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Sächsische Radfahrer-Zeitung : 22.06.1901
Erscheinungsdatum
1901-06-22
Sprache
Deutsch
Vorlage
Universitätsbibliothek Leipzig
Digitalisat
Universitätsbibliothek Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Rechtehinweis
Public Domain Mark 1.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1683809971-190106227
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1683809971-19010622
OAI
oai:de:slub-dresden:db:id-1683809971-19010622
Sammlungen
Zeitungen
Saxonica
LDP: Zeitungen
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Inhaltsverzeichnis
Zeitung
Sächsische Radfahrer-Zeitung
Jahr
1901
Monat
1901-06
Tag
1901-06-22
Ausgabe
Ausgabe
177
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Titel
Sächsische Radfahrer-Zeitung : 22.06.1901
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Sächsische Radfahrer-Zeitung. Amtliche Zeitung des Sächsischen Radfahrer-Bundes. X. Jahrg. Leipzig, 22. Juni 1901. Erscheint aller 14 Tage Sonnabends. No. 13 Für die Schriftleitung verantwortlich: Bernhard Böhm, Leipzig-Plagwitz, Ernst Mey-Strasse 20. Für den Anzeigenteil verantwortlich: W. Vogt, Leipzig, Kurprinzstrasse 3. No. 5752. ©wo* No. 8148. Alle redaktionellen Einsendungen sind nur an die Schriftleitung der Sächsischen Radfahrer-Zeitung, Leipzig- Plagwitz, Ernst Mey-Strasse 20, zu richten. Nachdruck von Original-Artikeln der Sächsischen Radfahrer-Zeitung hei genauer Quellenangabe gestattet. Schluss der Schriftleitung: Dienstag vor dem Erscheir.ungstage. Anzelgen-Bedingungen: die zweigespaltene Petitzeile 63 Pf.; 1 / 1 Seite M. 80; Va Seite M. 45; bei 6maliger Aufgabe 15%, bei 13maliger Aufgabe 25%, bei 26maliger Aufgabe SS^O/q Rabatt. Alle die Inserate betreffenden Einsendungen sind nur nach Leipzig, Kurprinzstrasse 3 zu richten. Schluss der Anzelgen-Annahme: Dienstag vor dem Erscheinungstage. Eie Zeitung erscheint aller 14 Tage (Sonnabends) und wird 'allen Mitgliedern des Sächsischen Radfahrer-Bundes kostenlos zugesandt. Alle Briefe, die Geschäftsstelle und den Sportausschuss betreffend, sind zu richten an Herrn Robert Weniger, Leipzig, Hohestrasse 48. Alle Briefe, Kassenangelegenheiten, WohnungsVeränderungen, Neuanmeldungen betreffend, sind zu richten an Herrn Friedrich Pfost, Leipzig, Brüderstrasse «. Auf nach Altenburg zum X. Bundesfeste. Auf! Sachsenbrüder! Kommt aus Euren Gauen Nach Altenburg, zum zehnten Bundesfest. Herbei aus Norden, Süden, Ost und West Zum frohen Fest, an dem wir eifrig bauen! Schmückt Euer Rad und nehmt am Jubel teil, — Ertönend bald aus unsers Städtchens Mitte, — Und Euch empfängt ein fröhliches „All Heil!“ Aus vollem Herz, nach echter deutscher Sitte. Nach Altenburg! Ruft bei des Namens Klange Nicht die Erinnerung manch’ Bild Euch wach? Euch zeigt sich mancher hohe Freudentag, Und auch so viele noch in Leid und Drange: Mit ihren Mannen und der Diener Tross Seht Ihr die Kaiser in die Reichsstadt ziehn; Es stiehlt der Räuber aus der Mutter Schooss Die edlen Fürsten aus dem Haus Wettin. Hier weilte Luther, und durch seine Lehre Legt er den Keim zu neuem Christentum; So mancher Bau ist Zeuge von dem Ruhm, Den er errang zu seines Gottes Ehre. Hoch ragt das Schloss, wie selten eins im Land, Auf Fels gegründet, trotzend kühn den Stürmen, Rings angeschmiegt gleich einem bunten Band Die steile Stadt mit ihren vielen Türmen. Geht’s auf und ab auch in des Städtchens Strassen, Dass Euer Stahlross fast den Dienst versagt, — Was schert es Euch, — nur immer frisch gewagt Und mutig fort, durch alle steilen Gassen! Im kühlen Schatten hundertjähr’ger Bäume, An unserm „See“ mit seinem Inselreich, Umgaukeln Euch die süssesten der Träume, Wo ist ein Platz so schön und diesem gleich!? Drum Sachsenbündler, rüstet Euch beizeiten Zur Fahrt nach unserm alten trauten Ort, Wo wir nun bald dem edlen deutschen Sport Zu Ehren dieses frohe Fest bereiten. Hier kämpfen wir auch um die Meisterschaft, Ein hohes Ziel, nach dem wir Alle streben. Hebt doch der Sport des Volkes Thatenkraft Und fördert Geist und Leib zu neuem Leben. So kommt und schaut, ob uns das Fest gelungen! Seht, dass wir treu zum Sachsen-Bunde stehn! Lasst auch bei uns das Bundesbanner wehn, Weiht ihm auch hier ein Hoch mit tausend Zungen! Gastfreundlich harren Alle, gross und klein, Bereit schon längst, Euch würdig zu begrüssen; Ihr sollt gewiss mit uns zufrieden sein, Wenn wir zuletzt die Feier dann beschliessen. Und nochmals laden wir zum Bundesfeste Nach unserm Altenburg, so lieb und schön! Euch Alle wollen wir beisammen sehn In unsere Mauern als liebwerte Gäste 1 Drum kommt und seht, was Eurer Alles harrt; Nach Altenburg! sei fürder Euch Parole! Zum Bundesfest hin lenket Eure Fahrt, Dem Sachsenbunde und dem Sport zum Wohle! Altenburg, im Juni 1901. Julius Benndorf.
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