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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 27.01.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-190901271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19090127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19090127
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1909
- Monat1909-01
- Tag1909-01-27
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Wrntevwego znm ^ichtelbeva. Von M. Gebhardt. Immer mehr breitet sich die schone und gesunde Uebung auS^ auch im Winter die Natur aufzusuchen und sie in ihrem prächtigen Schnee kleide zu bewundern. Tie begeisterten Schilderungen der Wenigen, die vor etlichen Jahren diesen Sport begannen, haben zahlreiche Nachahmer geworben, und nur der eingefleischte Ofenhocker hält es noch für Unsinn, bei grimmer Winterkälte durch den Schnee zu stampfen oder nach lustiger Kinder Art auf leichtem Schlitten den Berg hinabzusausen. Eins der beliebtesten Ziele für die Winleriportsleute ist nun der Fichtelberg geworden, den seine Höhenlage und die damit zusammen hängenden günstigen Schneeverhältnisse als ganz besonders dazu ge- cianet erscheinen lassen. Lange, ehe man unten in der großen Stadl die ersten Schneeflocken fallen und nur zu bald vergehen sieht, Hal der brcil- kinaelaaertc Alte des Erzgebirges seine Lchneebaube aufgesetzt und lockt zu frischer Winterwanderung durch verschneite Wälder und über leuch tende Schncesclder. Und geht cs im Flachland«: schon wieder dem Früh ling zu, dann liegt droben noch immer die schwere weihe Decke über dem Land, oft so tief und schwer, daß cs nicht mehr möglich ist, die Höhe zu erreichen, wenn nicht der leichte Schneeschuh uns trägt. Diese Zeiten tiefen und weichen Schnees sind cs, die neben den Freuden der Wande rung auch schwere Gefahren bergen für den der Ausgabe nicht Ge wachsenen. Wehe dem, der es wagt, mit ungenügenden Kräften und ohne zweckmäßige Ausrüstung den Bergen zu nahen. Ermattet gibt er den Hamps mit den Weißen Gewalten auf, und ging er etwa auf selten be tretenem Pfade, so ist sein Geschick besiegelt. Zu Nutz und Frommen aller „Schnecfahrer" und derer, die eS werden wollen, will ich hier ein- mal aus eigenster Erfahrung die im Winter möglichen Wege zum Fichtel berg kurz schildern, die besonders im Hinblick an' das am 30. und 31. d. M. dort stattfindende Winteriportfeft manchem Anregung bieten dürsten. Ich setze dabei voraus, daß der Reiselustige entweder die Gegend schon etwas kennt, oder eine gute Harte zur Hand nimmt, wie sie z. B. in Berlets „Erzgebirge" enthalten ist. Uns Großstädter führt zunächst die Eisenbahn bis an den Fuß der Berge. Mit dem Verlassen des ZugeS beginnt der Anstieg, und so wollen wir die verschiedenen Bahnstationen ins Auge fassen, von denen aus auf längerem oder kürzerem Wege der Gipfel zu erreichen ist. . Den meisten ist es ja nicht vergönnt, längere Zeit da oben sich aufznhalten, so daß für sie im An- und Abstieg der Hauptteil der Winterreise besteht. Und es lassen sich da so lohnende Reisewcge zusammenstellen, daß jedes Jahr neue Eindrücke, neue herrliche Bilder uns entzücken können. Das ein fachste ist nun. daß man mit der Bahn nach Oberwiesenthal fährt und von da aus den Berg hinaufgeht, wobei mwn zwischen mehreren guten Wegen die Wahl hat. Ein Anstieg ist das kaum zu nennen, selbst bei hohem Schnee nur ein Spaziergang von einer Stunde. Dem, der wenig Zeit hat, muß auch das genügen, jedenfalls sollte er nicht versäumen, beim Ab stieg die Richtung aus oaS freundliche Städtchen Gottespab zu nehmen, von wo die Straße ihn in einer Stunde wieder nach Oberwiesenthal zurückführt. Auch eine Fahrt im pfeilschnellen Hörnerschlittsn vom Fichtelhaus hinab bis auf den Marktplatz von Oberwiesenthal ist ein un vergeßlicher Genuß. Etwas länger und trotz geringer Mühe sehr lohnend ist der Weg von den Stationen Eranzahl oder* Vierenstraße aus. Steigt man schon in Eranzahl aus, so führt der Weg zunächst etwa anderthalb Stunde lang durch diesen Ort und durch Neudorf, wobei man Gelegenheit hat, mit den Bewohnern des Gebirges Bekanntschaft zu schließen. Der eigentliche Anstieg beginnt bei der Haltestelle Vierenstraße, wo die Straße in den Wald cinbicgt und im Tale der Weißen Sehma sich allmählich am Bcrg- abbanac bomziebt. Nach ungefähr einer Stunde prächtigen Weges er reich! man die Wegckrcuzung beim sogenannten Roten Vorwerk, von wo eine schmale Lichtung ziemlich steil zum Fichtelhauie emporsührt. Der Wegweiser sagt: 1,3 Kilometer bis zum Gipfel! Man darr für diese Strecke aber eine gute balbc Stunde wenigstens in Anschlag bringen. Der ganze Anstieg ist also von Vierenstraße auS in Ilü bis 2 Stunden bequem zu machen. Ein im Winter wie im Sommer viel begangener Weg ist der Anstieg von der Station Oberrittersarüm aus. Schon der Anblick des ver streuten Gcbirgsdörschens im Schnee ist ein Genuß. Der Weg führt uns immer auf gangbarer Straße, meist durch Wald, nach dem höchsten Dorfe Sachsens, den Tcllerhäusern, wo nochmals Gelegenheit zur Einkehr ist. Von da ab ist es bei hohem Schnee schwer, ohne Schneeschuhe durchzu- kommen, aber immerhin nicht unmöglich, da dieser Anstieg oft begangen wird. Der nicht zu verfehlende Wey trifft sthließlich am sogenannten Hinteren oder Kleinen Fichtelberg mit dem vom „Neuen Vauic" herauf kommenden Prinzenweg nach dem Fichtelhause zusammen und erfordert im ganzen 3ft- bis tl-li Stunden, je nach den Schneeverhältnissen. Von Oberrittersgrün führt auch noch ein zweiter, sehr lohnender Weg nach dem Berge, der zwar etwas weiter ist, aber ebenfalls dem Auge des Wanderers berrlichc Bilder entrollt. Beim Gasthaus „Zur böhmischen Mühle", das schon auf österreichischem Boden liegt, 20 Minuten vom Bahnbos Obcrrittersyrün, halten wir uns rechts, während der Weg nach den Tellcrhäuiern links an der Landesgrenze hinzieht. Tic schmale Waldstraße 'ährt über die einsame Ansiedelung Gvldenbvbc bis zur Straße Johanngcorgenstadt--Gottesgab —Oberwiesenthal. .Haben wir in Gottesgab bei wärmendem Weine kurze Rast gemacht, dann stehen unS zum letzten Anstieg zwei Wege offen, entweder aus der Straße bis zum Neuen Hau» und von dort den fahrbaren Prinzenweg hinauf, oder geradeaus über die Schneeselder direkt aus den Gipfel zu, eine Abkür zung, die besonders Lchnccschuhlänfcrn ;n empfeblen ist. Der ganze Weg ersordcri 4 bis 5 Stunden und ist immer ganabar. In ihrem letzten Teile fallen mit dem oben beschriebenen Anstiege Zusammen die Wege von Johanngeorgenstadt und von Platten, Stationen der Eisenbahnstrecke Schwarzenberg—Karlsbad. Beide Wege sind lang und etwas eintönig und im allgemeinen besser zum Abstieg zu wählen. Von beiden Orten hat man bis Gottesgab gut 4 Stunden Marsch zu rechnen, von da zum Gipfel noch eine stunde. Da man sich immer auf Straßen bewegt, die allerdings in Böhmen sehr mangelhaft sind, so kann man auch in der Dunkelheit den Weg nicht verfehlen, was wün schenswert ist, wenn man vielleicht beim Abstieg noch die Abendzügc nach der Heimat erreichen will. Die beiden letzten Wege zum Fichtelberg, die ich noch beschreiben will, sind die von Mittweida-Markersbach und von Oberervttendorf auS. Beide werden im Winter selten gemacht und sind deshalb mit Vorsicht zu benutzen. Das will sagen: man gehe auf keinen Fall allein, bei tiefem Schnee nicht ohne Schneeschuhe oder Schneereifen, man vergesse etwas Proviant nicht, und vor allem — man versuche solche Wege nicht, wenn man nicht über die erforderliche körperliche Ausdauer verfügt. Sind alle diese Bedingungen erfüllt, dann bieten aber