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Sächsische Radfahrer-Zeitung : 19.07.1902
Erscheinungsdatum
1902-07-19
Sprache
Deutsch
Vorlage
Universitätsbibliothek Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
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Universitätsbibliothek Leipzig
Lizenz-/Rechtehinweis
Public Domain Mark 1.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1683809971-190207199
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1683809971-19020719
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-1683809971-19020719
Sammlungen
LDP: Zeitungen
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Inhaltsverzeichnis
Zeitung
Sächsische Radfahrer-Zeitung
Jahr
1902
Monat
1902-07
Tag
1902-07-19
Ausgabe
Ausgabe
-
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Titel
Sächsische Radfahrer-Zeitung : 19.07.1902
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Sächsische Radfahrer-Zeitung. Zeitung des Sächsischen Radfahrer-Bundes. — Erscheint aller 14 Tage Sonnabends, Alle redaktionellen Einsendungen sind nur an die Schriftleitung der Sächsischen Radfahrer-Zeitung, Leipzig- Plagwitz, Ernst Mey-Strasse 20, zu richten. Nachdruck von Original - Artikeln der Sächsischen Radfahrer-Zeitung bei genauer Quellenangabe gestattet. Schluss der Schriftleitung: Dienstag vor dem Erschelnungstage. Anzelgen-Bedingungen: die zweigespaltene Petitzeile 60 Pf.; Vi Seite M. 80; Vs Seite M. 4ö; bei 6 maliger Aufgabe 15%, bei 13 maliger Aufgabe 250/ 0 , bei 26 maliger Aufgabe 33 Vs 0 /© Rabatt. Alle die Inserate betreffenden Einsendungen sind nur nach Leipzig, Kurprinzstrasse 3 zu richten. Schluss der Anzeigen-Annahme: Dienstag vor dem Erscheinungstage. Winke zur Orientierung über die Mittelbach’schen Strassen profilkarten für Rad- und Motorfahrer. Auf Wunsch vieler Leser lassen wir nachstehend einige Mitteilungen über die Mittelbach’schen Rad fahrerkarten folgen, welche allseits als die besten an erkannt, — jedoch — was das Profilsystem betrifft — von manchem Radler nicht richtig „gelesen“ resp. verstanden werden. Bei den Mittelbach’schen Karten sind drei Systeme angewendet, welche auf die 82 der deutschen Rad fahrerkarte ausgedehnt werden sollen, so dass jedes Blatt in 3 Arten herausgegeben wird. Die erste ist die gewöhnliche „Landkartenmanier“, die zweite das „reine Profilsystem“; die dritte das „gemischte System“ (Planprofil). Ueber die erste und deren Gebrauch klärt jedes Blatt durch seine Zeichenbeschreibung auf. Zur Er läuterung des reinen Profilsystems diene folgendes: Auf den Sektionen ist die Füllung der Profile rot ausgeführt. Angenommen von A nach C (s. Abb.) führen zwei Strassen, die eine über B, die andere über D, so würde für Radfahrer die Strasse von A über D nach C der über B vorzuziehen sein, weil erstere von meist guter Beschaffenheit ist und weniger ver lorene Steigung enthält. Die Beschaffenheit der Strasse ist durch die Stärke der Profillinie, die Steigungen durch die mehr oder minder gebogene Profillinie markiert. Die zwischen den Profilbrechpunkten A, B, C und D gedachte Horizontale h ist als punktierte Linie bezeichnet. Ist das Profil der Strasse in seinen einzelnen Teilen mehr als 1 : 20 geböscht, d. h. steigt die Strasse auf weniger als 20 m 1 m, so wird dies durch kleine Zahlen angedeutet, z. B. 10, und besagt, dass die Strasse auf der fraglichen Stelle auf 10 m Länge 1 m steigt bezw. fällt. Demnach würde die Strasse von A über D nach C äusser einem kurzen Stück zwischen D und C, welches im Falle 1 : 10 sich nach der Bahn neigt, nur flache Böschungen enthalten, deren verschiedene Grade sich aus der Profillinie und den Horizontalen ergeben. Die Strasse von A über B nach C würde folgende Steigungen aufweisen: Von A (140 m über der Ostsee) Steigung bis Wirtshaus (durch Fahne markiert), dann Fall in kurzer Unterbrechung bis Bahn und Mühle (Sternchen). Hierauf Steigung durch Wald bis B (210 m), von hier ab lange Steigung an Fabrik (durch Schornstein mitguferDecke Chausseen, gutem. Pflaster gebauter- Verbindungsrncg ' vntcrgconUieter- schlrchteniPfTaster \bciteilrorisc odcrkiesigenDetkc ) baren Seitenwegen-. markiert) vorüber; hierauf langer Fall 1 : 10 bei ge fährlichen Strassenwindungen bis in das Kirchdorf, ferner Fall bis zur Fabrik. Dann sachte Steigung und schliesslich wieder Fall bis nach C (150 m). Regel: Man suche auf der Strassenprofilkarte immer diejenigen Strassen heraus, deren Profillinie die wenigsten Steigungen und deren Profilfällung möglichst wenig rote Fläche zeigt. Bei den Sektionen des Berglandes (Mittel- und Süddeutschland) ist die reine Profilzeichnung ange wendet, die Blätter der norddeutschen Ebene dagegen sind nach der bekannten Landkartenmanier unter be sonderer Berücksichtigung der Strassenbeschaffenheit und mit deutlicher Angabe wesentlicher Steigungen
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