöstlich von Port Said torpedierten und versenkten ^unsere Torpedoflugzeuge trotz der heftigen feindlichen Ab wehr, durch die einige Mitglieder der Besatzungen ver wundet wurden, einen lm Gelcitzug. fahrenden 100V0- BR T-Kampier. Am 18. Fnli wurde die Oase Giarabub von ««se ren Verb««»«» wieder besetzt.
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