gerade diese Anstiege einen Genuß hoher Art für den Naturfreund. Die großartige Einsam keit des Gebirges in ihrer weißen Pracht kommt hier zu vollendeter Wirkung. Der Weg von Mittweida^MarkerSbacb her fuhrt erst aus einer Straße bis zur Wolfener Brcttmühle, dem letzten bewohnten Hause, dann auf Holzabfuhrwegen im Tale der Mittweida hinauf dis an den breiten Nordrücken des Fichtclberges und schließlich aus steileren Fuß pfaden binans zum Gipfel. Im letzten Teile muß man gut aufpasscn, da die bunten Wegemarken unter Schnee und Eis nicht zu finden sind und die wenigen Wegweiser auch Wohl abgcklopft werden müssen, um sie zu entziffern. Der von Obercrottendorf hinaufführendc Weg läuft aus dem Rücken zwischen Mittweida- und Zschopautai hin. Tas letzte bewohnte Anwesen ist das Kalkwerk, eine Stunde von OvercroUendorf. Auch hier beginnt im letzten Teile des Weges ein tüchtiges Stück Arbeit, wenn cs heißt, den Rücken des Berges, im Schnee stampsend zu erklimmen. Habe ich hoch hier einmal zu einer Strecke von 2'/^ Kilometern aufwärts zwei- undeinhalbe Stunde gebraucht, freilich ohne Schneeschuhe! Ein Verlaufen ist bei verschneiten Wegzeichen nicht ausgeschlossen, anderseits ist bei klarem Wetter die Orientierung leicht für den, der „feinen" Berg schon kennt. Die Länge des Weges beträgt bei beiden Strecken 5 bis 6 Stunden, unter normalen Schneeverhästnissen. Wenn ich die geschilderten Wege noch einmal kritisch überblicke, so ist sestzustcllen. daß die bequemsten und kürzesten Wege die von Oberwiesen thal und Vierenstraße her sind. Bequem, aber lang sind die über Gottes- gasführenden Wege von Johanngeorgenstadt, Platten oder Obcrritters- grün, reckt lohnend und nicht zu schwer ist der Weg von Oberrittersgrün über die Tcllerhäuser. Interessant, aber zuzeiten gefährlich, sind die Anstiege von Mittweida-Markersbach und Obercrottendorf ans. Welchen Weg einer aber auch wählt, immer wird er droben reiche Belohnung seiner Mühen finden — also ans in den weißen Winterwald, hinanf zum Vater Fichtelberg! — Schneeheil! — Ans -er Frauenbewegung. Berufsorganisationen der Berkehrsbeamtinnen. Die der Zahl nach am stärksten vertretene Klaffe von Verkehrsbeamtinnen sind, wie wir der „Soz. Praxis" entnehmen, die Post- und Telegraphengehilfinnen bei der ReichS-Post. und Telegraphenverwaltung. Im Dienst befinden sich zurzeit etwa 17 000 weibliche Beamte, von denen in neunzehn Ober postdirektionsbezirken sich 5447 Beamtinnen in 24 Vereinen zusammen geschlossen haben. In den sapungsmäßigen Zwecken stimmen die Vcr- einigungen im großen und ganzen darin überein, daß sie kameradschaft lichen Sinn, Standesbewußtscin und Geselligkeit pflegen, hilfsbedürftige Kolleginnen unterstützen und den Stand durch Pflege der Berufs- und Allgemeinbildung nach innen und außen heben wollen. Es werden Mittel für Büchereien, Heimstätten, Alters- und Genesungsheime und Hrankenzuschußkassen gesammelt. Man bemüht sich, den Mitgliedern Bezugsvcrgünstigungen beim Einkauf von Waren und Vorzugspreise in Bädern und Kurorten zu verschaffen, und hat auch Wobnungsnachweisc, Nnterrichlsgruppen und Tnrnabteilungen, sowie Hassen für Blumen spenden bei Todesfällen eingerichtet. Durchweg mußte auf Verlangen der vorgesetzten Dienstbehörde den Satzungen folgender Passus einae fügt werden: „In den Vorstand dürfen nur solche Mitglieder gewählt werden, die noch im Dienste stehen. Vorstandsmitglieder verlieren die Befähigung zur Führung ihres Vereinsamtes zugleich mir dem Scheiden aus dem Dienst." Die Vereine wiesen eine Einnahme von 17 038 ,t(, eine Ausgabe von 5878 .1 und ein Vermögen von 0574 .