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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.06.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-06-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194306052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430605
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430605
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-06
- Tag1943-06-05
- Monat1943-06
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.06.1943
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Stt-saer Laa«» via» «rlch«u»t wo» .dentägUch 17.80 Uhr. B«Mgspr«ts 2 AM monatlich, oyur Z«. üellgrbilhr, Pvstbe. M« 2^4 RA! cinicht. Postgeb. sohoe Zu. itellgebühr», m ter «eschästrstiU- Wo- chenkarte s« ausein» andersolgendeRum» n>ern» k>S «ps, Ein» Hk »«schäft«stet ter Rt«,a, Äoethestr. V. ,>ernrui 1L87,Trah>- anlchrtst: Lagedloll Riesa. Poftiach RI.L2 Gtrokasse Riesa 5kto. Nr. L! — Postsche-t- koirto: Dresden 1S8V. Äet sernmiindl. Än. zeigenanfgabe keine Haftung s.Hürjehler. Preisliste Nr. L Riesaer Tageblatt Dies« Zeitung ist dar zur Veröffentlichung der mutlichen Bekanntmachungen de« Landrats iu Äroßenham und AmtSg^U beh^rdli^e^ beftmnnte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de- Oberbürgermeister- der Stadt Mesa, de- Finanzamtes Riel« und des Haup z tz I 30 Sonnavenv/Sonntag, 5/6. Juni 1043, abends 06. Jahr-. Rüstungswerk a« der Wolga bombardiert 2 Handelsschiffe im Eismeer versenkt 22 Sowjetflugzeuge abgefchossen / Vomben anf Hafen- und Fabrikanlagen von Eaftbourne N Aus dem Führerhauptquartier Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ostfront verlies der Tag bis ans örtliche Kampstätigkeit ruhig Ei« starker Verband schwerer deutscher Kampfflugzeuge griff in der vergangenen Nacht ei« bedeutendes sowjetisches Rüstungswerk an der mittlere« Wolga an. Zahlreiche Bombentreffer in den grasten Werk? hallen und nachfolgende Flächcnbrändc wurden beobachtet. Heute früh versenkten schnelle Kampsflugzenge im nördlichen Eismeer zwei Handelsschiffe mit zu- sasttmcn llüüll ART. Begleitende Jäger schoflen nach bisher oorliegendeu Meldungen 22 Sowjctflngzcugc ab. Ei« eigenes Flugzeug ging verloren Die Hasenanlagen von Algier wurden in der Nacht zum 5. Juni bombardiert. Bei einem Angriff feindlicher Jagdflieger gegen Sichernngsfahrzeuge der Kriegsmarine vor der nieder ländischen Küste schossen diese zwei feindliche Flngzengc ab. Ei« Verband schneller deutscher Kampsflngzeuge be kämpfte gestern die Hasen- und Fabrikanlagen der süd- ?nglisli»eu Küstenstadt Eastbourne. In der letzte» Nacht griffen schwere Kampfflugzeuge kriegswichtige Einzclzielc in West-, Mittel- und Sttdengland an. Aon diesen Unternehmungen kehrten zwei deutsche Flngzengc nicht zurück. Erfolgreiche örtliche Gefechte Im mittleren und nördliche« Abschnitt der Ostfront X Berlin. An de» Donez krönten blieb es HIN A. 8. im allgemeinen rnhig. Bei Lissitschansk entwickelten sich heftige Artilleriekämpfe, in denen unsre Batterien die Oberhand behielten. Kampf- und Schlachtflieger grif fen wiederholt lohnende Ziele nördlich des mittleren Donez an und trafen mit ihren Bomben Trnvpenqnarliere, Bahn böse und abgestellte Flugzeuge. Nördlich Sfewft versuchten die Sowjets durch Angriffe gegen eine zum Stützpunkt ausgebance Ortschaft ihre Stel lungen zu verbessern. Nach cinstünoigcm Gefecht wurde der Feind im Gegenstoss znrnckgeschlagen 200 gefallene Bolschewisten blieben im Kamvjgelände liegen. Weitere Angriffe scheiterten im Fener der schweren Waffen. Ebenso brachen die an drei verschiedenen Stellen an der Front bei Kirow geführten Vorstöße unter empfindlichen Ver lusten für die Sowjets zusammen. Anher zahlreichen Ge wehren fielen unsren Grenadieren hier allein zehn Flam menwerfer in die Hand. Die Luftwaffe hatte im mittleren Frontabschnitt ebenfalls nur örtliche Kampfanfgaben. Schnelle Kampf flugzeuge griffen die Strecke Tchtschigrh—Kursk an, rissen sie mit ihren Bomben an verschiedenen Stellen anf nnd trafen