Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.11.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194211215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19421121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19421121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-11
- Tag1942-11-21
- Monat1942-11
- Jahr1942
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.11.1942
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
PoftscheStont»! Drelde» WX> «irokasse Riesa Loot» Nr^ 52 Drahtavschrift! Lager lat» »es« Fervrus »A7 / Poftsach Nie 52 »j-r. «eituna ist da» »ur Beröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats -u Großenhain behördlich bestimmt, Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen des Oberbürgermeister» der Stadt Riesa, de« Finanzamt«» Riesa und de» Hauptzollamt«» Meißen Satz 50°/» Aufschlag. Bei feramündl. An» »etgenausgabe keine An»«!-««: Grund» preid für die gesetzt« IS mn> breit» o»m- Zetle »der deren Raum g Rpf., di« S0 mm breite, L gespal tene Zeile im Tert teil 25 Rpf. «Grund» jchrtst! Petit L nun Da» Riesaer Tags blatt erscheint wo« chenISglict, I7.L0 Uhr. BezugSorei» 2 NM monatlich, »hne Au- stellgebithr. Postbe» »ug 2.1« NM einschl. Postgeb lohne Zu» stellgebllhrs in der GeschüstSstelle «o» chenrart« <S ausetu- andersolgendeNum- werus 55 Rpf„ Lin» »elnummer lS Rpf. GeIchLs«»stellei Ries«. Gaetheltr. 5» Sonnüvenv/Sonnta-^ 21./22. Novemder 1V42, abends , VA. Jahr- Schwere feindliche Verluste am Terek 1830« Gefangene eingebracht und 18S Vanrer, 283 Geschütze und «30 schwere Infanteriewaffen erbeutet oder vernichtet Sowietangriff tödlich Stalingrad und in der KalmiUensteppe - Erbitterte deutfche AbwehrlSmpfe am unteren Von llebersetzvcrsuäl wer die Newa geweitert U-Bovt versenkte westlich Gibraltar drei mit Kriegsmaterial beladene Transporter von 150V0 BRT. rruppkämpse, Nachschubkolonnen des Feindes wurden bom bardiert. N Aus dem FSHrerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Gebiet Les Terek sührte der Feind hartnackrge Angriffe, Lie wie bisher unter hohen blutigen Verlusten für Lie Sowjets zurückgeschlagen wurde«. Bei de« erfolgreich«» Angriffs- wnd Abwehrkäa»» en in Lresem RtUvme umrdeu in der Zeit vom 25. Oktober bis 1b. Novem ber 18800 Gefangene eiugebracht uud 18S Panzer, 28» Geschütze uud 680 schwere Infanterie-Waffen erbeutet oder veruichtet. Südlich Stalingrad nnd in der Kalmückeu- steppe trat der Feind mit starke«, von Panzer« nnterftützte« Kräften zum Angriff an. Eine motori sierte feindliche Lrästegruppe wurde dabei anfgerwber». Auch am untere« Do« dauer« die erbitterte« Abwehr» kämpfe deutscher und rumänischer Truppen an. Ein durch «nsere Stellungen durchgebrochenes verstärkte» sowjetisches Äaualleridregipuurt wurde eingeschlosseu nnd vernichtet. Ei« mit zahlreiche« Booten unternommener feindlicher Uebersetzv er such über di« Newa scheiterte im »u» sammengefastte« deutschen Abwehrfeuer. Bei örtliche» Kämpfe« an dieser Front wurden KV zäh verteUugte Sowjet-Bunker genommen. Bei einem Dtoßtruppunternch- men vernichtete ei« Verband der Waffen-ff eine größere Anzahl Aampsftöude nnd fügte dem Feind hohe Verluste zu. Deutsche Kampfflugzeuge griffen im hohen Norde« eine Teilstrecke der Mnrman. Bah« mit guter Wir kung an. I« der Cyrenaika und an der tnnesifch-alge rischer» Grenze entwickelten sich erfolgreiche Späh- Ir» Kamps gegen die britisch-amerikanische Nachschub flotte versenkte ein deutsches Unterseeboot westlich Gibraltar aus einem stark gesicherten Geleitzug drei mit Kriegsmaterial voll beladene Transporter von zusammen 15 090 BRT. und torpedierte ein v»ertes Schiss. Die Lustwasfe erzielte Bombentreffer auf zwei größeren Handelsschiffen vor Algier «nd Philippeville wnd in den Hasenanlagen beider Städte. Lnftangrisfe richteten sich ferner gegen Flugplätze und Bahnanlagen. Hallen und abgestellte