Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.10.1900
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1900-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19001016016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1900101601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1900101601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1900
- Monat1900-10
- Tag1900-10-16
- Monat1900-10
- Jahr1900
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
8166 L UI Ve« 6e»enNb«i- Ontrulbakmbaf krieckr>vl»,emma«„ ^MW Uontnx, ...e,^.„^^^oer ois ienr an lyren ^eroinoungsumen gcmacyi yaoen, I , , - - „ . '. ----- - --- i »»d t-°d d" -"> ->---!us»»g st-»-nd.n «,°ft,n Ukbttm-ch, d-, d-- d,»II«- ft- ft.k» m° w»d,.»d tzhM chk IIMrslllhlIR t Hande zu behalten, das war stets «„fischen Trulwen, die Boeren unter Anderem geradezu eine I vielfach ,u den altlandischen Provinzen das Verfahren I l?rv äer 6kftsss. Oustellan I vr. kökrlx, gerichtlich vereid. Sachverst., Lindenftratze 2V. vr Don dem vollen Maße, V^a IrrUli-lieo Xuwrltlteo xHoreoil« k»- to'lx« errieU mit „ 2u k»deo io Xpotdekra uoN Oroxeris». Koner L Li«., Karli» 8V. II. »xveditiou Ledaction L Buchdrucker Alfred Hah versitäisstrc Louis Lösch straße 14: selbst die schwersten Stunden zu erleichtern." Ehre diesen I Braven! Auch von den Damen weiß Herr Bismarck mir I Rühmliches zu berichten: „Wenn ich sagen soll, wer sich indi-1 viduell tapferer benommen hat, die Männer oder die Frauen, I so möchte ich fast sagen, die Frauen." Nur in den ersten Tagen I habe eine der Damen eine Schreitrampf bekommen, doch sei dies I durch Verluste von Angehörigen zu erklären gewesen, und sie sei I nachher eine der Tapfersten gewesen. Was das sogenannte I schwächereGcschlecht in zweimonatlicherArbeit und Entbehrung für I Kinder, Verwundete und gesunde Kämpfer leistete, noch dazu in! beständiger Lebensgefahr schwebend, verdient später in der Ge-1 schichte verewigt zu werden. Höchst erfreulich ist auch, was mein Gewährsmann von der Tapferkeit der verschiedenen Nationalitäten Zu berichten weiß. Er möchte nicht einer den Vorzug geben. Sie waren alle gleich I tapfer und gleich unermüdlich. Herr Bismarck hat den größten Theil der Belagerung mit den Engländern 'Schulter an Schulter gekämpft, auch die Amerikaner, vor denen er be sondere Hochachtung hat, genau kennen gelernt, und -was er von Tommy Atkins sagt, das ist wohl geeignet, einen Engländer stolz zu machen. „Anfangs", so meinte er, „schienen mir die englischen 'Soldaten etwas zurückhaltend, und nicht gerade daraus erpicht, auf gefährlichen Posten zu stehen, aber das war irrig. Die Leute schimpften im Verlaufe der Belagerung nur dann, wenn sie einen besonders gefährlichen Posten gegen einen weniger Aussicht auf Kampf bietenden verlassen sollten. Auch waren sie vorzügliche Kameraden und gern bereit, die Tapferkeil Anderer anzuerkennen." Weniger günstig lautet sein Urtheil über die englischen Officiere, die nicht viel vom Dienst ver standen hätten. Besonderes Lob veildienen nach Bismarck Graf! Soden und ein Hauptmann Myers, von dem er nicht mehr weiß, ob er von Geburt Holländer oder Amerikaner war.! (Ueber Soden's Glanzleistung haben wir schon berichtet. D Red.) — Der Hauptmann Myers sprach Deutsch, wenn auch ge brochen. So sagte er einmal: „Du, Soden, gib mir fünf von Deine Leute, ich nehme fünf von meine, uno dann nehmen wir Schanze." Dann zu den Leuten: „Hier unsere Schanze, da Chinesenschanze, die nehmen wir." Natürlich fehlte es auch nicht an humoristischen Vorkommnissen. Bismarck war mit einem anderen Freiwilligen aus Patrouillengang ausgeschickt. Aus Abenteuerlust 'dehnten sie den Gang in die Chinesenstadt aus, dort einen ihnen entgegentretenden Boxer — diese waren nur mit Säbel bewaffnet — schnell erledigend. Als sie um die