Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 03.11.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-11-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-190911030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19091103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19091103
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1909
- Monat1909-11
- Tag1909-11-03
- Monat1909-11
- Jahr1909
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Bezug» .Prei» ftr »»d vor»r« durch imfer, Lräa« »ud SpMi»»r» tu« Hau« ardracht: lXi mrnall., N.7O »irrttljthrl. »ei untern Filialen u. «nn»h»«ftekleu adaeholt: IS 4 monaU., A NS »tertrljÄrl. v«ch di« »oft: innerhalb Deurtchland« und der deutschen Kolonien dieneijldri. U.t0 monatl. iHt a«»ichl. Postdestellgcld. Ferner tu Belgien, Dänemark, den Donaniiaaten, Italien, Ärrmburg, Niederlande, Sior» wea«, Oenerrrich Ungarn, «u-land. Schweb«, Schwei« ». Spanien. In alle» üb^,«n Staate» nur direkt durch bt» Seichtfttftell« de« »latte« erhältlich. Sa« Leidiger Dagedlatt ericheiut »Lchent» lich 7 »al »nb «war morgen«. »bo»n»mr»1-tl»,a»« r Aug»ft»«pl»tz 8, bei unseren Dräger», Filiale», Spediteuren und klnnahmeftellen, sowie Postämtern u»d vriestrtgern. Di» ei»z«inc Nuenmer kostet 18 Met aktiv» und Seschäfttsteller Johannt«gasie 8. F-rntprecher: lätzSL I«6Nl 14891. MpMer TaMM Handelszeitung. Ämtsölatt des Rates «ud des Rokizeiamtes der Stadt Leipzig. Anzeigen-PreiS 'tr Inserate au« Leipzig n»t> Umgeb»», dl» S-elpLitene Petüzeike 25 stnanziell, Anzeigen 30 H, Reklamen I da» au«wärt« 30 3t, Reklamen l.20 »omAuiland S03s, stnanz. Anzeige» 7S3^ Reklamen i.50 Inserate». Behörden im amilichenDriläO^ Beilagegebübr S p. Tausend «xU. Post« gebühr. iSeschäslsaazeigen an deoorzugter stelle i» Preise erhöht. Rabatt nach Daris Felierieilte Äuittäge können nicht zuräik- aezogea werden. Für da« irischeine» m> bejiimmten Tagen und Plätzen wird keine Garantie übernommen «neigen-Annahme: Angnstntpkatz 8, bei sämtlichen Filiale» u. alle» Annoncrn- ikrpedltionen de« In» und Au«la»de«. Haupt.Filiale »erlia: Lü-owstratzc lO. (Telephon VI, Rr. «SOS). Haupt-Filial« Lreädeu: Seestratze 4,1 (Telephon 462l>. Nr. 3«5 Mittwoch 3. November 1909. 103. Jahrgang. Dar wichtigste. * Bei Sen Stichwahlen am Dienstag wurden gewählt: 12 Sonservalive, IS Nationalliberale, « Freisinnige und ö Sozialdemokraten. Bisher find insgesamt gewählt: 26 Konser vative, 24 Nationalliberale, 8 Freisinnige und 22 Soztal- bemokraten. Stichwahlen sind nach fällig in 11 Wahlkreisen. (S. d. des. Art.) » Das sächsische Kultusministerium hat seine Grund sätze über staatsbürgerlichen Unterricht geäußert. sS. Dtschs. R.) * König Alfons von Spanien gab in einer Unterre dung seinem Bedauern Ausdruck über die voreilige Kritik der Vor gänge in Barcelona durch das Ausland. * Oberst Zorbas erklärt, entgegen anderslautenden Gerüchten, die griechische Militärliga werde ihr patriotisches Werk kort- setzen und sich nicht auflösen. sS. Ausland.) Hof und Universität. Dreimal in wenigen Wochen haben der Kaiser oder seine Stellver treter zu besonderen Feierlichkeiten im Bannbezirke der Berliner Universität geweilt. Zur Enthüllung des Denkmals Treitichkes am 9. Oktober entsandte der Kaiser den greisen Generaloberst v. Hahnke, wohl den einzigen Offizier, der sich gegenwärtig in der Reichshauptstadt einer gewissen Popularität erfreut; am 30. Oktober, zur Antrittsvor lesung der amerikanischen Austauschprofessoren Whecler und Moore, er schien das Kaiserpaar selbst; endlich am 1. November, als sich der Todes tag Mommsens zum sechsten Male jährte, kam Prinz August Wilhelm, der Sohn als Vertreter des Vaters, zur Enthüllung des Denkmals für den großen Geschichts- und Rcchtsforscher. Ob die Stufenfolge absichtlich gewählt ist, ist nicht nötig näher zu untersuchen. Manch grimmiges Wort hatte Heinrich von Treitschke gegen den neuen Kurs gesprochen, und es wäre kein unerhörtes Schicksal, wenn der begeisterte Verkünder des hohenzollcrnschen Kaisertums den Träger dieser Würde gegen sich in Harnisch gebracht hätte; wie oft schon sind die begeistertsten Anhänger einer Institution mit deren zeitlicher Gestaltung und persönlicher Verkörperung in Kampf geraten! Wer am meisten liebt, verlangt am meisten und eifert am leidenschaftlichsten! Aber nicht nur Treitschke war der Starrnackige, auch die lebenden Ver treter der Wissenschaft haben sich bemüht, ein gerades Rückgrat zu be wahren. Das ist bildlich gesprochen. Denn äußerlich gingen die drei Feiern in den Formen eines gesellschaftlichen Verkehrs vor sich, bei dem jedesmal einer anwesenden leibhaften Person — oder dem kaiserlichen Paare — die höchste äußere Ehre erwiesen wird. Und nicht ungern schien sie erwiesen zu werden. Das Gelehrtentum, zumal wenn es sich mit dem Alter paart, ist der Form nicht ganz abgeneigt. Man spricht von einer Gelehrtenrepublik, aber auch diese Republik hat ihre Würden und ihre feierlichen Geberden. Die akademischen Aktionen wollen, zumal sie ein unmittelbares Publikum, nämlich die der Erziehung über antwortete Jugend, sich gegenüber haben, mit Feierlichkeit und Haltung ausgefüllt sein. Auch die gelehrten Gesellschaften, voran die höchste: die Akademie, lieben die äußere Würde und die Verknüpfung der Macht und der Forschung durch liebenswürdige Form und Geste. Diese Form ist anders als die höfische, aber sie kann sich mit ihr vertragen und es kann die Form der «inen Repräsentation zum höheren Glanz der andern ver- wertet werden. Zwischen der ersten und der zweiten Feier lag der Wechsel des Rck- torates, der ebenfalls feierlich vor sich ging und einem besonders re- vräsentativen Manne, dem Professor Erich Schmidt, das akademische Zepter in die Hand gab. Dieser künstlerisch veranlagte Hochschullehrer will so wenig wie viele andere dem alten Bilde des Zunftgelehrten, der im engen Geleise gebt und in der Welt sich nicht zurechtfindet, gleichen. Wer das Streben, Schaffen und Lieben der Freiesten unter den Freien, der Dichter, nachempfunden, will nicht als Lehrer oder Mensch Scheu klappen tragen. So sprach er denn an dem wie Neuschnee leuchtendem Marmorbilde Mommsens ungeniert das Wort aus: nicht vielen Ge lehrten sei es vergönnt, auch gebildet zu sein: aber Mommsen habe dies besessen. Was Erich Schmidt so oft, seinen Dichterhelden folgend, verspottet oder mißachtet: Engherzigkeit, Philistertum und Liebedienerei vor den Großen dieser Erde, des will er sich nun nicht selbst schuldig machen. Auch nicht dann, wenn der Vertreter des Kaisers vor ihm steht: denn er sagt sich wohl, daß die einzige Gelegenheit, eine Tugend zu üben, nicht benutzt werden darf, um gegen sie zu verstoßen. So schmet terte er denn mit seiner ehernen Stimme über den Vorgarten der Universität die Erzählung, wie Mommsen eine gewisse Er habenheit über die Gunstbezeugung der Mächtigen bezeigt, wie er wohl den Großkordon eines Ordens sich gleich einem Bandelier über den Rock gebängt, und daß man, wenn vielleicht auch eine Lakaienseele dar über erbost gewesen wäre, doch im Gelehrtenkreise diese Unbekümmert heit nicht ungern gesehen. Bor diese- Wort von der Lakaienseele hatte freilich der Redner manches andere gesetzt, das von argwöhnischen Spürern als hinreichend verdächtig byzantinischer Anwandlung betrachtet werden konnte, so, wenn er den jungen Hohenzollernsproß als den „durchlauchtigsten Kommili tonen" ansprach. Doch wer will hier rechten? Die höfische Wendung kommt denen, die die Universität gegenüber Behörde und Fürstlichkeit zu vertreten berufen sind und die sich nicht als bäurisch erweisen möchten, leicht wie Honig über die Lippen und, wenn sie mitten darin stehen, mögen sie sogar etwa- wie Freude daran empfinden, aber deshalb wollen sie doch nicht vergessen, waS sie bisher von Manneswürde und offenem Wort gehalteu haben. Und so batte denn auch der Rektor deS vergangenen Jahres, der KircheurechtSlehrer Kahl aus dem Bayernlande, sich zwar — er war bei Enthüllung deS Treitschke-DenkmalS — i» ehrerbietigster Bitte an den Vertreter deS Keilers gewandt, er möge den Wink zur Enthüllung geben, um nachher in seiner Ansprache aufrecht und bieder und im tiefen Brustton die Strophe aus der Kaiserhymne herzusagen, von der das Gerücht geht, sie sei in byzantinischen Kreisen nicht wohl gelitten: „Liebe des Volks allein, Liebe des freien Manns . . . ." Auch die amerikanischen Austauschprofessoren zahlten der höfischen Form ihren Tribut, indem sie beide ihre Antrittsreden mit der alleinigen Anrede begannen: „Eure kaiserlichen und königlichen Majestäten", die übrigen Hunderte von Zuhörern als Luft behandelnd. Aber wie lauteten die nächsten Worte des Professors Wheeler? „Der Urquell aller Macht in den Vereinigten Staaten ist die öffentliche Meinung." Nanu, mag da mancher Hörer gedacht haben, das kann ja gut werden sEs wurde dann übrigens gar nicht so bedenklich, auch nicht vom monarchischen Stand punkte aus). So kann man Wohl sagen, daß die Berührung der reichshaupt- städtifchen Universität mit der Hofluft dem Gelehrtentum das Mark noch nicht verdorrt hat, und daß, auch wenn nicht eine besondere Absichtlich keit — die vielleicht gar nicht angemessen wäre — in den einzelnen Aus sprüchen zu suchen ist, doch wohl die Absicht gleichsam in Gestalt eines stillen Vorsatzes lebendig war, nicht das eigene Wesen zu modeln und die bisherigen Ideale beiseite zu stellen, um nach oben hin zu gefallen. AlS eine ganz schlimme Erscheinung erklärte Erich Schmidt in seinen Ge denkworten für Mommsen, wenn der Bürgerrock ausgezogen werde, um den Gelehrtenschlafrock nicht zu kompromittieren, und er pries den Toten, weil er diesen deutschen Bürgerrock getragen. ES scheint auch im Willen der lebenden Berliner Hochschullehrer zu liegen, diesen Bürgerrock nicht abzulegen, und wenn sich der Verkehr mit der Hofwelt auch weiterhin bei dieser Mischung von Form und ursprüng- sicher Persönlichkeit vollzieht, so ist das Wohl für beide Teile nicht un ehrenvoll. Daß Leipzig die Feuerprobe erst vor zwei Monaten glänzend be standen, haben wir damals gebührend unterstrichen. Die Stichwahlen. Nachdem bis zum Montag die Wahl- bzw. Stichwahlergebnisse aus 14 Wahlkreisen Vorlagen, fanden am Dienstag in 36 weiteren Wahl kreisen Stichwahlen statt, so daß nur noch ein Rest von 11 Man daten der Entscheidung am Mittwoch und Donnerstag Vor behalten bleibt. Infolgedessen läßt sich heute noch kein voll ständiges Bikd über die Zusammensetzung der Zweiten Kam- mei- gewinnen. Die StichwahGarolen der nationalen Parteien, sich gegenseitig im Kampfe gegen sie Sozialdemokratie Hilfe bis zum letzten Mann zu gewähren, ist in vielen Kreisen erfreulicherweise befolgt worden. Die der Sozialdemokratie günstigen Ergebnisse im 3. Leipziger und 42. ländlichen Wahlkreis haben das Bürgertum wenig stens hier und da aus der bereits wieder einsetzenden Lässigkeit noch ein- mal aufgeweckt. Mancher Wahlkreis, der schwer gefährdet erschien, ist durch die Einmütigkeit des Bürgertums infolgedessen gerettet worden. Anderseits ist aber auch manche bedauerliche Niederlage der bürger- sichen Parteien zu verzeichnen, die bei einmütigem Zusammenstehen der nationalen Wähler hätte vermieden werden können. Der Freisinn trägt, soviel sich bis jetzt überblicken läßt, in zwei Wahlkreisen die Schuld daran, daß der bürgerliche Kandidat unterlegen ist. Dresden hat sich glänzend gehalten und mit seinen vier Siegen der nationalliberalen und des freisinnigen Kandidaten, die sämtlich mit starker Stimmenmehrheit gegenüber der Sozialdemokratie erfochten wurden, Leipzig etwas in ocn Schatten gestellt. Neben den bewährten alten nationalliberalen Zlbgeordneten Hettner nnd Anders siegten hier zwei neue Männer, der nationalliberale Rechtsanwalt Dr. Kaiser und der freisinnige Seminaroberlehrer Prof. Koch. Plauen wird, wie vorauszusehen war, auch im künftigen Land- tage durch seinen bisherigen Abgeordneten Günther, den Führer der freisinnigen Volkspartei in Sachsen, vertreten sein. Die Nationalliberalen haben bis jetzt den Verlust von drei Wahlkreisen (1. und 15. städtischen und 2. ländlichen), die Kon servativen den Verlust von ebenfalls drei Sitzen s8. städtischen, 1. und 36. ländlichen Wahlkreis) zu beklagen. Im 8. ländlichen Wahlkreise ist es dem Kandidaten des Bundes der Land wirte nicht gelungen, den bisherigen konservativen Abgeordneten Kockel aus dem Felde zu schlagen. Der einzige noch in die Stichwahl gekommene Lehrer, der nationalliberale Kandidat Pflug, wurde von seinem freisinnigen Gegner überholt. Von bekannteren Mitgliedern der bisherigen Zweiten Kammer wur den bei den Stichwahlen außer den schon genannten Abgeordneten wiedergewählt: Dr. Hähnel sKons.), Dr. Spieß s.Kons.), Dr. Schanz s.Kons.). Merkel sNatl.), Bleyer sNatl.), Hartmann sNatl.), Gleis berg sNatl.), Roch sFrs. Vpt.). St- Das Ergebnis der 36 Stichwahlen. Das Ergebnis der 36 Stichwahlen vom Dienstag gestaltet sich wie folgt. Es wurden gewählt: 12 Konservative, Mittelständler und Ründler, 13 Nationalliberale, 6 Freisinnige, 5 Sozialdemokraten. Di« bisher endgültig erledigten 80 Mandate verteilen sich aus die einzelnen Parteien in folgender Weise: 25 Konservative, Mittelständler und Bündler, 1 Freikonservativer, 24 Nationalliberale, 8 Freisinnige s? von der Bclkspartei, 1 von der Vereinigung) und 22 Sozialdemokraten. 80 Mandate. An den für morgen und übermorgen noch zu erwartenden 11 Stichwahlen sind beteiligt 6 Konservative, K Nationalliberale und 10 Sozialdemo, kraten. In je 5 Wahlkreisen stehen sich Konservative bzw. National liberale und Sozialdemokraten gegenüber, in 1 der konservative und der nationalliberale Kandidat. * Ueberftcht über die Ergebnisse -er einzelnen Wahlkreise. Großstädtische Wahlkreise. Dresdon I lJnnere Altstadt) : Dr. Fritz Kaiser sNatl.) 11153, Krüger sSoz.) 6375 St. Gewählt Dr. Kaiser. sHauptwahlerg. Unrasch sKons.) 4940, Dr. Fr. Kaiser sNatl.) 6648, Krüger sSoz.) 6067 St.) Dresden H sPirnaische und Johannvorstadt): Hettner sNatl.) 17 625, Braune sSoz.) 7620 St. Gewählt Hettner. sHauptwahlerg.: Dr.Thümm- lcr lKwns.) 5269, Hettner sNatl.) 12 420, Braune sSoz.) 7698 St.) Dresden III sJohannstadt, Striesen): Anders sNatl.) 12 906, Starke sSoz.) 6131 St. Gewählt Anders. sHauptwahlerg.: Feyerheim sRef.) 3513, Anders sNatl.) ^02, Starke sSoz.) 6082 St.) Dresden VI sdie östlich von der Eisenbahn Dresden-Klotzsche gelege nen Teile von Dresden rechts der Elbe): Koch sFreis.) 12 567, Kühn sSoz.) 7224 St. Gewählt Koch. sHauptwahlerg.: Möhring sKons.) 5534, Koch sFreis.) 7328, Kühn sSoz.) 6990 St.) Plauen: Günther sFreis.) 16921, Breslauer sSoz.) 7524 St. Gewählt Günther. Hauptwahlerg.: Ouandt sKons.) 3426, Baumgärtel sNatl.) 2373, Günther sFreis.) 13 103, Breslauer sSoz.) 7716 St.) Ltädtische Wahlkreise. 1. städt. Wahlkr. sZittau-Löbau): Schwager sFreis.) 8406, Pflug sNatl.) 6124 St. Gewählt Schwager. sHauptwahlerg.: Weide sKons.) 1046, Pflug sNatl.) 5080, Schwager sFreis.) 5746, Burkhardt sSoz.) 2919 St.) 2. städt. Wahlkr. sBautzen-Kamenz): Hartmann sNatl.) 8245, Reiche sMittclstand) 3305 St. Gewählt Hartmann. sHauptwahlerg. Reiche sMittelst.) 3168, Hartmann sNatl.) 5930, Schuster sFreis. Vpt.) 1^6, und Buck sSoz.) 3080 St.) 3. städt. Wahlkr. sBischofswerda, Großenhain, Radeberg): Knobloch sKons.) 7093, Braune sSoz.) 4089 St. Gewählt Knobloch. sHauptwahlerg.: Knobloch sKons.) 4884, Hippe sFreis.) 3293, Braune sSoz.) 3358 St.) 4. städt. Wahlkr. sPirna, Königstein): Spieß s.Kons.) 7471, Schirmer sSoz.) 4564 St. Gewählt Spieß. sHauptwahlerg.: Spieß sKons.) 5014, Kramer sNatl.) 3184, Schirmer sSoz.) 3994 St.) 7. städt. Wahlkr. sLommatzsch, Meißen, Nossen): Hoffmann sKons.) 9140, Schmidt sSoz.) 7235 St. Gewählt Hoffmann. sHauptwahlerg.: Hoffmann sKons.) 5637, Müller sNatl.) 2347, Barge sFreis.) 1931, Schmidt sSoz.) 6120 St.) 8. städt. Wahlkr. sWurzen-Oschatz) Beda sNatl.) 8813, Mucker sSoz.) 5216 St. Gewählt Beda. sHauptwahlerg.: Dr. Sechen sKons.) 3702, Beda sNatl.) 3918, Haake sFrs. Vp.) 2295. Mucker sSoz.) 4443 St.) 10. städt. Wahlkr. sFrankenberg, Hainichen, Mittweida): Schiebler sNatl.) 6247, Fischer sSoz.) 5517 St. Gewählt Schiebler. sHauptwahlerg.: Grosch sMittelst.) 1409, Schiebler sNatl.) 5048, Fischer sSoz.) 5016 St.) 11. städt. Wahlkreis sColdih, Grimma): Glcisberg sNatl.) 6118, Wittig sSoz.) 5138 St. Gewählt Gleisberg. sHauptwahlerg.: Zirrgiebel sMit- telst. Res.) 2349, Gleisberg sNatl.) 4648, Wittig sSoz.) 4339 St.) 15. städt. Wahlkr. sGlauchau, Lichtenstein): Brink sNatl.) 5964, Wilde lZoz.) 6236 St. Gewählt Wilde. sHauptwahlerg.: Seydel sKons.) 1816, Brink sNatl.) 3313, Bahner sFreis.) 1612, Wilde sSoz.) 5261 St.) 18. städt. Wahlkr. sOIbernhau, Zschopau): Dr. Sehsert sNatl.) 5799, Weber sSoz.) 5398 St. Gewählt Dr. Seyfert. sHauptwahlerg.: Zim mermann sRef.) 3308, Dr. Seyfert sNatl.) 3545, Weber sSoz.) 4434 St.) 19. städt. Wahlkr. sAnnaberg, Buchholz): Roch sFrs. Vp.) 7865, Jungnickcl sSoz.) 3141 St. Gewählt Roch. sHauptwahlerg.: Kaiser sKons.) 490, Wilisch sNatl.) 2766, Roch sFrs. Vp.) 5550, Jungnickel sSoz.) 3006 St.) 22. städt. Wahlkr. sElsterberg, Mylau usw.): Merkel sNatl.) 7138, Roh leder sSoz.) 5331 St. Gewählt Merkcsi sHauptwahlerg.: Merkel sNatl.) 5433, Bauch sFreis.) 2221, Rohleder sSoz.) 4370 St.) 23. städt. Wahlkr. sAdorf-Aucrbach): Bleyer sNatl.) 9175, Baumann sSoz.) 7367 St. Gewählt Bleyer. sHauptwahlerg. Bleyer sNatl.) 5783, Meinlschmidt sFreis. Vpt.) 4139 und Baumann sSoz.) 5257 St.) Ländliche Wahlkreise. 1. ländl. Wahlkr. sHirschstlde, Oybin): Held sKons.) 3632, Uhlig sSoz.) 5450 Sr. Gewählt Uhlig. sHauptwahlerg.: Held sKons.) 2023, Müller-Hirschfeldc sNatl.) 1524, Ningclhan sFreis.) 1908, Uhlig sSoz.) 3770 St.) 2. ländl. Wahlkr. sEbersbach, Großschönau): Rückert sNatl.) 6921, Riem sSoz.) 7532 St. Gewählt Riem. sHauptwahlerg.: Rückert sNatl.) 4068, Dr. Rese sFreis.) 3582, Riem 5816 St.) 3. ländl. Wahlkr. sBerthelsdorf, Reichenau): Donath sB. d. L.) 5357, Schnettler sSoz.) 4333 St. Gewählt Donath. sHauptwahlerg.: Donath s.Kons.) 3482, Marx sNatl.) 1728, Zeißig sFreis.) 1268, Schnettler sSoz.) 3111 St.) 4. ländl. Wahlkr. sAltlöbau, Kuppritz): Dr. Hähnel sKons.) 4497, Böhmer sSoz.) 2886 St. Gewählt Dr. Hähnel. sHauptwahlerg.: Dr. Hähnel sKons.) 3432, Wehrmann sNatl.) 1491, Böhmer sSoz.) 2273 St.) 7. ländl. Wahlkr. sBrettnig, Burkau): Rentsch sKons.) 7615, Günther sSoz.) 6265 St. Gewählt Rentsch. sHauptwahlerg.: Rentsch sKons.) 5954, Jochen sNatl.) 2381, Günther sSoz.) 4861 St.) 8. ländl. Wahlkr. sBernbruch. Bichla): Kockel s.Kons.) 5890, Brühl sB. d. L.) 5406 St. Gewählt Kockel. sHauptwahlerg.: Kockel sKons.) 5027, Brühl sB. d. L.) 4917, Wehner sSoz.) 1886 St.) 18. ländl. Wahlkr. sAlthirschstcin, Diera): Schreiber sMittelst. Kons.) 8531, Skberffig sSoz.) 5045 St. Gewählt Schreiber. Hauptwahlerg.: Steiger sKons.) 4729, Schreiber sMittelst.) 4782, Scherffig sSoz.) 5103 St.) 24. ländl. Wahlkr. sBlascwitz, Wachwitz, Radebeul): Kuntze sNatl.) 12967, Fischer sSoz.) 6017 St. Gewählt Kuntze. Hauptwahlerg.: Gabriel sKons.) 5788, Kuntze sNatl.) 7801, Fi'cher sSoz.) 5994 St.) 29. ländl. Wahlkr. sArnsdorf, Beedeln): Schönfeld sB. d. L.) 8391, Barthel sSoz.) 6745 St. Gewählt Schönfeld. sHauptwahlerg.: Schön- seid sB. d. L.) 6072, Aurich sNatl.) 3343, Barthel sSoz.) 5474 St.) 32. ländl. Wahlkr. sAuerswaldc, Eppendorf): Clauß sNatl.) 8660, Thate sSoz.) 5339 Lt. Gewählt Clauß. sHauptwahlerg.: Wilisch sKons.) 3279, Clauß sNatl.) 6457, Thate sSoz.) 4961 St.) 33. ländl.. Wahlkr. sTittersdorf, Olbersdorf): Heymann sKons.) 5437, Nictzel sSoz.) 5322 St. Gewählt Heymann. sHauptwahlerg.: Hey- mann sKons.) 3859, Schaarschmidt sNatl.) 1612, Nietzel sSoz.) 3973 St.) 34. ländl. Wahlkr. sArnsfeld, Bärenstein): Dr. Dietel sFrs. Vp.) 5542, Müller sSoz.) 5174 St. Gewählt Dr. Dietel. sHauptwahlerg.: Dr. Petermann s.Kons.) 2647, Dr. Dietel sFrs. Vp.) 3155, Müller sSoz.) 4344 St.) 35. ländl. Wahlkr. sAlberode, Bernsbach): Brodaus sFrs. Vp.) 5979, Schreiber sSoz.) 5807 St. Gewählt Brodanf. sHauptwahlerg.: Schubert sKons.) 2513, Langer sNatl.) 931, Brodaus sFrs. Vp.) 2921, Schreiber sSoz.) 4708 St.) 36. ländl. Wahlkr. sBurkhardsdorf, Erlbach): Zacius sKons.) 7136, Krause sSoz.) 7764 St. Gewählt Kranse. sHauptwahlerg.: Facies sKons.) 5009, Steinle sNatl.) W25, Krause sSoz.) 6860 St.) 39. ländl.. Wahlkr. sBeiersdorf, Blankenhain): Stichwahl zwischen Wunderlich sKons.) und Fiedler sSoz ). Gewählt mit großer Mehrheit Wunderlich. sHauptwahlerg.: Wunderlich sKons.) 4126, Wolf sNatl.) 2670, Fiedler sSoz.) 3941 St.) 45. ländl. Wahlkr. sArnoldsgrün, Bad Elster): Dr. Schanz sKons.) 5334, Graupe sSoz.) 4999 St. Gewählt Dr. Schanz. sHauptwahlerg.: Dr. Schanz sKons.) 3064, Kröber sNatl.) 1800, Brinkner sFreis.) 1420, Graupe sSoz.) 3301 St.) 47. ländl. Wahlkr. sAuerbach): Ebert sNatl.) 4662, Richter sSoz.) 4984 St. Gewählt Richter. sHauptwahlerg.: Mothes sKons.) 1449, Ebert sNatl.) 2900, Richter sSoz.) 4354 St.) 48. ländl. Wahlkr. sBrunn, Cunsdorf): Singer sNatl.) 4516, Rödel sSoz.) 4023 St. Gewählt Singer. Hauptwahlerg.: Schwabe s.Kons.) 1860, Singer sNatl.) 2846, Rödel sSoz.) 3352 St.)
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite