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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 03.03.1910
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1910-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19100303015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1910030301
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1910030301
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1910
- Monat1910-03
- Tag1910-03-03
- Monat1910-03
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3. veilsae. vmmersta-, 3. MSn 1910. Leipziger Tsgeblstt. Nr. S1. 104. Isttrysng. Lew» Daruftenen. Roman von H. Tourths.Mahler. ' ' (Nachdruck verboten.) Borkenhagens Testament setzte Lena zur Univer salerbin ein. Die Direktoren der Fabriken blieben auf ihren Posten. Das Kapital, welches er seinem Schwiegervater vorgestreckt hatte, um Warnstetten zu halten, sollte Fred als Schenkung erhalten, damit er sich frei regen konnte. Einige Legate an verdienst- volle Beamte und Diener waren festgesetzt. Sonst gehört« alles Lena. Fred hatte Lena nach der Beerdigung ihres Manne» den Brief übergeben, den Franz ihm vor dem Duell gegeben hatte. Lena las ihn mit tiefer Rührung und ehrlichem Schmerz. Er lautete: „Mein heißgeliebtes Weib! Ein Ehrloser hat Deinen Ruf angetastet. Ich gehe, um für Dich zu streiten. Ob ich stehe oder falle — ich glaube an Dich, wie ich an die Liebe glaube, die ich für Dich empfinde. Nur wenn ich sterbe, sollst Du diesen Brief empfangen, er ist also das Vermächtnis eines Toten. Mein Lenchen — es gibt manches in meinem Leben, was ich in dieser Stunde auslöschen möchte. Ehe Du mein Weib wurdest, habe ich ein Leben geführt, in dem ich gewissenlos dem Genuß nachstrebte. Gewissenlos und gedanken los. Erst Du hast mich gelehrt, daß es etwas Höheres und Schöneres gibt, als rohen Genüssen nachzujagen und immer nur an die eigenen Wünsche und Be gierden zu denken. Seit Du mein wurdest, habe ich erst das Bewußtsein empfunden, wie viel ich von früher gutzumachen habe. Wenn mich die Kugel Deines Verleumders trifft, so ist das wohl der Aus gleich des Schicksals für manche alte Schuld. Das sage ich Dir, damit Du nicht in Deiner sensitiven Arr Dir einreden sollst, daß ich um Deinetwillen ge storben bin . . . Du wirst um mich trauern im Herzen, das weiß ich, denn du hast mir gegeben, was Du geben konntest. Wenn auch, wie ich immer gefürchtet, Deine Liebe einem andern gehörte — eines Tages hätte ich sie errungen kraft meiner tiefen, heißen Liebe zu Dir. Sterbe ich jetzt, so sollte es nicht sein — aber Unver gängliches hast Du mir trotzdem gegeben. Das dank' ich Dir. — Ist es Romitten, dem Dein Herz gehört — so werde glücklich mit ihm. Ihr seid einander wert. Dies ist mein Vermächtnis an Dich. In diesem Vermächtnis hab' ich mich selbst bezwungen, es ist die schwerste Tat meines Lebens gewesen, diese Worte . niederzuschreiben. Aber Du sollst Dich nicht zu schämen brauchen, mir angehört zu haben. Nur wer sich selbst bezwingt, ist ein ganzer Mann. Lebe wohl — mein innigstgeliebtes Weib! Du bist mir Dein Glück schuldig . . . Vergiß das nicht! Bis in den Tod Dein treuer Franz." * * * Der zweite Sommer nach Borkenhagens Tod war ins Land gezogen. Lena saß auf der blumen geschmückten Terrasse und schaute träumerisch in die Ferne. Zum ersten Male hatte sie, der großen Hitze wegen, ihre Trauerkleider mit einem luftigen weißen Ge wand vertauscht. Sie sah so jung und mädchenhaft aus, trotz des ernsten, sinnenden Ausdrucks im Gesicht. Seit ihres Mannes Tod hatte Lena Borkenhagen kaum verlassen. Nicht einmal ihres Bruders Hoch zeit hatte sie mitgefeiert. Es tat ihr weh, unter Menschen zu gehen. Besucher kamen wenig nach Borkenhagen. Auch Heinz Romitten hatte es noch nicht gewagt, Lena aufzusuchen, obwohl er voll heißer Sehnsucht ihrer gedachte. Nur einmal war er ihr begegnet im Walde. Da stand sie ihm ernst, fast fremd gegenüber in ihrem schwarzen Kleide mit den traurigen Augen. Sie trauerte noch ehrlich um