nächste Straßenecke kommen, sehen 'sie plötzlich zehn reguläre chinesische Soldaten, die, nebenbei bemerkt, alle mit dem modernsten Maulsergewehv bewaffnet sind. Nun hatte der Eine der Patrouillengänger nur einen Revolver, Bismarck einen Carabiner, und so hieß denn das von 'der Vernunft dictirte Commando, nicht langsam, sondern schnell um die Straßenecke zurück. An der nächsten Ecke machen sie Halt, um sich nach den Ver folgern umzüsehen. Da diese nicht erscheinen, schleichen sie wieder vor und sahen in der Ferne die Chinesen laufen, deren Zöpfe durch «die «Geschwindigkeit des Laufes, auf ven Rücken ihrer Be sitzer einen wilden Tan-z ausführten. „Da legten wir uns gegen die Mauer und lachten Thränen." — Weshalb lassen sich nicht alle Recontres so unblutig erledigen? Als die tapfere kleine Schaar der Verthcidiger, die lediglich dem unsicheren Schießen der Chinesen und der Abneigung der selben, mit der blanken Waffe anzugreifen, ihre Rettung ver dankt, befreit wurde, hatte man noch sechs Pferde und eine Anzahl Conservcn zur Verfügung. Die Conserven wollte man Lis zuletzt ausbewahren. Im Ganzen hätte man sich noch etwa 14 Tage zu halten vermocht. — 'Erwähnen möchte ich noch eines raffinirten Versuches -des Tsunz li Namen, sich der -Belagerten durch List zu bemächtigen. Nachdem Seymour zu rückgeschlagen 'war, erhielten die Belagerten ein Schreiben, in gelangen t in kr»nh Baarzahli ES si sowie ver niedrigen Der Abend- k Selbstkost Eäir ist allo si ES l Gelegrnh- Tele Verbind» Adressen al Garantie ' Ka'alog gn AuSkunftSst in Leipzig Auskunitsft verwalt«« geöffnet an Nachm., S geltlich d Abgang de erleichtert» über allgen Fundburem Hof, Leip- (Boyer. Bo AuSkunstsst Relief Wel Blücherpl. Haupt-Mel kirchhos L Sonntags tagen des j Die ftädtisck übernimmt Schwein, BundrSr Patent-, Gl (Tuchballe' Lcssentliche Univerfi tagen x abends) 9-1 u. Bücher-l (mit An Stadtbi Diensta Büchei Bibliotl Büchern Vorlegt BolkSbi Volksbi Bolksbi gang ll Bolksb i Pädagogin geöffn.M Mnsikbibli 1l—1u.3 können in B-lk-biblü jeden Mit „VolkSbur äbnl.Sach Städtisches Sunstvei tagen '/,l tagen 10- uud Frei an die kleine» Leute, in dem Schutz der Mündel und Nasse», aber auch al» Strafrichter und in der Fürsorge für entlassene Befangene iniiewohnt, Jeder muß mit warmem Eifer und frischer Freud« an die Lösung unserer Ausgaben herontreten." * Berlin, 15. October. (Arbeiterbewegung.) Der letzte große AuSstand der in den Berliner Tischle reien thätigen Arbeiter, der, wie erinnerlich sein wird, nach längerer Dauer durch einen Vergleich vor dem EinigungSamte beendigt wurde, ohne daß die Arbiter ihre Forderungen durch setzen konnten, hat für alle Betheiligten Folgen gehabt, die sich mehr und mehr für die Berliner Industrie fühlbar machen. Seit dem Ausstande hat sich die Conjunctur in der Möbelindustrie, in der Ladeneinrichtungsbranche und einigen anderen bedeutend verschlechtert, besonders unter dem Drucke der vermehrten Concurrenz der Provinz, die wesentlich billiger producircn kann. Ein Drittel aller Hobelbänke in den Berliner Tischlereien, die für Massenproduktion eingerichtet sind, steht seit einiger Zeit leer; das Angebot von Arbeitskräften steigt, die Entlassungen von Gesellen, die Zahlungsstockungen, sowie die Vorräthe mehren sich, weil es an Absatz fehlt, und das größere Angebot fertiger Waare drückt auf die Preise, während das Rohmaterial, Holz und Eisen theurer geworden sind. Diese mißliche Lage des vor dem Ausstande blühenden Berliner Tischkrrhandwerks hat zu einem Rückgänge geführt, der noch wicht abgeschlossen ist. In zwei größeren Betrieben deS Ostens sind in der letzten Woche allein 160 Gesellen entlassen, weil es an Arbeit fehlt. Die Möbelhändler, besonders die, welche soge nannte Stapelartikel für den Massenconsum umsetzen, beziehen jetzt schon viele