<i nach. Ein richtungen, Anstalten und Organe weroen bisher noch nicht unterhalten. Ihr Fachblatt, „Der Fernsprecher", ist ein Privatnnlernehmen, wird aber von einigen Vereinen obligatorisch gehalten und von den Be amtinnen durch Mitarbeiterschaft und Abonnement gefördert. Ter älteste der Vereine Hai siinen Sitz in Halle a. d. 2. und bestehl seit dem 20. Februar 1900. Ter Mitgliederzuhl nach an zweiter Stelle fleht der Ver- ein der bavrischen Telephonistinnen in München, ein Landesverband mit den Ortsverbönden München, Nürnberg und Augsburg. Seine Tätigkeit erstreckt sich auf das Königreich Bagern. Er verfolg! die gleichen Ziele wie die Vereine der Reichsbeamtinnen, ist aber älter als sie und zählt 9M Mitglieder. Er besitzt eine MalverholungSstättc in Lochbam bei Pasing, die den Kranken und Rekonvaleszenten oder auch im Sommer urlaub befindlichen Mitgliedern Unterkunft gewährt. Vor kurzem wurde eine Unterstutznnaskassc gegründet. Das Vcreinsoermögen be läuft .sich auf 3200 .tt. Die Eiscndahnbeanipinnen Haden sich in einem Verband der Eisenbahnbeamtinuen der preußisch-hessischen Staats und Reichseisenbahnen sSitz in Berlins, einem westdeutschen Verbände der Eisenbahnbeamtinnen sSitz in Kölns und in besonderen Eisenbahn vereinen zusammengeschlossen. Auch bei ihnen sind die Bestrebungen im wesentlichen die bei den anderen Vereinen schon gekennzeichneten. Es bestehen dreizehn Vereine mit 708 Mitgliedern. Tie ältesten auch dieser Vereine sind Anfang 1800 entstanden. Von den Vereinen der württem- beraischen Beamtinnen haben fick Unterlagen nicht beschaffen lassen, da sich diese Vereinigung in Stuttgart bisher nur mit der Pflege der Geselligkeit befaßt hat. Bemerkt sei indessen, daß im Bereiche der würt- tembergischen Verwaltung über 600 Postgehilfinnen beschäftigt sind. Die vorstehenden Angaben lassen immerhin erkennen, daß der Organi sationsgedanke auch bei den weiblichen Beamten erheblich Boden gefaßt hat. Die Verbände haben trotz ihres kurzen Bestehens schon recht gute praktische Erfolge erzielt, und zwar — und das ist das Bemerkens werteste — auf dem Wege der sozialen Selbsthilfe. Der ständige Auf schwung unseres gesamten Verkehrswesens wird auch die Zahl der weib- lichen Beamten vermehren und ihre Organisationen allmählich zu Fak toren heranreisen lassen, die auch in weiteren Kreisen Beachtung ver dienen und sich diese voraussichtlich auch verschaffen werden. Gemeindewahlrccht der Frau. Zu diesem Thema berichtet die Zeit schrift „Neue Bahnen": „Es gibt in Deutschland eine einzige Stadt — nämlich das lübeckische Städtchen Travemünde —, in der die Frauen den Männern in bezug auf das aktive Gemeindewahlrccht vollständig gleichgestellt sind. Nach Art. 9 der Gemeindeordnung für das Städtchen Travemünde stehl das Gemeindewahlrecht zu: b. „denjenigen, welche im Gemeindebezirk mit Grundbesitz angesessen sind oder ein stehendes Ge werbe selbständig betreiben und zu den Gemeindelasten beitragen." Wie in den lübeckischen Landgemeinden, können sich Frauen durch ein zur persönlichen Ausübung des Gemeinderechts befugtes Geineindcmitglied vertreten lassen, doch liegt ein Zwang für die Vertretung durchaus nicht vor. Jede Frau, die Besitzerin eines in der Gemeinde belegcnen Grund stückes ist, wird in die Wählerliste eingetragen und ist berechtigt, ihr Wahlrecht persönlich auszuüben. Leider machen die betreffenden Frauen selten von ihrem Wahlrecht Gebrauch." ^!" ... derrsvkLkI. LuUvdptvräv, dunkelbraun mit Stern, Ljätirig, Wallach und Stute, 170 Bdmß. hoch beide auch firm geriitnO, slcben preiswert wegen Nachzucht wiederum zum Verkauf. Besichtiann' lederzeit geltatiet. Grast. Rittergutsverwaltnng r»al-vn bet Herzberg a. Elster. «isr3 I4lri»88v, Jnsp. Ehaisclougne bill. Salomonstr.il. H.p. *485 SvdrÄdwäsvdtllv I>r»r - Iwek, tadellos, Anschaffung«»!. ./L 450.—, nm 150.— zu veikansen Oalanckauer, PelerSsteinwcg 18,11. -o?7 6616- u. 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