Flugzeuge wurden in Braud geworfen. I« den besetzte« Westgebiete« wurden sechs britisch Flugzeuge abgefchossen. In der Nacht vom 19. zum 29. November flogen zwei britische Kampfflugzeuge mit je einem Segelflugzeug im Schlepp in Südnorwegen ei«. Ein Kampfflugzeug uud beide Segelflugzeuge wurden zur Landung gezwungen, die mitgeführten Gabotagetrupps zmm Karups gestellt «ud bis zum letzten Man» «iedergemacht. I« der Zeit vom 1. bis 29. November vmckvr die bei t'sche Luftwaffe 249 Flugzeuge, davon 120 über dem Mit telmeer uud in Nordafrika. Flakartillerie und Schiffs einheiten der Kriegsmarine sind Hiera« mit vierzig Ab schüsse»» beteiligt. Während der gleiche« Zeit gingen im Kamps gegen Großbritannien 97 eigene Flwgzenge ver irren. Bei den Kämpfen gegen die feindliche Landuugs- slotte im Mittelmeer zeichnete sich das Unterseeboot unter > Führung von Kapitänleutnant Dommes besonders aus. Im Kaukasus wetteren Vaden gewonnen Im mittleren und' nördlichen Abschnitt der Ostfront erfölgreicke Stotztruppkampfe js Bert im Das anhaltend nngützsttgs Wetter an der Ostfront verhinderte am 19. Novembsr stärkeren Einsatz unserer Luftwaffe, und auch die Kämpfe des Heeres ver folgten nur beschränkte Ziele. An der Kaukasusfront jedoch gewannen unsere Angriffe werteren Raum. Zur Unterstützung der vorüringenden Heeresverbände im Ge biet von Tuapse griffen unsere Sturzkampf- und Zer- üörerflugzeuge feindliche Flugplätze mit Bomben an und trafen abgeftellte Flugzeuge, Materiallager und Unter künfte. Feindliche Jäger versuchten unseren Fliegern snt- gegenzutreten. Sie mußten aber schon diesen Versuch mit drei abgcschofsenen Flugzeugen bezahlen. Auch im Raum von Alagir half die Luftwaffe den deutsche»» uud rumä nischen Verbänden vorwärts. Hier vernichteten unsere Panzer zwei kleinere feindliche Kräftegruppen und wiesen bolschewistische Vorstöße ab. Westlich des Terek drangen rumänische Truppen weiter in das Gebirge ein und «ah nten Stützpunkte weg, mit denen der Feind die angegrif fenen Täler sperren wollte. Nördlich des Terek blieben ostwärts Mosdok mehrere feindliche Angriffe im Sperr feuer liegen. Auch in Stalingrad hatten die Stoßtruppkämpfe nur örtliche Ziele. In der nördlichen Vorstadt stürmten unsere Grenadiere einige Häuserblocks. Sie trennten damit zwei feindliche Kampfgruppen voneinander, die nunmehr jede für sich leichter bekämpft werden können. Im mittleren Abschnitt der Ostfront kam es eben falls nur zu kleineren Gefechten, als unsere Stoßtrupps ihre erfolgreichen Unternehmen fortsetzten. Unsere Grena diere drangen in feindliche Stellungen ein und rollte« sie auf. Sie sprengte« 31 Kampfbunker » nd brachten Gefan gene ein. An anderer Stelle stießen Spähtrupps auf 70 schanzende Bolschewisten. In dem sich entwickelnden Feuer gefecht verlor der Feind gegenüber nur einem eigenen Leichtverwundeten die Hälfte seines Schanzkommanüvs. Auf einer Flußinsel wurde« durch Stoßtrupps stark be festigte Stützpunkte ausgehoben, sie gefaulte feindliche Be satzung dabei vernichtet oder gefangengenommen. An meh reren Stellen gegen die deutschen Linien angesetzte bolsche wistische Vorstöße scheiterten an der Wachsamkeit unserer Truppen, die einige feindliche Panzer abschofsen. Im tunesisch-algerischen Raum Dorpostengefechte In der Cqrenaika feindliche Umfassung obgewehrt il Berlin. Im tunesisch-algerischen Raum führten die üeertsch-italienischen Truppen am 19. 