Möbel von außerhalb. Diese Möbel sind billiger, und wenn sie auch den „Berliner Schliff" nicht besitzen, so sind sie trotzdem leichter verkäuflich. Die auswärtige Concurrenz ist durch den langen Ausstand erstarkt, hat neue Maschinen einge führt und ihre Betriebe wesentlich vergrößert, während hier mehr als 1000 Gesellen seitWochenarbeitslos sind. (V. Z.) (-) Berlin, l 5. Oclober. (Telegramm.) Das „Wolffsche Bureau" meldet: Ter Reichskanzler Fürst zu Hobenlobe ist um 1 Uhr 45 Min. Nachmittags nach Homburg v. d. H. abgereist. Die „N. A. Z." setzt hinzu: um dem Kaiser Vortrag zu halten. (-) Berlin, 15. October. (Telegramm.) DerRedacteur dcS „KladtzeraVatsch" vr. Polsdorf, welcher beschuldigt war, das 1. Schwere Reiter-Regiment in München durch eine Notiz, betreffend die Meldungen Freiwilliger nach China, beleidigt zu haben, wurde von der Strafkammer deS Land gerichts I freigesprochen. * Emden, 14. October. Ueber den unzureichen den Schutz der deutschen Hochseefischerei wird der „Rh. W. Ztg." aus Emden geschrieben: Der Logger „Ura nus" kehrte nur mit 38 Netzen von der dritten Fangreise zurück, da ihm von einem unbekannten Dampfer 62 von ihm aufgestellte Netze fortgerissen waren. Derartige Frivolitäten — das Kappen von Netzen — wiederholen sich alljährlich. In diesem Jahre ist die Flotte Les 'hiesigen Platzes nun schon zum vierten Male das Opfer derselben geworden, und wenn die Sache so weiter geht, dann bestehen für unsere Gesellschaften verlockende Aus sichten. Heimathshafen und Nummer der Frevler — gewöhnlich englische Netzfischerboote — lassen sich fast nie feststellen, da sie ihre Lichter auslöschen, sobald sie die Netzreihe eines Fischer bootes gefaßt haben. Einen Schutz dagegen giebt es anscheinend I nicht. Zwar ist im Artikel 19 der Haager internationalen Con- Der Lrieg in Südafrika. In Len letzten vierzehn Tagen hat Lord Roberts wieder ein mal eine ganze Serie von Hip b Dogen xiedt allein äer V» Uauskrsu Oaranti» kür e» vormtßlicke, seit, lakren in tauseockou vookamillen dewädrto tzualltLt. Kaufmännische Auskünfte über in. und ouSländilche Firmen erthrilen die Auskunftei W. Schimmelpfeug (27 Bureau« i» Sol Europa mit 900 Angestellten) und Dbe Lraclstreet Oowpan? besteht hier bei uaS di» Mündlichkeit des Verfahrens in I (08 BureauS in Amerika). Jahresbericht und Tarife postfrei durch wie wir sie früher hatten -">>> Auskunftei W. Schimmelpfeug in Leipzig, Löhrstraß« 2. Lluvvtkullß. > in jeder Preis- u INnmInXtnns-zrlitset 1 v empüeklt U t.opr,g-8of,I,«.^ l»oge 8tramo 53. Trotz aller Sympathie, die in den Niederlanden für die Boeren und den Präsidcntcu Krüger besteht, wird des Letzteren Reise nach Europa der niederländischen Regierung doch mancherlei Torge bereiten, denn es liegt auf der Hand, daß eine Macht wie die Niederlande die Rücksicht auf das mächtige britische Nachbarreich am Allerwenigsten außer Acht setzen darf. Nun hat die niederländische Regierung dem flüchten den Präsidenten ja allerdings daS Kriegsschiff „Geldrrland" zur Verfügung gestellt und darf mit dem Erfolg dieses Schrittes auch wohl zufrieden sein, denn einerseits hat er eine sehr gün stige Wirkung auf die öffentliche Meinung ihres Landes aus geübt, andererseits ist er in England, von einigen heftigen Aus fällen der Presse abgesehen, im Allgemeinen doch ziemlich ruhig ausgenommen worden. Aber die Sache würde verwickelter wer den, wenn Krüger auf niederländischem Boden einträfe, so lange Transvaal seine Selbstständigkeit formell noch bewahrt. Dann würde man nicht umhin können, dem Präsidenten die thm als Staatsoberhaupt zukommenden Ehren, wenigstens in bestimmten Grenzen, zu erweisen, was auf die Beziehungen zu England fortgesetzt nur die ungünstigste Rückwirkung ausüben könnte. Vielleicht aber wird die niederländische Negierung aus ihrer Ver legenheit dadurch befreit, daß Präsident Krüger die „Gelder land" in einem italienischen Hafen, wohin sie zunächst Segel ordre haben soll, verläßt und mit Rücksicht auf die Jahreszeit und seinen angegriffenen Gesundheitszustand einstweilen in dem milden südeuropäischen Klima Aufenthalt nimmt. vr. LetzdS ist, wie gemeldet, in Hamburg eingetroffen. Er intervenirt dort in einem Rechtsstreit, der mit dem transvaalischrn Dynamit - Monopol zusammenhängt. Hierzu wird dem „Berl. Loc.