ihren Gatten, trotzdem er damals schon fast ein Jahr tot war. Schweigend hatte sie an ihm vorübergehen wollen. Da hatte er schmerzlich ihren Namen gerufen. Sie war zusam mengezuckt und hatte den Fuß verhalten. Dann schüttelte sie den Kopf und zeigte auf ihr schwarzes Kleid. Er hatte sie verstanden. „Lena — ich warte in Geduld, bis du mich rufst." So hatte er leise gesagt und war gegangen . . . Nun waren fast zwei Jahre vergangen, seit Franz Borkenhagen gestorben war. Aber Lena hatte Ro mitten noch nicht gerufen. Sie kam innerlich nicht los von Franz und vermochte noch nicht an eigenes Glück zu denken. Zn Warnstetten aber war inzwischen Helles, lachendes Leben erwacht. Käthe schaltete und waltete voll Frohsinn und Heiterkeit als Freds geliebtes Weib in Warnstetten, und pünktlich war am letzten Ostertag ein Stammhalter in Warnstetten ein getroffen. Der halte es verstanden, seinem Groß vater die Liebe und Zärtlichkeit abzunötigen, die dieser einst für seine Kinder nicht übrig gehabt hatte. Als Lena noch träumend auf der Veranda saß, wirbelte plötzlich aus einem vorfahrenden Wagen ein hellblaues, duftiges, lachendes Etwas. Gleich darauf hing Käthe Warnstetten jubelnd an Lenas Halse. „Famos, Lena, endlich hast du die schrecklichen schwarzen Kleider abgelegt! Nun brauch' ich dich nicht erst darum zu bitten. Ich will dich entführen, Teuerste. Du mußt mit nach Warnstetten hinüber. Heute ist nämlich ein großer Tag!" Lena sah lächelnd in das rosige Gesicht. „Komme nur erst zu Atem, Käthe. Was ist denn das für ein großer Tag?" „Der achte August, Lena." Die schüttelte den Kopf. „Dies Datum sagt mir nichts." Käthe schlug vorwurfsvoll die Hände zusammen. „Und du willst eine liebevolle Tante sein? Der achte, Lena — unser Bub ist doch am achten April geboren, vier Monate ist er heute alt." Lena lachte. „Mir scheint, ihr feiert den Geburts tag eures Prinzen recht oft. Jeden Monat einmal. Ist das nicht ein bißchen viel." „Ach — so ein süßer Zunge wie unserer — der müßte alle Tage Geburtstag haben." „Dann kann er einem leid tun, Käthe. Mit jedem Geburtstag schwindet sonst ein Zahr, da wäre ja dein Bub heute schon ein Mummelgreis." Käthe lachte. „Ach geh, sei nicht langweilig. Nun los — nimm Hut und Handschuh. So wie du bist, nehme ich dich mit. Fred braut schon eine Bowle, wir haben noch Erdbeeren gesunden. Sie warten zu Hause schon auf dich." „Ach, Käthe — ich störe euch doch bloß die frohe Stimmung." Käthe setzte sich auf ihre Stuhllehne und sah ernst zu ihr herab. „Schäme dich, Lena. Wie kann man sich so in ein freudloses Leben einspinnen. Wenn das dein Mann sehen könnte — außer sich würde er sein. Zwei Zahre fast lebst du wie eine Nonne. Ach — und das Leben ist doch so schön! Und da drüben über dem Walde — da schlägt ein treues Herz nach dir. Gott selbst hat euch den Weg frei gemacht, auf daß ihr euch an gehören könnt. Franzens Vermächtnis hast du schlecht erfüllt. Er wollte dein Glück. Nun hab' doch den Mut, die Hand danach auszustrecken. Das Leben ist so kurz. Mit jedem Tage muß man geizen. Rasse dich auf aus diesem energielosen Hindämmern. Denkst du denn nicht daran, was Romitten leidet? Zeden Tag, jede Stunde hofft er, daß du ihn rufst. Liebst du ihn denn nicht mehr?" Aus Lenas Augen fiel eine Träne nieder. „Doch, Käthe — aber ich fürchte mich vor dem Glück." Käthe schluckte krampfhaft. Am liebsten hätte sie mitgeweint. Aber sie bezwang sich tapfer und zog Lena lachend empor. „Komm, du Unverstand. Zch werde dich mal ordentlich durcheinanderrütteln. Fred und dein Vater verlangen immer von mir, ich soll dich schonen. Damit ist es jetzt aus und vorbei. Sonst schonen wir dich zuletzt noch in ein Einsiedlerleben hinein." Sie klingelte energisch nach der Zofe. „Hut und Handschuhe für die gnädige Frau, Marie! Aber ein bißchen schnell!" Lena mußte lachen. „Du gehst ja gut mit mir um." „Zawohl — ganz schonungslos. Nun wache nur auf. Dornröschen." Lena mußte sich fügen. Ehe sie wußte, wie ihr geschah, saß sie neben Käthe im Wagen. — Zn Warnstetten wurden die beiden Damen freudig begrüßt. Warnstetten kam ihnen mit dem Stammhalter auf dem Arm entgegen. Der sprudelte ein drolliges Kauderwelsch zur Begrüßung. Fred führte, nach einem schnell und verstohlen ge wechselten Seitenblick mit seiner Frau, seine Schwester in das Zimmer, in dem sie damals von Romitten Abschied genommen hatte. „Tritt ein, Lena. Wir andern kommen gleich", sagte er und schob sie in das Zimmer, die Tür schnell hinter ihr schließend. Lena warf einen Blick in das jetzt so freundliche, mit Blumen geschmückte Gemach. Aber regungslos blieb sie stehen. Am Fenster saß Heinz Romitten und sprang er schrocken auf, als er sie erblickte. Sie sahen sich eine Weile sprachlos an. Endlich faßte er sich. „Lena — du hier? Zch wußte nicht — Fred ließ mich holen." „Käthe — sie hat mich eben von Borkenhagen herüdergebracht — ich wußte auch nicht — ich —" Sie schwieg. Er sah sie an mit heißer Sehnsucht im Blick. „Lena — von Tag zu Tag hab' ich aus deinen Rus gewartet. Warum marterst du mich so? Liebst du mich nicht mehr?" Sie strich das Haar hinters Ohr, erglühend und zitternd stand sie vor ihm. Dann sagte sie leise: „Rufen kann ich dich nicht. Wenn du nicht selber kommst . . Da war er auch schon an ihrer Seite und riß sie in seine Arme. „Lena — hier auf dieser Stelle nahmen wir einst Abschied. Zetzt halt ich dich — für alle Ewigkeit." Sie nickte lächelnd. Er küßte sie, und seine innige Glut weckte alle toten Wünsche in ihr auf. Stumm hielten sie sich umschlungen, lange Zeit. „ Endlich bist du mein — endlich", sagte er halb erstickt vor Erregung. „Nun kommt das Glück, Liebste — nun wollen wir es halten!" Eie schmiegte sich an ihn. „Zch muß es erst wieder lernen, glücklich zu sein." Er lachte froh. „Das ist nicht schwer, Lena. Wir lernen es zusammen!" — Nach einer Weile, als die beiden Menschen noch immer fest umschlungen beieinander standen, tauchte plötzlich ein blonder Kopf am Fenster auf. Lachende Blauaugen schauten ins Zimmer. Schnell verschwand die Lauscherin. Aber gleich darauf erschien sie, Bubi auf dem Arme, in der offenen Zimmertür und schwenkte einen Blumenstrauß. „Wir gratulieren — zu vieren!" rief sie vergnügt. Fred und Warnstetten lugten hinter ihr ins Zimmer. Romitten und Lena wandten sich lächelnd um. „Zhr Verschwörer!" sagte Lena. Käthe lachte. „Na, wenn ich nicht ein wenig Vorsehung gespielt hätte, wärst du alt und grau ge worden, ehe du deinen armen Heinz erlöst hättest. So eine Quälerei kann kein Christenmensch ruhig mit ansehen!" Romitten küßte ihr die Hand. „Tausend Dank, Frau Käthe." Sie küßte ihn ohne Umstände auf den Mund. „Grüß Gott, Schwager!" „Grüß Gott, Schwägerin!" Warnstetten trat an Lena heran. „Zst nun alles wieder gut, Lena?" „Za, Vater." Fred füllte die Bowlengläser. „Es lebe, was wir lieben!" Lena und Romitten stießen an. Zhre Augen be gegneten sich im alten Glanz. Die Vergangenheit war überwunden . . . Zhrem ersten Mann hat Lena immer ein treues Andenken bewahrt. Aber sie hat es gelernt, glück- lich zu sein. Ende. Die Drorcbüre unck ver-kanA« ^eckerz Frati» /ist- wicbtise Tn/ormation. 047« - - eilens»- Hrstr-rLatiow /»at aner-Lernnk schönste «ritt -»ernt nakur-Aer-ec/ete For»»t bsi rott- kornrnonor- Sottekitllk. Lkit »»einem §cb«bioa»-en-LaAer von ^20 000 LDc. diele red ckie (/. /cn-S/Le/r /L/7- Ae/ve-T, DEe/r 5/. Äv'Dc/e/-. //r v/e/ö-r e/ö/'/eo A'e/ez-s/r/ezr- AnlMü Äimtnim in SmzWtiekc br. 8tiel> am Bayerischen Platz, ««7 Med^-chemische bakteriologische und Nahrungsmittel-Untersuchungen. M MM LS, H. bekannt akr SpostettSo» Mr» /sin^r» 2aänrieäe» unci Debancllun- Lranber ZLLne »cbmerrlo«. Dackellore, reelle Arbeit unter Garantie, Dsrrönl. Dedanciiunc?. ZHckkmAe FaektätiAkeit. «7«U LwwtwLdol VvrkstLUsu Gute Hürgerl-Lnuen-Rrchitektur an» »Dekoration. Oottlod Lsumsnn ttIM "ML" s keinen skc.) !n sisascfie fvs 1,20 «144 Die Deutsche Dauerwäsche-Manufaktur Ä. m. b. H. in Berlin- Tharlatteuhurg. 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