11. ihre Sicherungsmaßnahmen weiter durch. Sie besetzten mehrere militärisch-wichtige Punkte und bauten ihre Versorgungs basen aus. Vorgeschobene Abteilungen sicherten im Grenz gebiet gegen feindliche Erkundungstrupps. Vereinzelte Scharmützel zwischen eigenen ul»d gaullistischen Abteilungen konnten den Vormarsch unserer Verbände nicht beeinträch tigen. Die deutsche und die italienische Luftwaffe über wachte gleichzeitig die feindlichen Transporte in den Häsen der algerischen Küste. Die noch bedeutungslosen Zusammenstöße im tunesisch algerischen Gebiet treten vor den Kämpfen in der Cy re tt aika in den Hintergrund. In diesem Kampfraum setzten die Briten ihren Angriff in zwei Stoßkeilen fort. Der eine Vorstoß bewegte sich ander Küste entlang, der andere ging aus der Gegend von El Michili nach Westen in Richtung Benghasi. Dieser zweite Stoß sollte de» weiter nördlich stehenden deutsch-italienischen Hauptkräften de» Wettermarsch zu den Auffangstellungen verlegen. Die britische Armee hat die Achssntruppon in Libyen nicht ausschalten können, wie sie es gehofft hatte, sondern nur einen Trümmerhaufen, der heute kaum noch den Namen Benghasi verdient, erhalten. planmäßig wetter adgesetzl Die planmäßige Räumung von Benghasi bedeutete für die deutsche Oeffentlichkeit keine NeLer- raschung, da aus den militärischen Erläuterungen zu den Kämpfen der letzten Tage die von Marschall Rommel be folgte Taktik und die damit verknüpften Zielsetzungen zur Genüge deutlich geworden waren. Durch die Sprengung der Küstenstraßen und der vielfachen Serpentinen, die immer wieder das Lanüschaftsbild der Cyrenaika-Wüste be stimmen, vor allem aber durch den hinhaltenden Widerstan der deutsch-italienischen Nachhuten, Sie dem uachdrängenden Feind schwer zu schaffen machten, konnte die Ausweich bewegung der Panzerarmee Afrika ohne Ueberstttrzung «nd durchaus planmäßig weiter fortgeführt werden. Die von Rommel anbefohlene Vernichtung aller militärisch»« Anlagen und die weitere Unterbrechung der von schweren Fahrzeugen benutzbaren Wege und Straßen wurde von unseren Pionieren in einem Umfang zu Ende geführt, der die Engländer vor äußerst unangenehme Ueberraschungen stellte. Auch das geräumte Benghasi ist so nachhaltig zer stört worden, daß es für den Feind noch auf lange Zeit hin unbenutzbar sein dürfte. Damit ist der beabsichtigte Zweck dieses Rückzuges vor tinem zahlen- und materialmätzig überlegenen Feind strategisch durchaus erreicht worden. Die Hoffnung dxr Briten, die deutsch-italienischen Streitkräfte nach dem ersten -roßen Durchbruch bei ihren wetteren Bewegungen nach Westen umzingeln und abschneiden zu können, ist sehlge- s.hlagen. Rommel verfügt auch weiterhin über die Haupt kräfte der Panzerarmee, die sich ungestört vom Feinde ab setzen konnten, um jene vorbereiteten Stellung»« .zu er reichen. die für den wetteren Widerstand von Marschall Rommel in Aussicht genommen worden sind. Die nach- sctzenden britischen Verbände aber stehen am Ende dieser starten und erbitterten Kämpfe genau vor den gleich«» schwierigen Problemen, die schon einmal im Kampf um Libyen für die Engländer eine .rnste Rolle gespielt haben. Die Transport- und Nachschubwege sind über Hunderte von Kilometern verlängert worden, während gleichzeitig die Versorgung der Panzerarmee Afrika eine Entlastung er fuhr, die vom militärischen Gesichtspunkt aus sich in Kürze bemerkbar machen dürfte. Als durchaus Neues tritt hinzu, daß der militärische Wert der Cyrenaika durch die Auswei tung des Krieges bis zum westlichen Mittelmeer eine erheb liche Wandlung durchgemacht hat. Was von Rommel räum lich nach Osten hin üufgegeben wurde, ist nach Westen hin zusätzlich in den Bereich der deutsch-italienischen Waffen wirkung getreten. Die Verbindungen nach Italien und Sizilien sind völlig andere geworden. Der Krieg in Nord afrika hat damit eine Umstellung erfahren, über die gegen wärtig selbstverständlich noch nicht im einzelnen gesprochen werden kann, die aber bei der Beurteilung der letzten Er- e gnisse und vor allem auch bei der Bewertung der jetzt ausgegebenen zerstörten bisherigen Stützpunkte entlang der nordasrikanischen Küste mit in Rechnung gesetzt werden muß. Eroika des Totensonntags Immer ist der Tod das große Geheimnis, ob wir ihn religiös deuten oder im Sinn der philosophischen Metaphysik. Gräber reden eine stumme Sprache, und sie