-Anz." aus Hamburg, 13. October, berichtet: Der heute hier eingetrof fene vr. Leyds wurde von der Civilkammer des Landgerichts als Zeuge vernommen. Es handelt sich um den Proceß zwischen dem früher in Südafrika, jetzt in Hamburg domicilirten Kauf- Ix--»" x» d-, SZd-„i,LlAn Sp-.n,ft°ff. Frauen' zu l an der Oberfläche ihre Netze wagerecht setzenden „Treibnetz- Haltekinder I fischer" zu vermeiden, allein es ergeht diesen Bestimmungen - , , , ' " denjenigen der Haager Friedenskonferenz: sie sind Waisenrätbe bat sich in ihren Berichten durchaus anerkennend j dazu da, um gröblich verletzt zu werdem Es wird schließlich die Zukunft nicht entbehren. WaS diese Tbätigkeit nn Ein-1 K a n on e auszurüsten und ihn dadurch" in die Lage zu zelnen betrifft, so schwankt naturgemäß bei der Verschiedenheit setzen, sich die Frevler vom Halse zu halten und sie zur verdienten der Verhältnisse in den verschiedenen Gegenden und bei der I Rechenschaft zu ziehen. 7. I (Fortsetzung in der 1. Beilage.) fügung stehen, das Arbeitspensum der Pflegerinnen beträchtlich. I Zn einigen Waisenräthen beschränkt sich die Thätigkeit der I Bei der Gesammtauslage der vorliegenden Nummer befindet sich Pflegerinnen auf die Ueberwachung der Haltekinder, also I als Sonderbeilage ein Prospect von der Lieterich'ichen Bcrlas»- ker Kinder unter 4 Zabren, für welche fremde bnchhandlung Theodor Weicher in Leipzig, welcher der Be- Ein« so plumpe Falle wagte 'das Tsung li Yamen noch aufzu-1 Schweine und Hühner an Bord haben, wird das Fleisch sofort Polizei die VerpflegungS-Concessionen er- achtung der Leier an dieser Stelle noch besonders empfohlen sei... stellen, nachdem man sich bereits -gegen die kaiserlichen Truppen nach dem Schlachten übelriechend." Unter diesen Umständen war I cn ^ven; ,n anderen Waileniaiben tritt hinzu seines Lebens hatte wehren müssen. Als -die Gesandtschaften I es eine Erlösung für Officiere und Soldaten, als der Dampfer I Amtsgericht überwiesenen I das freundliche Anerbieten a-blehnten, erfolgten sofort die hef- am 26. August Ceylon erreichte und in den Hafen von Colombo I wtiblichen Mündel. Zn einem anderen Tbnle de» Waisen-1 — - „ - - tigsten Angriffe von Seiten der chinesischen Truppen. I einfuhr, wo er von dem deutschen Lloyddampfer „Aachen", I vte Frauen auch zu der Arbeit der Waisen-1 wr. I d" "uch Truppen an Bord hatte, und von einem russischen und I koslpflege herangezogen, also zu der Arbeit, die aus der Ueber-1 Tie Lage im Uangtsc-Thale. ,inem Truppentransportschiffe, die nach China be- »aLung der von der Armendtrectwn gegen Entgelt m »»i-vrl. nn«I Aus Shanghai, 1. September, wird der „Frkf. Ztg."! stimmt waren, begrüßt wurde. Die Officiere und Soldaten I gegebenen Kinder erwachst. Zn dieser Be-1 181'18 1900 geschrieben: I konnten Ausflüge aufs Land unternehmen. Am 27. August I ^bung wirp ihnen oft die Erstattung der von der Armen-1 »»»» Wie dem „Ostasiak. Lloyd" aus Nanking gemeldet wird, ist I erfuhren sie, daß Peking bereits genommen sei, aber ohne Mit- I drei Mal jährlich erforderten RevisionSberichte I TZNSNN "NIX (ttOeUSVö die Bevölkerung durch dieFluchtdeSKaisersundder Wirkung der Deutschen; dadurch fühlten sich Alle, wie der Stabs- l übertragen Oft wird ihnen auch die Auszahlung deS Kost-1 Mx u» plSNINVS. Kaiserin-Witt we in große -Aufregung versetzt worden.I