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Radfahrer-Zeitung : 10.03.1894
Erscheinungsdatum
1894-03-10
Sprache
Deutsch
Vorlage
Universitätsbibliothek Leipzig
Digitalisat
Universitätsbibliothek Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Lizenz-/Rechtehinweis
Public Domain Mark 1.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1683807219-189403105
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1683807219-18940310
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-1683807219-18940310
Sammlungen
Zeitungen
Saxonica
LDP: Zeitungen
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Inhaltsverzeichnis
Zeitung
Radfahrer-Zeitung
Jahr
1894
Monat
1894-03
Tag
1894-03-10
Ausgabe
Ausgabe
93
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Titel
Radfahrer-Zeitung : 10.03.1894
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Radfahrer-Zeitung. Amtliches Organ. Herausgeber: ll1, ° V o K Jahrgang. Sächsischer Radfahrer-Bund. Der Ankündigungspreis beträgt: ’/j Seite Mk. 60; 1 / 2 Seite Mk. 30; Seite Mk. 15; ’/ 8 Seite Mk. 7.50; */ig Seite Mk. 3.75; die 3gespalt. Petitzeile 30 Pfg.; bei 6 maliger Aufgabe 25%;’ bei 12 mal bei 24 mal 5o®/ 0 Rabatt. Auf Zeilen wird kein Rabatt gewährt. •-W1 Ankündigungs-Aufträge sind zu richten an Herrn Felix Burkhardt, Leipzig, Gustav Adolphstrasse 27. Herrn Eugen Serbe, Leipzig, Windmühlenstrasse 44. •—h—Bezugs- und Ankündigungs-Bedingungen: •+ Die Radfahrer-Zeitung erscheint alle 14 Tage Sonnabends. Schluss der Schriftleitung: Montag Abend 8 Uhr derjenigen Woche, in welcher die Zeitung erscheint. Die Bezugsgebühr beträgt jährlich Mk. 8.—; X halbjährlich Mk. 4.—, und nehmen alle Buchhandlungen, Postanstalten Bestellungen entgegen. JiL Einz. Nummern uns. Blattes liefern wir zu 40 Pf. frc. VF Alle für die Radfahrer-Zeitung bestimmten Einsen- © düngen bundespolitischen, wissenschaftlichen, technischen, y/ erzählenden oder sonstigen Inhalts, sind zu richten an TN' 1 die verantwortliche Schriftleitung: Max Möller, Leipzig, : Elsterstrasse 53. Fernsprecher Amt I, 2586. Alle die R.-Zeitung betr. Geldsendungen sind zu richten an Die Seele des Bundes. Mit Recht wird das Zeitungsorgan einer Cor poration als der Pulsschlag, die Seele bezeichnet, denn der Inhalt desselben ist ein getreues Spiegel bild des Lebens und des Wirkens innerhalb des Verbandes. Mit der Erstarkung unseres Bundes trat daher in gewichtiger Schwere die Nothwendigkeit heran, ein Veröffentlichungsorgan zu besitzen, dessen Leitung — hauptsächlich textliche Ausgestaltung — in den Händen des Bundes liegen und dessen Tendenz den, der allgemeinen corporativen Ver waltung zu Grunde liegenden Prinzipien, entsprechen müsse. Waren wir von vornherein der bestimmten Erwartung, dass diese nothwendige Grundlage jedem Bundesmitglied klar sei, so durften wir auch vor aussetzen, dass die finanzielle Sicherstellung unseres Unternehmens auf keine Schwierigkeiten stossen, die Betheiligung von zur Gründung nothwendigen Baar-Antheilscheinen vielmehr eine vollständig aus reichende sein werde. Leider haben sich diese unsere Erwartungen nicht erfüllt, vielmehr hat die relativ sehr geringe Zeichnung von Antheilscheinen die Durchführung des Unternehmens von vornher ein ernstlich in Frage gestellt Wäre der S. R.-B. nicht in der glücklichen Lage, in der Person seines Vorsitzenden einen Leiter zu besitzen dessen willensstarker Geist mit grosser Opferwilligkeit ge paart und dessen Princip es ist, einen einmal ge fassten Entschluss mit unerschütterlicher Energie durchzuführen, so würde das Zeitungsunternehmen ein frommer Wunsch geblieben sein und der S. R.-B. müsste unter der Flagge eines nicht von ihm abhängigen Herausgebers segeln. Was aber der Einzelne zur Gründung unserer Bundeszeitung unterlassen hat, das hat die Gesammtheit bei Gelegenheit des II. Bundestages zu ergänzen gesucht, indem der Beitrag zur Zeitung auf eine Höhe gebracht wurde, welche gestattet, das wichtige Unternehmen über die Fährnisse des ersten Entwickelungsjahres hinweg zu helfen. Was nun zunächst die. Tendenz unserer Zeitung anbetrifft, so haben wir uns bestrebt, in den bundespolitischen Artikeln den Geist der Ein tracht und Zusammengehörigkeit zu pflegen, die Achtung vor anderen Sportcorporationen in dem Rahmen einer gesitteten Kameradschaftlichkeit zu halten, ohne jemals Zweifel zu lassen über die fest gefügte, selbstständige Stellung des Bundes. Wir haben ferner in zahlreichen instructiven Artikeln den Gang der Verwaltung gekennzeichnet und über die Art der correcten Handhabung der Be zirke und Ortsvereine eingehende Unterweisung gegeben. Den unterhaltenden Theil haben wir durch vielseitigen Wechsel der Stoffe und Abbil dungen zu beleben gesucht und fühlen uns durch die von vielen Seiten ergangenen Worte der An erkennung reichlich belohnt für das Bestreben, den redactionellen Anforderungen nach besten Kräften gerecht zu werden. Zu unserer Freude hat auch das die Existenz der Zeitung am meisten gewähr leistende Insertionswesen einen erneuten Auf schwung genommen und sichert den Inserenten einen mit der Erstarkung des Bundes bez. mit der immer vermehrten Auflage sich steigernden Erfolg ihrer Ankündigungen. Dieses uns von Seiten der verehrt Fahrrad-Fabrikanten-Händler, und anderer Inserenten entgegengebrachte Vertrauen zu recht-
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