einen mit Kriegsmaterial beladenen Zug. Südlich Belew bombardierten Sturzkampfflugzeuge feindliche Batterien und vernichteten vier Geschütze. An der Leningrad-Front versuchte der Feind dagegen nach starker Feuervorbereitung mit einer Strafkompanie in unsre Gräben einzubrechen. Unsre Grenadiere fingen den Angriff im Gcgenstoh auf und warfen die Sowjets zurück. Kamvnlngzcnge bombardierten an der Nordfront feindliche Stellungen bei Nowgorod und Staraia Russia sowie Nachschubzentren für Leningrad an der Küste des Ladogasees. Im hohen Norden griffen sie Trup penlager im Raum von Kowda und Schiffsziele im Seegebiet von Murmansk mit guter Trefferlage an. .Beim Sichern der Luftangriffe schossen unsre Jäger im Nordabsckmitl nnd an der Eismeerjront nenn Sowietslng- zcuge ab. Bomben auf den Hafen von Algier 11 Feindflugzcngc abgefchossen )l Rom. Der italienische Weh,machtsberichl vom Sonntag bat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Die Luftwaffe der Achsenmächte belegte in der ver gangenen Nacht den Hafen von Algier mit Bomben. lieber Pantelleria wurden bei heftigen Flieger angriffen 4 Flugzeuge von der Artillerie vernichtet. Ein feindlicher Doppelangriff ries Schäden in der Umgebung von Tarent hervor und forderte Opfer. Ein Liberator-Flugzeug wurde vom Feuer der Abwehr getroffen nnd stürzte ab. Flakbattcrien schossen im Einsatz gegen einen Feind verband, der das Gebiet der Provinz Trapani überflog, mit gutliegendem Feuer 4 Flugzeuge ab. Ein weiteres zweimotoriges Flugzeug versank nach Luftkampf mit unsren Jägern bei der Insel Favignana im Meer. Ueber Malta schossen deutsche Jäger ein Spitnr«- Flugzeug ab. Die ergebnislose Beschickung von Pantelleria Ein feindlicher Zerstörer muhte sich brennend zurückzichen , )s R o m. Zu dem Angrisf feindlickier Secstrc iikräste auf die italienische Insel Pantelleria am 1. xzuni gibt Stefani Einzelheiten bekannt: Gegen 18 Uhr erschienen vier icindliche Zerstörer in einer Entfernung vom etwa II Meilen ^or der Insel. Die feindlichen Einheiten eröffneten das Feuer, das ita lienischerseits sofort erwidert wurde. Nach einem ganz kurzen Fenergesecbt erzielten die italienischen Geschütze einen Treffer aus einem der feindlichen Zerstörer, der fich mit einem Brand an Bord in westlicher Richtung ent fernte. Die übrigen drei Einheiten stellten das Feuer ein nnd fuhren im Schutz künstlichen Nebels in Richtung auf Malta ab. Dieser Kampf mit allen seinen Einzelheiten sowie die zahlreichen vergeblichen Versuche des Feindes, die Insel mit Hilfe von Luftangriffen zur llebergabe zu zwingen, zeigen nicht nur — wie Stefan! in diesem Zusammenhang erfährt — die Abwehr- nnd Verteidigungsbereitschaft der italienischen Garnison auf Pantelleria, sondern es ist gleich zeitig eine Warnung an den Feind, die Widerstandskraft und Zähigkeit des italienischen Volkes, wie sie sich auch bei der Bevölkerung und Garnison von Pantelleria wieder äußerte, nicht zu unterschätzen. Luftbarbarei schon Im Frieden vorbereitet Unwiderlegbare Beweise für Englands Schuld am Lustterror tember 1939 berichtete. Es werden dann weiter die bri tischen Luftangriffe auf Wenningstedt und die kleine Stadt Heide in Schleswig-Holstem erwähnt und noch mals festgehalten, das; erst der Wehrmachtvericht vom 20. Juni 1940 den Beginn der Vergeltung gegen England mitteilte. Der erste Vergeltungsangrisf auf London in der Nacht zum 7. !>. 40 erfolgte erst nach dem achten britisclnm Luftüberfall am Berlin. Auch wird die Führerrede vor dem Reichstäg vom 4. Mai 1941 herangezogen, in der der Führer feststellte, das; feine Warnungen gegen die Anwendung des Bombenkriegcs aus die Zivilbevölkerung von Churchill als Zeichen der deut schen Ohnmacht ausgelegt worden seien, und in der der Führer nochmals ausdrücklich hervorhob, daß er über Monate immer wieder gewarnt habe, ehe er den Gegen schlag befahl. Als jüngstes und außerordentlich beweis kräftiges Dokument für die britische Schuld am Luftkerror wurde schließlich ein Brief des bekannten eng lischen Schiffahrtssachverständigen Lord Winster vom 18. Mai 1943 an die „Times" herangezogen, in dem sich Lord Winster gegen die Behauptung wendet, daß der Ge danke zu dem britischen Luftangriff auf die deutschen Tal sperren dem englischen Luftfahrtministerium durch einen jüdischen Emigranten in London vermittelt worden sei. Lord Winster schreibt wörtlich: „Abgesehen davon werden wir durch solche Behaup tungen als Dummköpfe hingestellt. Tatsächlich bestand bei uns schon Jahre vor dem Krieg ein Komitee für die Auswahl von Zielen von Luftangriffen. Man kann doch nicht ernstlich annehmew, daß es erst eines Flüchtlings bedurfte, um uns nach nahezu vier Jahren Krieg auf die deutschen Talsperren aufmerksam zu machen." 'Dieser Brief ist ein bemerkenswerter Beitrag zur britischen Schuld am Luftterror wie überhaupt zur bri tischen Kr ie g s s ch u l d f r a g e. Denn er besagt, daß die Engländer schon Pläne zur Zerstörung der deutschen Tal sperren fertig hatten, bevor der Ministerpräsi dent Chamberlain in München verhandelte. Dieses Dokument verdient deshalb ftstgehalten zu werden. Die L.entsche Diplomatische Korrespondenz gibt der Meinung Ausdruck, daß voraussichtlich das englisch Volk auch nicht genügend Gelegenheit bekommen werde, darüber nachzudenken, ob der von Churchill erfundene und begonnene Lnfiterror gegen Frauen und Kinder ein vor teilhaftes Kampfmittel darstellt. Berlin. Die Deutsche Diplomatische Korrespondenz oom 4. Juni befaßt sich eingehend mit den Behauptungen des englischen Innenministers Morrison und des Außen ministers Eden, daß nicht Großbritannien, sondern-Deutsch- land den schrankenlosen Luftkrieg begann?» habe, und stellt eindeutige Tatsachen fest, durch die alle Behaup- ungen Morrisons und Edens widerlegt werden. So wird es als Unsinn bezeichnet, daß deutsche Flugzeuge am abessinische» Krieg teilgenommen hätten, und es wird darauf verwiesen, daß die Legion Condor im spani schen Bürgerkrieg nach den Richtlinien des Generals Franco, die größte Schonung der Zivilbevölkerung vorsahen, ein gesetzt worden sei, sodaß also Morrisons Hinweis, die bri tische Luftflotte übe ihren Luftterror gegen Deutschland als Vergeltung deutscher Luftangriffe gegen Spanien, völlig verfehlt sei. Im Polenkrieg richteten sich die deutsche» Luftangriffe ausschließlich gegen militärische Ziele. Wen» Morrison Warschau als Beispiel für den schrankenlosen deutschen Luftkrieg anführen will, so ist dem zu entgegnen, daß die Luftbombardements erfolgten, «eil auf britischen Rat mehrmalige Aufforderungen zur Uebergab« der verteidigten Stadt ab gelehnt wurden. Ohne dies« Ab lehnung hätte Warschau so wenig Schaden erlitten, wie später Brüssel, Parts oder sonstige unverteidigte Städte. Die Deutsche Diplomatische Korrespondenz verweist in diesem Zusammenhang auf die Führerrebs vom 6. Oktober 1989, in der der Führer vor Sem Reichstag hervorhob, daß er fich bemüht hab«, schon im Krieg mit Polen -le Luft- waffe nur auf sogenannte militärische Objekt« an- zuwenben, bzw. nur dann in Erscheinung treten zu lasse», wenn ein aktiver Widerstand an einer Stelle geleistet wurde. Im übrigen gab er der Hoffnung Ausdruck, daß es gelingen müsse, den Krieg -es furchtbaren Charakters eines Kampfs gegen Frauen und Kinder und überhaupt gegen Nichtkrtegstetlnehmer zu entkleiden. Obwohl diese Aufforderung bei den Weltmächten ohne Echo blieb, hat die deutsche Kriegführung an ihrer humanen Einstellung während der Feldzüge in Holland, Belgien und Frankreich festgehalten. Auch Rotterdam wurde erst bombardiert, als die holländischen Militärs das deutsche Angebot auf Ueber- gabe ablehnten und die Verteidigung der Stadt proklamierten. Die Deutsche Diplomcklische Korrespondenz stellt dann noch einmal fest, daß Großbritannien den Luft- t e r r o r b e g a n n, als britische Flugzeuge Bomben aus Wilhelmshaven nnd das Seebad Cuxhaven >var- scn, wovon der deutsche Wehrmachtbericht am ö. Sep- vorwärts! Radfahrer an der Front PK.-relciinunx: ff-Kriexsd-NclNer VNxlorss. V/zNvll-ü Vie andere Sette England von heute Die Engländer haben es von wber verstanden, die West zu bluffen Anf diesen Bluff sind auch in Deutsch land in Friedenszeiten — wir geben das ganz offen zu — ganz besonders nach dem Ersten Welkkrieg. viele Men- scheu bereingesallen Wir Deutschcn waren eine Zeitlang sehr empfänglich für Dinge aus dem Ausland. Wir er innern nur an englische Stoffe, englische Leist', Tees, Keks, ia man war eigentlich soweit, daß schon die Jun gens in der Schule sagten: „Etwas schief ist sckrick, das ist englisch". Bon diesem Irrtum sind wir gründlich kur'e'w wor den, und zwar durch den Krieg der anglo-amerikanijchen Mordbrenner Wir deuten heute nur noch mit Abscheu an die Zeit zurück, in der wir un Rheinland oder in sonstigen deutschen Gauen die Tommies mir der langge- zoaenen Mütze und den breiten Ka>os in den Joppen „be wunderten". Diese Ptutotraren haben sich nur den An schein von Kulturmenschen gegeben, wie nnd was sie in Wirtlichkeit sind, das erkenn! ietzt die Welt im wahr sten Sinn des Worts. Die Methoden, oie sie in diesem Krieg anwenden. sind Tenfelsgcbnrten Immer und im mer wieder muß der Welt ins Gedächtnis eingehämmert werden, daß die Brite n es waren, Vie den Lust- krieg begannen und daß die>elben Briten im Verein mir den Amerikanern heute die Zivilbevölkerung aus der Luft terrorisieren in einer Art, die in jede!» an ständigen Menschen nur das Gefühl des Hasses Hervor rufen kann. In wenigen Jabren haben wir unser llrreil über die „Beherrscher der Meere" grundlegend geändert. Aber nickst wir allein stehen heute aus einem sol chen Ttancwunlt, jondern auch viele Europäer. Großbri tannien, das henke völlig in den Fangarmen der Bol schewisten und andrerseits der p 1 ntvkratisch iüdi» scheu Ausbeuter in den USA ist, wurde nach den Niederlagen unsrer Gegner in Polen, Holland, Belgien, Luxemburg und Frankreich das „g elobte La n d" oer Emigranten, die von indischen Geldern ansgchalien, Scheinparlameiste sichren und ihre Haßpfeile verschießen. Wer sich in diesem „gelobten Land" muckst und nicht nach der Flöte der Plutokraten, Juden, Freimaurer und Bol schewisten tanzt, ist abgemeldet und Hai keine 'Aussich ten mehr, auch nur noch ein Wort riskieren zu dürfen. Daß viele Ausländer ihre Meinung über England wesentlich revioiert haben, beweist ein Artikel im „Man chester Guardian", der von einem in England stehen den holländischen Soldaten versaßt wurde. Dieser Lol- dat schreibt u. a„ man dürfe ,n England nicht glauben, daß jeder dort lebchide Flüchtling sich derart dem Emvire in Dankbarkeit verbunden fühle, daß er jein ganzes Leben lang nur noch das britische Zier der Lebens gestaltung «ls das einzig wahre anerkenne. Früher habe man in Holland England über Gebühr gelobt. Die ser Vorliebe seien aber jetzt heftige Stöße versetzt worden. Das erste, was sich jeder in England lebende Flüchtling wünsche, fei die Rückkehr in feine Heimat. Es gäbe eine gewisse Schicht in Englanv, die u naus st ehlich sei, das seien die Prahlhänse, die gar nicht ahnten, daß es auf dem europäischen Festland soziale Svsteme gibt Ds» holländische Soldat meint zum Schluß, die Bewunderung der Flüchtlinge für England werde vielleicht wieder grö ßer, wenn man erst dieser „Jnset der Freiheit" einmal den Rücken gekehrt habe. Den Engländern könne man nur raten, daß sie nickt zu häufig die Frenzden in ihrer Mitte fragten, ob und wie ihnen ihr Land gefiele. Das ist ein bezeichnendes Urteil! Wir können ihm nur hinzufügen, daß man gar nicht in England zu leben braucht, um die Einstellung anf der andren Seite zu er kennen. Juden und Bolschewisten haben sich im ehemals reichsten Land der Welt die Hände gereicht. Ihre Plane sind der Welt bekannt. Die Achsenmächte werden diese Pläne der andren Seite zunichte machen, komme, was rommeni mag. Die Abrechnung mit ihr wird furcht bar werden und jeder in Deutschland und Italien ver ittchtete «kein, jedes gemordete Leben wird vielfach ver gölte»! werden! Nimmjslcod Batx-u
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