arzt bemerkte, „sehr enttäuscht und deprimirt". Die Weiter-1 geldcS überlassen, die bestimmungSmatzig nicht erfolgen darf,» Der Handel liegt im Iangtse-Thale, wie überall, danieder, und «fahrt nach Singapore, von wo aus der Arzt sein Tagebuch mit 1 das Pflegekind dem AuSzahlenden vorgestellt wird, die Banken in NanAn-g verweigern Auszahlung des ihnen über-1 einem Briefe an seine Mutter nach Europa sendete, war insofern 1 .""b daS ist besonders nachabmenSwertb — werden gebenes Geldes. Angenehm tritt da der eine kleine Zug hervor, 1 erträglich, als ein kolossaler Tropen re gen in Verbindung 1 Pflegerinnen veranlaßt, die Häuslichkeit der Familie», die daß die Pfandhäuser den armen Leuten wenigstens noch i mii einem starken Tropengewittter die Luft abkühlte und Hst I ein Kinv von der Armendirectivn in Pflege nehmen wollen, 30 Proccnt, den Reichen aber, die ihre werthvollen Sachen los-1 dringend nothwendige Erfrischung brachte. 1 Ort und Stelle zu prüfen. Wie gesagt, die Frauenarbeit werden wollen, nur 2 Procent bi«ten. Also hat man in aller I 1s" der Waisrnpflege ist ungemein mannigfaltig und hat bi wirklichen oder eingebildeten Noth doch noch ein Herz, wenn auch I I sstzk reichen Segen gebracht. ein kleines, für die Armen. Weshalb haben aber die Reichen inl I * Berlin, l5. October. BemerkenSwerthe Worte Nanking das 'Bedllrfniß, sich ihrer Werthgegenstände zuent-I lüberdieAufgabenderRechtsprechungder Richter äußern? Weil sie Furcht vor einer Plünderung! 1 bat der Oberlandesgerichtspräsident vr. Hamm bei durch die Soldaten der Culturnationen haben! 1 »^1, RNkg IN söNollfrikkl. 1 Feier deS fünfzigjährigen Bestehen» dcS Landgericht- in Bonn ! Pieras Der scheußlichen Plünderung Tientsins, an der glücklicher Weise 1 I gesprochen. Er hob vor Allem die sociale Seite der Tbälig-! Vodl-vd Li'ddvd Hvbvl l-VUl.svll1S.0Us deutsche Soldaten nicht betheiligt wa«n, folgte ^n^e^ Lord Rdberts wieder em- h„v°r und redet-einer lebens die Plünderung Pekings. Aus Tokio meloet man nämlich, daß 13° I RecbtSauffassung da- Wort, die sich natürlich nickt von den di« Generäle der verbündeten Truppen die Plünderung von ganz I „bedauerlichen Unfällen" 1 Recht-bestimmungen der Gesetze entfernen solle, vr. Hamm Peking erlaubten mit -Ausnahme der sogenannten „verbotenen ^ine Schlappen nach Hause melden müssen, und fast in ^brt« zu diesem zeitgemäßen Thema nach der „Kölnischen Stadt", M welcher die höheren Offmere und die Gesandten j^m einzelnen Falle haben die später bekannt werdenden Einzel- Z«t"ng" u. A. Folgende- au«: Quartier« bezogen hatten- Auch hier sind de u^t sch e T r u p p e n h^ten und die aus der Verlustliste hervorgehenden Facta ergeben, 1 ..Dir haben jetzt zwar auf dem Papier für ganz Deutschland nicht b e t h e i l t g t, und man die -sache entschuldrgen, I Ein« I ", Recht und rin gemeinsames Verfahren. In der b A ^gner ein -Spitzbube sein foll berechtigt I ausgefallen sind, als sich aus den von dem Londoner I Tbat ist ober Beide» in der praktischen Anwendung noch lange sollte verartia?E«?eb°un^in Krregsämt veröffentlichten Rapporten des britischen Oberbefehl- nicht überall das Gleiche. Die Menschen und ihre Gewöhnungen Krieges zuruckzukehren. Woh n soll «ine derartige Erziehung .n ^bers in Südafrika entnehmen ließ. Auf jeden Fall ist und s-.? ,b,n mäcktiaer al» GeüUeSvaraaravb.» und .Artik.l einem mternat-onalen Consüct- fuhren wenn den Soldaten das ^,;bt es unverständlich, wie das britisch« Hauptquartier es zu- >GesetzeSparagraphen und -Artikel. Plündern pardvEt wird? Das ha^ doch schon, wie es in ^en kann, daß trotz aller traurigen Erfahrungen, welche die dem alten preußischen Soldatenliede heißt, Fridericus Rex unser Ehnder bis jetzt an ihren Verbindungslinien gemacht haben, König und Held , bereits n i w — ... . .... . Gegner gegenüber stets reine Hände zu behalten, das war stets I «„Hn Tru^n'^'e" Boeren"unter' Anderem'qerctdezu' eine I vielfach .... .... . der Stolz deutscher '-Soldaten, und jo wird es auch bleiben. I Agntrole über die P re t o r i a - K o m a ti - P o o r t - E ise n-1 in Wirklichkeit noch ein mehr oder weniger schriftliche-I EN nvch der Einnahme von Peking noch «Hahn cmszullben scheinen, und zwar in einer Weise, die eben 1 geblieben ist. Mögen wir rheinischen Juristen un» dies« voll-1 > I VUlIUUI ullllll bereits verschiedene jener „bedauerlichen Unfälle" für die Eng- j durchgeführte Mündlichkeit der Verhandlung und die mit hierauf,, Jesultcnmission, "derselben Stadtermordet wurden, so beweist Strecke verursacht Hai. Wie ein Generalstabs-' " Ab-t>er Kampf mit dem Erstürmen der Mauer keineswegs I g^wier außer Diensten, der die Boeren in Südafrika genau zu abgeschlossen war. » — Die jüngste Meldung, daß die chinesische Zsvbank vor einigen Tagen 325 000 Taels an die Bank in Singanfu ge sandt habe, wird durch eine weitere ergänzt, daß für die nächste Zeit die Sendung fernerer300000Taels nach Singan bevorstehe. Sollten sich diese Mittheilungen bewahrheiten, so würde das eine Einmischung der genannten Zollbank in die jetzigen chine sischen Wirren bedeuten, die unmöglich unwidersprochen bleiben kann. Die chinesische Zollbank hat alle diejenigen Zollerträge ein zunehmen, welche für die fremden Anleihen verpfändet sind. Die Entziehung solch großer Summen auS den Zollein künften für Zwecke, für die sie nicht direkt bestimmt sind, vermehrt selbstverständlich die Gefahr, daß eines schönen TageS diese Zoll ¬ einkünfte nicht mehr zur Bezahlung der ZinScouponS ausreichen werden, für die sie vorzugsweise bestimmt und verpfändet sind, während bisher der Zinsendienst trotz der unruhigen Zeiten keine Stockung und Unterbrechung erfahren hat. Aber neben den aus ländischen Gläubigern China- haben auch die Großmächte als solche ein Interesse daran, daß der Hof der Kaiserin-Wittwe in Singan nicht durch Zuweisung solcher beträchtlichen Summen kn seinem Widerstande gegen die berechtigten Sühneforderungen der Mächte und vor Allem in der Weigerung der Rückkehr nach arzt bemerkte auch, daß die Hitze sehr ungünstig auf Stimmung der Soldaten einzuwirken begann, schrieb: „Die Mannschaften bekommen Streik-Ideen, und die I f^'jljff, Officiere und Aerzte haben fortwährend mit Stänkereien zu ! namentlich in den ärmeren, fast ausschließlich von Arbeiter» I Maßregeln ergreifen müssen, um eine Beeinträchtigung dieser .'E ^chdevr der Dampfer das Rothe Me«r durch die I ^wohnten Vierteln, sebr schwer fällt, geeignete Frauen 'zu! an der Oberfläche ihre Netze wagerecht setzenden „Treibnetz- Straße von Bab-el-Mandeb verlassen hatte, trat Abkühlung »j' Zahl der Zaltekinder fischer" z- - " " ' ' -,n. „W,r fühlen uns sch^ » z Di- weitaus größte Zadl der genau so, wie w« «lost. Es war aber Waisenrätbe bat sich in ihren Berichten durchaus Erkennend dazu da, um - welchem däs Tsung-li-Vamen ihnen diese traurige Nachricht mit I U h°rLr^ sest°h-ute Dor^ I die Arbeit der Frauen ausgesprochen und mag sie^für > nichts Anderes übrig bleiben, als j e d - n L o gL e r m i t^e i n e r Bedauern mittheilte. Er habe gehofft, daß es Seymour gelingen mittag an Hihschlag schwer erkrankt darnieder. Er ist bewußt- werde,'die Box«r zu schlagen, „aber es ist stets das Unerwartete, ws und in höchster Lebensgefahr; fortwährend sind drei oder bas sich ereignet". Da nun das Tsung-li Yamen besorgt sei für vier Aerzte um ihn beschäftigt. DasWaschwasserist! das Wohl der Gesandtschaften, so schlage er vor, daß dieselben brühwarm, die Seif- zerfließt. Alle Officiere, auch dec I « ? ^e den Damen ,nr Ver- in das Tsung li Yamen übersiedelten, wo man si- besser schützen Commandirende, liegen nur mit Beinkleid und Hemd angethan ' könne. -Aber die Belagerten müßten darin einwilligen, unbc-Iauf Deck; von der Mannschaft werden alle Augenblicke welche waffn e t und in kleinen Trupps sich escortiren zu lassen, ohn m ächtig ; die Köche und der Badesteward sind bei de r damit Vas Volk nicht erregt werde und 'ein Unglück geschehe. Arbeit umgefallen. Obwohl wir lebende Rinder und s. ü. 8cliü!r LNvlssl. 