ist nicht einseitig. Es ist immer ein Zwiegespräch mit den Lebenden über die letzten und tiefsten Tinge. Im Kriege ist, was die Toten uns raunen, bedeutungsvoller und eindringlicher denn je. Grob ist die Zahl der Gräber, und viele liegen »peit, weit entfernt von denen, die um sie trauern. Und sie bergen blühende Jugend, kräftige Mannheit. Der Tod des Jüng lings, der Tod des Mannes in der Vollkraft des Lebens wird stets erschütternder noch empfunden, als das Sterben an sich. Scheint ihr Tod doch des Trostes zu entbehren, der im ewigen Gesetz des Werdens und Vergehens liegt, in der Notwendigkeit des Vollendens und des neuen Anfangs. So scheint es, doch ist es nicht so. Denn wenn es wahr ist, daß jeder rechte, echte Mensch am Schluß seines Lebens als ein Kämpfer fällt — um wieviel reiner, lauter und stolzer künden die Gräber des Krieges diese Wahrheit! Die in ihnen ruhen, sanken nicht nur bildlich als Streiter des Lebens dahin. Sie starben als Kämpfer sm härtesten Sinne des Wortes. Und sie fielen nicht nur als Kämpfer des eige nen Schicksals, sondern als Opfer für ein ungleich Gröberes und Höheres: für die andern, für die Gemeinschaft, für ihr Land, für ihr Volk, für uns alle. Deshalb auch, wen« sonst an Gräbern nur die Nächsten und Liebsten und, wenn es hoch kommt, der Kreis der Freunde in stillem, ernstem Schmerz und Abschieüsweh stehen, die mit dem, der giug, persönlich verbunden waren, an der Gruft jedes einzelnen, der für das Vaterland sein Leben geben mußte, tritt, am Gedenktag der Toten, die ganze Nation, treten Jung und Alt, Mütter und Väter, Volk und Regierung. Denn sie fie len für eine Idee, als teure Saat geioaltigen Geschehens, das die Zukunft und der Ratschluß des Allmächtigen birgt. Unter welchem Himmel auch eines deutschen Soldaten letzte Ruhestätte liegen mag, über Land und Meer trägt stolze Trauer den ehrfürchtigen Gruß von Millionen. Gewiß, aus menschlichem Rat kann kein mitempfindendes Wort, kann das herzlichste Asiit-Leiden nicht das tiefe Weh einer Mutter, den Gram eines BakerS die blutende Wunde jäh beraubter Liebe heilen und stillen. Wohl aber gibt das Bewußtsein vom Sinne dieser Opfer der Trauer die Festig keit und Würde, die den Schmerz lindert, indem sie ihn heiligte Der grausame Verlust des Einzelnen wird in eine Sphäre erhoben, die hoch über dem Persönlichen liegt, und der klagende Ton einer Seite geht ein in die erhabene Symphonie der Totenklage eines Volkes. Diese Eroica aber klingt in einem Schlußsatz mächtig aufrauschender Bejahung aus. Denn sieghafter kann der Gedanke todüberwindender Wandlung, neuen Werdens und lebensgewisser Bestimmung sich nicht erhebe», als über dem schlichten Grab eines Soldaten. Heidenrod ist Same der Zukunft. Kriegerisches Opfer ist Baustein des Kommende«, und das Leid der Generation, die viele ihrer Besten und Liebsten hingeben muß, bildet die ehrwürdige Bahn, auf der Volk und Nation ihren neuen, schicksalbestimmten Zielen entgegenzieht. Der Tag der Toren aber raunr nicht nur von Klage und Weh. Er redet auch von der Forderung derer, die nicht mehr neben uns stehen, an die Lebenden. Wer hören will, vernimmt und versrehr, was sie mahnen. Zur Trauer tritt die Verantwortung, zu erfüllen, wofür sie starben, das Banner, das ihrer Hand entsank, mannhaft aufzunehmen und weiterzutragen, den Blick nicht zu wenden von dem Hochziel, dem sie sich opferten, und als Lebende sich dessen würdig zu erweisen, was sie sterbend besiegelten. Soldaten der Zukunst, deren Treue und Opferkraft in jedem einzelnen von uns ein Echo erwecken will. «om Sitrsoh »«lerer U-Boote iker Boottmann ist bet Lecgang 7 im Gummianzug aus 5a» achtere Lberbeck gestiegen, um Verschluss« nachzuziehen. Wenn er die nächste Etnrzwellc kommen sieht, hält er sich am Netzabwcrscr jest. sPtt.-Äusnahm«: »rieg-ber. Hiwm«l»bach>WH.-WogS
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht