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Sächsische Volkszeitung : 17.12.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193112177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19311217
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19311217
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1931
- Monat1931-12
- Tag1931-12-17
- Monat1931-12
- Jahr1931
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 17.12.1931
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»» yotze» ardettele, nicht »trderkam, wenn «, nicht pafflerl«, »atz bei drr Durchsuchung des Schisses oder durch verrat der Mitgefangenen bei dem Fluchtversuch ertappt wurde und in die se« Falle au» dem Lager schwand, ohne daß wir wußten, wohin. Auch Ich trug mich mit Fluchtgedanken. Damals kiesen Ini Lager allerlei Gerücht« um, dah «>ne amerikanische oder eng lische Kommission erwartet werde. Es hieß, dir Engländer und dir Amerikaner wollten kein Holz mehr annehmen, daß von Gefangenen bearbeitet wurde. Als der Strom ganz zugesroren war und die Seefahrt ge schlossen wurde, wurden im Lager große Versammlungen ab- gehalten, an denen alle Gefangenen teilnehmen mußten. Dort wurde allen Ernstes die Frage erörtert, ob es in Ruß land denn überhaupt eine Zwangsarbeit gebe Man sagte uns niemand würde zur Arbeit gezwungen, wir wären viel mehr in das Lager geschickt worden, um uns zu bessern und nur zu arbeiten, um den Fllnssahresplan zu ermöglichen. Und feder Russe, ob nun als freier Mann oder Gefangener, hätte die verdammte Pflicht, sich aktiv daran zu beteiligen. Als daraufhin einige Gefangenen schüchtern darauf hinwiesen, daß derjenige, der nicht von früh bis spät in die Nacht arbeite um seine sechs Kubikmeter Holz fertig zu bekommen, beim Nach- hausekommen nichts zu essen kriegte und obendrein von dem Ausseher oder Vorarbeiter geschlagen werd«, wurden diele Leute als ganz gesähiick)« Propagandisten und Konterrevnu- tionär« von den anwesenden Tschekisten gebrandmarkt, als Leute di« absolut nicht besserungssähig seien. Sie wurden gleich danach emgesperrt und waren am nächsten Tag ver schwunden. Der Abschluß jeder dieser Versammlungen bildete gewöhnlich eine lüeldjammlung für den Bau eines Flugzeuges »der eines Tanks, um die angeblichen Kriegsabsichten Eng- land» zu bekämpfen. Natürlich glaubte keiner der Gefangenen an solche Gefahr, aber er gab schweigend etwas von seinen schwer verdienten Kopeken, denn die Angst war zu groß. Im Januar 1931 wurden sämtliche Lager bei Archangelsk plötzlich geräumt. Das kam so schnell und unerwartet, daß «in förmliches Chaos entstand. Alles nur, roeil diesmal wirklich «in« amerikanisch« Kommission aus drm Weg« s«i. Ls war. al» d«r Feind im Anzug wär«. Eiligst wurden Kochkessel ver- packt, der groß« vorrätig« Proviant einwaggoniert, sämtliche Stacheldrabtverhaue und Beobachtungstürme entfernt, ver- schtedene Baracken niedergerissen, und dann marschierten Tau- sende und aber Tausende von Gefangenen schwer beladen nach dem Bahnhof, um irgendwohin in» Inner« des Lande» ver schickt zu werden, wo di« Amrrikaner nicht s» lricht hinkommen könnten. L» war «in Bild wie der Abzug einer großen Arme« nach «inrr verlorenen Schlacht. So wurde auch ich in «inen Waggon gesteckt, in der einen Hand fünf Kilo Brot, in drr anderen fünf Salzheringe, also für «ine fünftägige Reis« versehen Das war das einzige, war «ir klar war. Nach fünf Tagen langten wir in Pinjug unweit von Wjatka an, von wo wir in Zügen zu 408 bis tiOO Mann 4» Fuß im hohen Schnee bei «5 Grad Kälte längs der im Ban befindlichen Eisenbahn Pinjug—Siktiwkar marschierten. Nach «inem 85 Kilometer langen Marsch kamen wir am dritten Lag« in einem Nein«» Lager an, und glaubten nunmehr, daß wir am Bahnbau beteiligt werden sollten. In diesem Lager hatte ich verhältnismäßig Glück, da ich al» der einzige Techniker zum technischen Leiter des Lagers «rnannt wurde und nur dem Direktor des Lagers unterstellt war. Ich bekam den strikten Auftrag, 5V NON Kubikmeter Bau- Holz pro Monat fällen zu lassen, bei persönlicher Verantwor tung. Dabei hatten wir Leute im Lager, die nie in ihrem Leben Bäum« gefällt hatten. Aber es ging. Die Furcht vor einer Strafverlängcrung und der Hunger trieben die Leute zur Ausbietung der letzten Kräfte, um ihre „Norma" zu leisten, di« für jeden Arbeiter vorgeschriebene Mindestleistung. Ich dachte anfangs, daß das Holz zum Eisenbahnbau ver wendet werden sollte, aber als ich den Auftrag erhielt, das Holz mit einem Exportstempel zu verseh«», war der Zweck klar. Mitte April begannen die Erdarbeitcn. Da keinerlei Maschi nen da waren, nicht einmal eine schmalspurige Bahn, mußten die Erdmasten mit Schubkarren oder in Säcken weggeschlcppt «erden. Dabei war die Erde tief gefroren. Die „Normr" war Kubikmeter pro Mann, später mußten sie von uns aus »ter Kubikmeter erhöht werden, was mir manchen Fluch der Gefangenen einbrachte Um die Erdarbeiten etwas zu erleich tern, bauten wir hölzerne Waggons, die auf hölzernen Schis, «en liefen. Das sah etwa so aus. wie die erste Eisenbahn in Das Kuckucksfeld Tloman von Vnskav Finste-BUlker (Nachdruck verboten.) Urheberschutz der Stuttgarter Roman-Zentrale ü. ticke,mann, Stuttgart. (7. Fortsetzung.) Friedel Brinkmann, der Pfcrdepslcger, erzählt« vom Zirkus, den er am vergangenen Sonntag in der Stadt be sucht hatte. Wunderdinge wollte er gesehen haben. Nach her reichte ihm Lene, die sich jüngst mit «inem Auto schlosser verlobte, die Hand hin, sie wollte von ihrer Zu kunft wissen und Friedel solle Ihr aus Hand wahrsagen. Er tat ihr den Gefallen und prophezeite eine zahlreiche Nachkommenschaft. Man lachte gehörig, bloß das junge Fritzcheu Düsterdiek nicht. Und Kilian Deitmers nicht. Als die Köchin Ottilie das Bier verteilt hatte, trank Schöppe seine Flasche leer und bemerkte zu Nika, daß er jetzt gehen und bei Wittnebe einen Skat dreschen werde. Nach dem gemeinsamen Abendbrot erhoben sich Schöppe und Nika gemeinsam; nachdem sie Rischbieler ein Zeichen gegeben, statt ihrer die Bleibenden zu betreuen, trat jie ihren Rundgang durch Stall« und Scheunen an. Ein kurzes Schweigen setzte ein, das von einer um so lebhafteren Unterhaltung abgelöst wurde. Ottilie paßte auf, ob noch jemand Bier bestelle, denn sie verdiente zwei Pfennig an der Flasch«. „Daß sie heute Mohr genommen hat, wundert mich", sagte Friedel Brinkmann, „wo doch die beiden Füchse im Stalle standen." „Mich auch", gab der Großspünner Hogreve zu, „die Bäuerin führt ihn sonst bloß im äußersten Notfall." „Weil er ein Leitfänger ist." „Nee, nicht deshalb. Cie maa ihn nicht leiden. Seit I ?ünk Mnuten Kopkrerbreelien Vuchstaben-Röstelfprnng. 10 Diagonal-Rätsel. Am kirchlichen Werde 74 voll. nach Si bei die Wa 9 12 1V 8 17 21 1 14 ö Lin Zusannm sqsteme aller > ien berühren, befind«», hab- Der Ti Serum mit erklärt u. a., wahrfchein Kur» zwis die Finger ab, nur damit st« nicht in den Wald arbeiien gehen mußten. Für mich bracht« die Erlösung rin telegraphischer üeiehl an die Verwaltung, nach Pinjug zu kommen. Als ich den an- kam erwarteten mich schon zwei Agenten der Moskauer G P U. in deren Begleitung ich nach Leningrad fuhr. Dort bekam ich endlich den deutschen Generalkonsul zu sprechen, der e.n lrali.r Jahr nach mir in Rußland gesucht hatte. Soviel ich weiß ist inzwischen auch das Lager bei Pinjug aufgelöst worden, lin der größte Teil der Gefangenen kam nach Turkestan, zur Baim- Wollindustrie. Viel bester wird es ihnen dort wohl auch nicht gehen. Es fei nicht riö nähme des Hr als ander«. U> Schuldner der des Moraioriu stimme es nich des Kongresse! SÜmson zum Jahre 10 Nunmehr sei «inem Hinivei Iahreszahlunr ner, die Gesch den Charakter Fähigkeit und Ein gesund, er — es — - mies — Slnmmer 2SS raick'kmi > mn, wdliai. mii SM' >uiv bei pinderbeiivae Z-ilb-iia,',» .Ti. Bcniw 4 MonaUicher An-eimimmcl IN z So« .hauVNchriMeiier T k i i l I k l l Wörter neben» ' i nennen Kirchenjahre». Ameriia deute, t es nichts mehr sondern jein Gel wolle. London, 1' meldet, wird es trachtet, daß Ain Rrparationstouf M« NxrliSsiell«, I>ra.i ibr NeriL«r mn> vr ickvrei. PoUernm>reI7. Zernr«' rl>r vauNo'No 2ra Teil des Eisenbahnwagen,. Berühmter Erfinder. Rogen des Störs. Eenußmittel. Vorsteher einer Anstalt. Sänger. Im Arber verieidigie Sia das der Zusan finanzielle Pari Ohne das M Zahlungseins Peffi Rcunorl, 17 Leitariilei, daß ' jedenfalls sich sei deuten. Im übri tresse es a England. Aber «s ging. Die Verhältnisse im Lager wurden etwas besser; cs wurde nicht mehr so viel geprügelt wie In 0,.^.dursten ss"*r Bri«se an ihre Angehörigen schreiben. Des »ar «der auch alles. Dav Esten blieb so wie früher; in der Frühe heißes Teewasser und Grütze; abends Fischsuppe und rin Kilogramm Brot. Jeden dritten Tag gab es Fleischsuppe von Pserdesleifch. Gemüse sah man niemals. In diesem Lager war ich bis Anfang Juni und hrbe manches dort erlebt. Einige der über ihre Arbeit verzweifelten L«ut« haben sich bei der großen Kälte Master in die Stiefel gegossen, damit die Beine absrieren sollten; manche hackten sich Man bilde aus: a a a b nnooprrrss stehender Bedeutung von links oben Einsetz-Rätsel. rcchnung seil land ström Hocker färbe Heber steuer Hose mann bäum tarif «sts«r. Al» «inst «» ihm geschenkt ward, Da war » ihm unbewußt. AI» später er» begriffe«, Svard's ihm zu Leid und Lust. Und al» er'o Iah rnischwinden, Da hat «r's heiß geliebt Doch, als «s ihm genommen. Hat » ihn nickt mehr betrübt. Silbenrätsel. Bildet man aus den Silben: a — be — h« — bob — da» — del — di — « — e — e — « — el — gan — hau — la - len — lend — li — lo — lo — log — mon — mut — na - ne —- ni — or — pon — ra — raph — sa — schar — se — >e« - ster — tam — ter — to — un — us — was — werk — wt — wü Wörter nachstehender Bedeutung und liest die Auia ig-lui^ staben von oben nack unten und die Endbuckstaben von untta nach oben so ergibt sich ein Spruch von M Claudiu* 1 Wattebausch 2. Teil vom Bodensee 3 Hirickart 4 Möu», licker Vorname (deutsche Kur>sorm1. 5. Pflanze 6 Fronarb il. 7. Faßbrett 8 Rabenart 9 Engel IN. Stürzende Schneemasse' 11. Krieg lholländNck») 12 Kopfbedeckung 13 Reicher Mann 1-1. Ort im Harz. 15. Biblischer Name 18. Grenzqr'irge in Gute Eigenschaft. 18. Halbmesser mal einer den Schwarzen gestohlen har, vev Nachts glatt weg aus d«m Stall, seitdem hat sie 'nen Groll auf ihn. Das ist schon lange her, da war an dich noch nicht zu den. ken, Friedel." „Das Pferd kann doch nichts dafür, wenn ein Spitz bube es wegholt." „Den Hund haut man und den Herrn meint man." Der Stallschweizer Adam Schabeck schob sich heran, ebenso die Köchin, Lene und mehrere noch. Kilian hin gegen, der von neuem die Bebauung des Kuckucksfeldes in Erwägung zog, gesellte sich zum beklommenen Risch bieter. „Die Sache ist die," Hub der Großspänner an, „was der lange Laban ist, den ihr ja kennt, der Sohn von Lud- chen Zirm der hat damals, als der Bauer schon draußen war, uns den Mohr stibitzt, wo überhaupt nur vier Pferde im Geschirr gingen. Das beste davon holte er." „Und verkaufte es?" „Und ritt darauf zu den Husaren nach der Stadt. Sie sollten ihn mitnehmen ins Feld. Der Rittmeister hat ihn natürlich ausgelacht." „Na wie denn! Leut« waren doch notwendig wie das lirbe Brot!" „Mensch, in seinen Jahren! Fünfzehn oder sechzehn. Das ging nicht. Als alles Bitten nichts half, ritt der Bengel stracks nach Hannover, wo gerade ein Armierungs bataillon verladen wurde. Dazu schmuggelte er sich. Wie er's fertig gebracht hat, weiß man nicht, aber er kam bis vor Berdun, bis hinter Montmedy da irgendwo. Und da ließ er sich häuslich nieder. Der Leutnant hat ihn wohl leiden mögen, denn er war lieb Kind bei ihm, auch bei den Mannschaften, meist älteren Familienvätern; sie ver hätschelten ihn, glaube ich. Sir zogen ihm rin« Uniform an, und er macht« Dienstrttt«, fuhr Proviant und zuweilen Munition, kurz, er beschickt« alles da«, was man im Feld Mk««,. 1. e. r Nil. » d»a«-. 4 » Nie«. >- - Tapeten. 7. Watte, s Ath 9. » Stl»«nrLtI«I. I. Ansaae. 2 Neptun. 8. EUxchl«, « Nelchs l. ü Motzer. S Epidemie. 7. Nanking. 8. Nachnahme. 9. Umbrien i»u, « I al« 1 >u >0 Natter, Il Graudenj lt. Breme», >8 Neve:» >5-- --c-nnuna braucht ein leder. z«tzl«»rtujrl. l Noten, r Jnlerat. 8. Kupier, 4 cxyttziv b roa-, 8. Adam. 7. Uhu, 8. Tnmpiom <NitoIau»Z R-iilcho, O»»dr»t. > Lada. r. Abel. 8. Ber, «. Nlae Zahl«n-RStfek. 9 8 Die Meinun eine Spaltui Auf der «i tioncn wcgc scheu Attsfu werde die A Ungewißheit Abschätzung luugssuhigk- rul-en könne das Rahme, einer Verlä Der Korres Konscrenz i verhandln» des Bertra jein. Jmn erlangung Uebcr lungen Forderung sristigen K mit einem kräftigen Pferd beschicken kann. Und das ijt solchen Armicrungslenten allerlei." „Bis er nach Hanse mußte, nicht wahr? Weil Bäuerin ihn anzcigte." „Bis alle nach Hause mußten, denn angezeigt hat sie ihn nicht; sie wußte wohl, wo er steckte, doch von der An geberei wollte sie nichts hören. Eines Morgens nun komme ich in den Stall, damals im November — und siehe a»! Wer steht an der Krippe an seinem alten Platz? Mohr, der Durchbrenner! Ein bißchen abgemagert selbstredend, aber sonst sauber gestriegelt und die Füße blank. Hat ihn also der verwegene Cchlagedot heimlich, wie er ihn Hoile, zurückgebracht. Ich ruse: Mohr ist wieder da! Alle Wetter! Ein jeder laust und betrachtet voller Freude und sogar mit Ehrfurcht den Gaul. Nur sie nicht, die Rtka. zu der ich In jener Zeit noch du sagte; als ich ihr die Meldung brachte, meinte sie, sie hätte keine Träne geweint, wen» beide in Frankreich geblieben wären Nachher wollte ne das Tier für ein Butterbrot verlausen. Eie ließ es sein, weil Mohr sich erst erholen sollte, und später, da ist sie drüber weggekommen." „Sie muh ihn mächtig aus'm Kieker haben, den Peter Zirm," vermutete die Köchin Ottilie. „Wie man's nimmt." antwortete bedächtig Hogreve „Als Kinder waren sie mal ein Herz und «Ine Seele, und mal prügelten sie sich, daß die Fetzen flogen." „So etwas kann man auch Liebe nennen," sprach Lene, die romantisch Beranlagte. „Ihr wißt doch: Erst haut man sich, daun küßt man sich, denn das Beitragen ist zu jchon ' „Na ich dank«." Man wendete den Fall noch etwas hin und her, be- leuchtete ihn von verschiedenen Seiten und sand heraus, daß der Sohn drs Gemeindevorstehers nicht eigentlich ein Dieb sei, mehr ein ungestümer Entlehner Der Etallschwelzer Cchabrck erklärte ihn sür einen ganzen Kerl. lForifetznn«' jolgi). Dl« Zahlen sind durch Buchstaben zu ersetzen. Es entstehe» Worte folgender Bedeutung: Schulleiter — Milttärifcher Di-nii- arad — Israel. König — Änsfchreiiung — Erzählung — ZentXii ver Zuneigung — Stadt in Belgien — Stadt in Spanien - Gewebe — Instrument — Ctachcliicr — Sakrament — Ve- !i Di« Anfangsbuchstaben der gefundenen Worte nennen cw« Oper von Rich. Strauß. ik Kreis- . Kupfer- . Burg- . Kunst. . Vogel . Holz- . Frucht- . Kohl- . Waffen . Finanz, . Hasel- . Schutz- , ' Auf obig« Punkte sind einsilbige Hauptwort« zu sehen. Diese dienen den einzelnen Worten jedesmal als Schluß resp. Anfang. Die Ansangsbuckstaben der eingesetzten Worte nennen von oben nach unten gelesen ein vorweihnachtliches Symbol. td. Silbenrätsel, al — bach — de — boo — dad — di — « — Haus — in — la — ke — lan - leh — ment m« —- nan — nt — ren — rie — seg — steu - tauch — te — trie — u — zins Aus vorstehenden Silben find 11 Wörter zu bilden deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten ge lesen den Anfang eines Advcntsliedes ergeben. Bedeutung der einzelnen Wörter: 1. Britische Insel der kleinen Antillen 2. Teil des Vriestergewandes. 8. Kavallc rist. 4. Hauptstadt von Slawonien. 5 Unterseebotee. 6 Ke- biiudestruer. 7. Seeforelle. 8 Vezirkrort in Oberbayern. 9. Arzneimittel, lv. Hafenstadt w Pennsylvanien. 11 Werk zeuge zur Prüfung der Dimensionen sch ein Buchstabe). «K. d « e « e « « g s f s s s t t v tn den Feldern ng Die Buchstaben der Diagonalieidei rechts unten einen Teil des Kirche s 1 4 6 8 3 7 1 9 11 11 5 2 8 1 13 18 1 11 14 8 18 1 8 4 2 11 10 5 14 8 15 1 18 5 8 1 14 5 6 8 5 11 8 19 9 5 21 29 1 8 9 2 21 14
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