8okm8I>eik>»drUl LU88tsHUllA8dLI18 DlKt-MM MlWgRllHMlilMII ürimmaisebs 8tr. 10. Peking bestärkt wird. Je mehr der kaiserliche Hof in die Lage gesetzt wird, sich in Singan häuslich und bequem einzurichten, um so länger werden die bevorstehenden diplomatischen Verhand lungen verzögert und ihr Ergebniß in» Ungewisse gerückt werden. Es erscheint angebracht, daß die Mächte baldthunlichst aus reichende Maßregeln treffen, um die Erneuerung solcher Geld zahlungen an den kaiserlichen Hof in Singan unmöglich zu machen. Die Ttratzazeu unserer Truppen aus der Ausreise schildert das Tagebuch eines Stabsarztes, der sich am 2. August d. I. mit den Truppen deS dritten ostasiatischenRe- gi ment es in Bremen auf dem Norddeutschen Lloyddampfer „Rhein" eingeschifft hatte. Diese Aufzeichnungen sandte er am 30. August von Singapore aus an seine in Wien lebenden Verwandten, die sie der „N. Fr. Pr." zur Einsicht Übergaben. Anfangs wurde die Mannschaft mit Musik, Tanzen, Singen und verschiedenartigen Spielen beschäftigt, um sie in guter Stimmung zu erhalten und kein Heimweh aufkommen zu lassen. Nachdem aber der Dampfer am 6. August daS Cap FiniSterre passirt hatte, begann der regelmäßige Dienst imTurnen, Ab richten, Exerciren und Schießen. Um den Leuten Gelegenheit zum Schwimmen zu geben, wurde an Bord ein Schwimmbassin mittels eines großen Segels improvisirt. Es mußten Vorbe - reitungen für das Tropenklima getroffen werden. Das ganze Schiff wurde mit Sonnensegeln überspannt und fort während mit Wasserspritzen möglichst kühl erhalten, um den Aufenthalt erträglich zu machen. Der Alkoholgenuß wurde immer mehr eingeschränkt, und an Stelle von Wein, Sect und Bier traten Eiswasser, Mineralwasser und kalter Thee. Di« Mannschaft wurde täglich auf Deck aus den Schläuchen der Wasserspritzen gedoucht. Der Dienst wurde aber trotz der Hitze nicht unterbrochen. DasganzeDeckwareinExercir- p l a tz. Auf dem Vorderdeck wurden Schießübungen abgehalten, auf dem Achterdeck bei Trommel- und Hornsignalen Uebungen angestellt. Als der „Rhein" in den Suez-Canal einfuhr, kam di- "ÄLlbS-'-°"Lu7Ä" I M Rufen, sowie mit der Wacht am Rhein" begrüßt wurden. Die Lstrl D.« Gesellschaft übernahm 1899 auch den von Temperatur war bereits auf 40 Grad gestiegen, und die Hitze L'pp-rt mit der Transvaal-Regt-rung geschlossenen Contract konnte nur bei wiederholtem Baden »tragen werden. Eine b'trkffs d-s Dynamit-Monopols - In einer Unterredung er- französische Tabakfirma in Kairo hatte als „Liebesgabe" für ^t- Leyds, erster G-andffchaft^ die deutschen Truppen ein- Ladung Cigaretten an Bord geschickt; von -wer F l u ch t Kruger s zu sprechen. Kruger s Europa- für jeden Officier 50, für jeden Mann 15 Stück. DieHitz - " ° ^-r war vom Volksraad be- machte sich im Rothen Meer in quälender Weise "" ^ul' d. I. beschlossen worden. fühlbar, und der Stabsarzt schrieb am 17. August in sein 1 Tagebuch: „Meine Haut leidet sehr unter der Hitze; es bilden 1 sich röthliche Bläschen und ich habe starkes Brennen am Körper, I r-skkly. namentlich nach dem Baden. Die Nächte sind fürchter-I 6.8. Berlin, 15. October. (Die Fra uen in der Waise»- lich ; 40 Grad Celsius in der Cabine ohne irgend ein Lüftchen, pflege.) Es hat sehr lange gedauert, ehe man in Berlin Ich transsplrire so stark, daß ich oft einer Ohnmacht nahe bin vazu überging, Frauen zur Waisenpflege heranzuziehen und und mich nur mit der größten Energie aufrecht erhalten kann, da- ihnen ein Gebiet z» überweisen, auf r-em sie so Hervor- bei schlafe ich keinen Augenblick. Ich trage kein Hemd mehr, ragendes geleistet haben und noch Hervorragenderes leisten nur einen weißen Leinenanzug, der aber gleich in der ersten werden. Nach dem neuesten amtlichen Berichte der Armen- Minute durch und durch naß wird." Es läßt sich denken, wie hj„ction (Abtheilung für die Waisen-Verwaltung) sind in diese Hitze auf die norddeutschen Soldaten gewirkt haben muß, 200 Gemeinde-Waisenräthen 438 Frauen als Pflegerinnen die em solches Klima nicht gewohnt sind und viel enger zusam- ,h„namtlick tbätig. Leider giebt es noch eine Anzahl mengepfercht waren als die Officiere und Aerzte. Der StabS- Gemeinde - Waisenräthc, die der Frauenhilfe entbehren j arzt bemerkte auch, daß die Hitze sehr ungünstig auf die „Mtw Aus den 146 Berichten über die Thätig- I leit der Waisenpflegerinnen im Zahre 1899 geht > hervor, daß eS in manchen Stadtgegendcn, I vention ausdrücklich bestimmt, daß die Grundnetzfischer alle Central-Hotel, Berlin sov Lmmer von 3 M. — 25 wie auf dem reichen BerkebrSlebrn der Provinz beruhende frische, -. dem Leben uahestrheude Rrcht-aufsassung erhalten, und mögen wir blatt sehr treffend bemerkt, sind alle diese (schlappen, welche die I . ,. Engländer kürzlich auf den Eisenbahnen in Transvaal und im di« den lebendigen Leib d.» Einzelfall» nicht an da» vorher zurecht Freistaat, sowie auf ihren sonstigen Lines of Communications l g«»immrrte Marterkreuz der Theorie festnagelt, sondern da» in jeder erlitten, sämmtlich auf die übliche britische Sorglosigkeit zurück-1 Sache polsirende Lebe», die sich in ihm au»sprechenden Ge- zuführen, die sich hauptsächlich darin äußert, daß die Bedeckung 1 danken de» Rechtsverkehr» und de» wirthschaftlichen Bedürf- der Transport« «ine ungenügend« ist, daß eine rechtziitige Re-1 «isse» lebendig erfaßt und so, wenn auch unter Festhaltung an den cognoScirung und Sicherung deS Gelände» und de. Schienen-1 Rechttsütze» de» Gesetze», die Entscheidung au» einer vollen An. weg«S nwistenS gar nicht dtur nur s-hr nachlässig auSgeführt de» einzelnen Falle» und seiner Besonderheit schöpft, wird, ustd daß d,e Herren Tran.swrt-Commandeure recht ge- hwübergetrag.n 1» di. Rechtsprechung der anderen Land.Sth.ile und dankenloS, aber ganz vergnügt Mit dem ihnen anvertrauten! * .T"" 0°"' , . werthvollen Makrial an Vorräthen u. s. w. durch brutschen Länder! Lassen wir Rheinländer und vor Allem unsere Feindesland reisen, von dem sie alkrdingS in Einzelrichter aber auch un» durchdringen von dem echt deutschen und Uebereinstimmung mit ihren Oberen ann-hmrn, daß! vor Allem echt altprrußischen socialen Geiste der neuen Gesetze! es längst vom Feinde „gesäubert" und längst „paciffcirt" ist. I Möge jeder rheinische Richter sich stet» gegenwärtig halten, daß Auf diese Weis« zahlt die britische Feldarmee und mit ihr natür.! auch in sein« Thätigkeit «in wesentliches Stück der socialen lich die englische Nation fortgesetzt ungeheuere SchmerzenSgekder I steckt, welche der Staat al» ein« seiner wichtigsten Auf- für die Bummelei und Nachlässigkeit Officiere und — für I ^brn leisten muß und welch« der preußische Staat unter der Füh- uberMgt doch thatsachlich die Grenzen de« Erlaubten, wenn eil n», mn.« den „marodirenden Banden" der Boren immer noch wieder ge-1genommen Hai! Jeder Richter, vor Allem der Amt» lingt, nicht mir Ueberfälle ersolgreich autzzuführen, sondern sogar richter, muß sich di. hohe sociale Bedeutung stet» vor Augen und englische Kanonen zu erobern und englische Officier« und Mann- l im -erzen halte», welche seiner Amt-thSttgkrit im Verkehr mit den I saften gefangen fortzufühnn. I Partrtrn, al» vormuadschaft-richter, bei der Ertheilung von Roth
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder