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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 07.03.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-03-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110307015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911030701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911030701
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1911
- Monat1911-03
- Tag1911-03-07
- Monat1911-03
- Jahr1911
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s. vrilssr. virnsws, 7. M8n 1911. Leipziger Tageblatt. Nr. SS. los. 3»l>r-»n-. llüelhelü Rolanüs Schicklal. 181 Roman von Marie Bernhard. (Nachdruck verboten.) Ich muhte ziemlich allein fertig werden, denn Doris war natürlich zuerst für Astrid da. Wie ich aber in meinem weihen Gewände vor dem Spiegel stand, das Haar gelöst, und Doris mir mit leichter Hand den vollen weihen Rosenkranz aufsetzte, — Astrid trug rote Rosen — da flüsterte sie mir ins Ohr: „Fräulein Heidchen ist bildschön so! Bildschön! Fräu lein Heidchen wird Aufsehen erregen! Und was das für herrliches Haar ist! Wie ein Mantel aus schwarzer Seide!" Meine Locken waren ausgelämmt, und in losen, leichten Wellen floh mein dunkles Haar um mich her — es quoll wirklich wie schwarze Seide unter dem weihen Rosenkranz hervor. Als wir in den Saal traten, klopfte mein Herz sehr stark — gleich darauf aber war ich völlig ruhig — ganz bei der Sache! — In dem kleinen Vorzimmer, das wir passieren muhten, stand im Schutz der zurückgeschlagenen Flügel tür Gunnar, um uns zu soufflieren — er sollte vom Saal aus nicht sichtbar sein, während seine Freunde jenseits der Tür postiert waren. Im Vorüberschreiten gewahrte ich, dah Gunnar eine hastige Bewegung machte, wie jemand, der seinen Augen nicht traut, — er trat sogar einen Schritt aus seinem Versteck hervor. Auch seine Freunde schienen zu stutzen. Astrid, die dies alles selbstverständlich nur auf sich bezog, bekam ihr wohlgefälliges Lächeln, ver langsamte ihren Gang und bog Len Kopf zurück, um solange als möglich sichtbar zu bleiben. Mir lag daran, sobald als irgend tunlich anzusangen, und ich trat rasch in den Saal. — — Astrid hatte zu beginnen, — sie muhte aber warten, bis sich das Raunen, Flüstern unv Köpfczusammenstecken einigermahen gelegt hatte. Das Publikum war sehr unruhig und schien unsere äuhere Erscheinung viel wichtiger zu nehmen als meine poetische Darbietung. Ein paarmal hörte ich meinen Namem nennen: „Adelheid Roland, — die kleine Noland — Baumeister Rolands Tochter" . . . Endlich begann di« Szene; Mrid, die zuerst stockend und befangen sprach, fand sich bald in die Situation und machte ihre Sache gut, — ich sprach feierlich und gemessen, hatte all die fremden Men schen vergessen, dachte nur flüchtig: wie schade, dah meine Mutter mich jetzt nicht sieht und hört — gut nur, dah Papa zugegen ist — dann nahm meine Aufgabe mich völlig gefangen, und ich berauschte mich an meinen eigenen Worten. Als wir zu Ende waren, brach ein wahrer Bei fallssturm los. Alle sprangen von ihren Sitzen auf, umringten uns, fahten unsere Hände, beglückwünsch ten uns, stellten Fragen, ohne die Antwort abzu warten — bis der ganze Tumult in dem Verlangen der Wiederholung gipfelte und wir die Szene von A bis Z noch einmal spielen muhten. Diesmal ge lang die Sache noch viel bester; die Zuhörer sahen nicht nur — sie lauschten jetzt auch aufmerksam, die Pointen kamen bester heraus, und die zweite Bei- fallssalve war womöglich noch intensiver als die erste! Immer wieder wurden Ausrufe laut: „Die muh zur Bühne!" — „Kolostale Begabung!" — „Die gibt ja eine Schönheit!" — und ich hätte zweifeln können, ob Astrid oder ich gemeint sei, wenn nicht immer von neuem mein Name aufgetaucht wäre, so wie die Frage: „Wirklich selbst gedichtet? Ist es zu glauben? Also auch auf dem Gebiet eminent beanlagt!" — Frau Konsul Holm lieh das Lorgnon nicht mehr von den Augen, die Herren umringten meinen Vater, schüttelten ihm die Hände: „Roland, Sie Glückspilz! Solche Tochter zu haben!" — „Roland, mit der erleben Sie noch etwas . . . denken Sie an mein Wort!" — und mein Vater, halb geschmeichelt, halb verwundert: „Ich versichere Sie, ich habe keine Ahnung gehabt ... ja, ja, ich muh es zugeben . . . ich bin aufs höchste überrascht — die Begabung ist entschieden vorhanden!" Die Damen hatten uns in ihre Mitte genommen. — Schmeichelworte, Kosenamen, Ausrufe der Be wunderung schwirrten durch die Luft. Di« „kleine Dichterin" muhte sagen, wie alt sie sei, — wie sie auf die Idee gekommen, — ob ihr wirklich niemand ge holfen und so fort. Der dicke Regisseur war bis zu mir vorgedrnngen, er stand da und musterte mich mit seinen hervorquellenden Augen, als sei ich ein Aus stellungsobjekt und nicht ein lebendiger Mensch — schüttelte den Kopf — trat zurück — musterte mich von neuem und sprach halblaut vor sich hin: „Die in die Finger kriegen und ausbildcn — jetzt schon! Das Talent formen und biegen und der Welt überliefern . . . hören Sie, bester Herr Roland", er wandte sich hastig nach meinem Vater um und sprach nun laut — — „ist gar keine Aussicht da, mir diesen schwarzen Diamant zum Schleifen zu überlasten — für meine Theaterschule — was? — Einziges Kind, sagen Sie, — kranke Mutter, ... ja nun, freilich — freilich! Aber ich bitte Sie, — wenn die Kunst ruft ... be denken Sie um Gottes willen — die Kunst! Das zarte Alter tut nichts zur Sache — im Gegenteil! Wenn ich Ihnen sage, dah mir fo etwas in meiner lang jährigen Bühnenlaufbahn noch nicht vor die Augen gekommen ist . . . positiv! Und diese Erscheinung — das ist ja eine Märchenprinzessin, das Kind — auf Ehre!" Von diesen Bemerkungen entging mir kein einziges Wort. Fielen sie doch von den Lippen eines Kenners, eines Geweihten, der es wissen muhte! Ich fand den Regisseur nicht mehr plump, nicht mehr kahl, nicht mehr ältlich ... ich sah mit grohoffcnen Augen zu ihm empor, in dem Gefühl: in deiner Hand ruht mein Schicksal! — „So sehen Sie doch nur diese Augen, meine Damen und Herren, — diesen Ausdruck — und das ganze Gesicht — das köstliche Haar — die weichen, gleiten den Bewegungen . . . wär' das nicht ein Jammer, wenn solche Perle der Kunst sollte verloren gehen, — wär' das nicht ein Jammer?" Der lebhafte Herr hatte mich bei den Schultern gefasst, drehte mich rechts, drehte mich links, gleich einer Marionette, — nahm billigende Ausrufe, Zustimmung, Aufmunterung entgegen: „Aber natür lich! Aber nicht wahr? Aber ich bitte Sie — wenn hier nicht alle Bedingungen vereinfgt sind ... wo dann, frage ich Sie — wo denn? Also, Herr Bau meister Roland, — Sie stimmen zu — was? Wie? Mir ist es nicht zum Lachen — es ist mein hei —tt—ger Ernst!" — Mein Vater schien zu denken, ich hätte nun ge nügend Komplimente und schöne Redensarten gehört, — er lachte wie über einen guten Witz, fasste mich nun seinerseits bei den Schultern und schob mich energisch der Tür zu. „Schon gut — schon gut! Du hast deine Sache sehr hübsch gemacht, Adi, wirklich, sehr hübsch, — aber nun ist genug damit, sonst wirst du mir noch eitel! Geh und zieh dich wieder um" . . . Da erhob sich ein Sturm der Entrüstung in der ganzen Versammlung. „Umziehen? Aber Roland, was fällt Ihnen denn ein?" — „Kein Gedanke daran!" — „Gönnen Sie uns doch di« Augenweide!" — „Die Kleine ist ja einfach entzückend!" — „Süss ist sie!" — „Bezaubernd . . . wirklich die verkörperte Poesie!" — „So mutz Mignon ausgesehen haben!" — „Ja, da haben Sie recht ... sie ist eine Mignon!" Die Herren drängten sich herzu, neigten sich vor, um besser sehen zu können, setzten Ein- und Zwei gläser ein . . . inmitten all des Tumults eine zornige Flllsterstimme dicht an meinem Ohr: „Das ist schänd lich von dir, 2ldi! Siehst du, — schändlich ist das! Um mich bekümmert sich kein Mensch, blotz immer du — und du! Das hast du mit Absicht so ge dichtet — pfui, sä)äm' dich! In meinem ganzen Leben führ' ich nichts mehr mit dir auf, — verstanden? Was ist denn an dir dran, datz sie alle mit einem Male wie verrückt sind mit dir?" — Das war Astrid! Und sie fatzte, wi« im Einverständnis mit mir, meine Hand, pretzte sie so fest in der ihrigen, datz es mir wchtat. und zog mich mit sich fort aus dem Bereich all dieser Menschen, deren Schmeichelworte und Vergleiche mein Ohr be gierig auffing. Im Nebenzimmer stand Gunnar mit seinen Freunden, er starrte mich so fassungslos an, als habe er mich noch nie gesehen. „Adi — du — du bist" — ihm fehlten die Worte, die Stimme versagte ihm. „Gnädiges Fräulein sind ja ein« Künstlerin!" Der gewandteste von Gunnars Freunden, der kriwus Omnium, der sich bisher nie um mich bekümmert hatte, trat mit respektvoller Verbeugung heran. „Gestatten: Mascherosky! Meine Freunde und ich sind wahrhaft entzückt!" „Wie ein Engel siehst du aus, wie ein Engel!" fiel Eunnar begeistert ein. „Ach, — hat sich was — Engel!" fuhr Astrid übellaunig dazwischen. „Hast du in deinem ganzen Leben schon mal 'n Engel mit so rabenschwarzen Haaren gesehen? Ich nicht! Engel sind doch immer blond! Blond müssen Engel sein! Na — und mit der grossen Künstlerschaft —" „Sei du doch nur ganz still! Du bist blotz neidisch — Das ist das Ganze! Adi — es soll noch getanzt werden — darf ich um den ersten Tanz bitten?" — „Wollen gnädiges Fräulein mir die Quadrille schenken?" „Bitte um den Menuettwalzer!" Ein paar Herren, die sich in der Nähe der geöff neten Flügeltür aufhielten, Hütten dies und kamen eilfertig herbei. „8»1t»Iäl Nein — es geht wirklich nicht, datz die Herren Gymnasiasten hier den Rahm abschöpfen und diese süße Mignon ganz für sich nehmen! Ich bitte um den Walzer, Fräulein Roland, — wie war doch schon der Rufname? Adelheid? Also Fräulein Adelheid Roland! Mein Name ist von Besser!" — Es war ein jüngerer Herr, der dies sagte, und er stellte mir Mister Trotz, den „echten Amerikaner" aus Cincinnati, vor. Beide Herren behandelten mich wie eine erwachsene Dame und lauschten meinen schüchternen, halblauten Antworten, als hätte ich ein Evangelium zu verkünden. Konsul Holm trat dazu, sagte mir ein paar aufmunternde Worte und flüsterte den Herren etwas zu, worauf Herr von Besser lachend den Kopf schüttelte: „Aber kein lhedanke, bester Holm! Lassen Sie nur! Gerade weil es ein Kind ist, wirkt der Charme um so mehr. Wir tun der Kleinen nichts zuleide — auf Wort!" In einer Ecke des Saales sah ich meinen Vater stehen. Der Regisseur hatte ihn mit zwei spitzen Fingern bei einem Rockknopf gefasst und hielt ihn fest, leise und eindringlich in ihn hineinredend. Ach, hätte ich zuhören können! Denn, dah es sich um mich handelte, war mir unzweifelhaft. Astrid wurde eifrig zum Tanz engagiert und hatte gleichfalls ihr Publikum. Aber mir gönnte sie keinen freundlichen Blick mehr — sie konnte cs mir nicht ver zeihen, datz ich bi« Haupttolle spielte und ihr vor gezogen wurde. Ich nahm wahr, wie sie einem der Gymnasiasten unartig den Rücken wandte und zornig hervorstiess: „Ach was — wenn Sie mit mir blotz immer von Adi reden wollen ... ich hab' das jetzt satt, dies ewige Lobhudeln, und ich känn auch nichts Besonderes an ihr finden!" — Der Tanz begann und bereitet« mir großes Ver gnügen. Ich tanzt« gern und gut, hatte schon vor einem Jahr einen richtigen Kursus bei einer Tanz meisterin gehabt und war an diesem unoerg.'hlich schönen Abend, ohne Uebertteibung, eine der be gehrtesten Tänzerinnen. Mit Frau Konsul Holm, mit all diesen eleganten Damen auf einem Plan! War es wohl zu glauben? Wenn ich in die Nähr eines Spiegels kam, blickt« ich jedesmal flüchtig hinein — war ich dies wirklich, dies schneeweiss ge kleidete Kind mit dem offenen dunklen Haar und dem weissen Rosenkranz? Hatten meine Augen immer diesen Glanz, meine Lippen immer dieses Lächeln? Alle Lvelt redete mich mit „Mignon" an, sprach von mir als von „Mignon". Ich schämte mich in der Stille ganz entsetzlich meiner Unwissenheit, denn ich wusste nicht, wer Mignon war — aber dies durfte ich mir um Himmels willen nicht merken lassen. Mutti mutzte es mir morgen sofort sagen, das war beschlossene Sache. (Fortsetzung folgt.) Ollrrk 6l« «la- OeiedlNe ro derlei»«» SoenneckeiK Schnell- — ltz»p>ennsscklne »rdvliat volldomman »utomatiaestt sm» Nurd»lde»bung bewirkt; »sldattiitlssa ffponrrsn, troerknvn, gltittsn, anrnmstlr» kantig goloosttsn Koplun ll-N rilinli Lt»»ckinen »n«tor«r Stetem« v»r<t«v iuLrdluozxellomweo f. 80kkE0Xcki 808st 8»sIIn iLlldsn- 16—18 l.»lprl, 1 Mil" — ttonlcurrenttos — — Silllge kreise. — ^nsatellunx uock Vorkvdruug vrikrenck äer Llesoe 6.—11. Ultra im LIM »»mkIM knirclieiigsrcliorr, rimiM Ui». 41. » »keilt fttr Ue»t»tt»i>»-O<»inpr«8«<»r«i> Slanall, O. in. k. „„«s Verttotllvg voll kür llerirlc I-vip»ia bei vtto VLsalor, I-eiM, slömmtr. 31. 7el. M. 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