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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 29.03.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-03-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191403298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19140329
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19140329
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1914
- Monat1914-03
- Tag1914-03-29
- Monat1914-03
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Sonntag, 29. März 1914. Leipziger Tageblatt. Nr. 160. Sonntags-Nusgabe. Seite ll. kunstkatenöer. Theater. Gttvttsche Theater, Im Neuen Theater heute Sonntag „Parsisal" (I. Ausführung); Anfang 5 Uhr. Morgen Schillers Traurrspiel „Maria Stuart" mit Herrn Schott vom Neuen Berliner Bolksthealer als (hast aus Anstellung in der Rolle des Mortimer. — Jin Alten Theater lxute (neu einstudiert) das Lustspiel „Ter Veilchensresser" Morgen zu halben Dreisen Offenbachs Operette „Tie schöne Helena". — Im Operettentheater heute „Schürzenmanöver". Morgen LeharS Operette „Tie ideale Gattin". Schauspielhaus. Heute Sonntag das eriolgreiclie fröhlich« Spiel „Als ich noch im Flügellleidc". Dutzcudkarlcn habet« keine Gültigkeit Morgen keine offizielle Vorstellung. Tienslag. Donnerstag und Freitag „Als ich noch im Flügcltlride". Mittwoch Herbert Eulenbergs „Zeitwende". Sonnabend Uraufführung deS Dramas „Reveille", das auch am Sonntag, den 5, und Montag, den 6. April, gegeben wird. Vatteuberg-rheater. Sonntag: „Teines Bruders Keib." Schauspiel von Ritterseldt. — Morgen und solgende Tage: „Deines Bruders Weib." Die Teutsck-iiidische Thcatergesellschast D«D Berlin gibt hier am ZU. und ZI. März Gastsviclvorsiel- lungen im oberen Theatersaalc des ziristallpalastes. Der bekannte Lbarakterschauspielcr Sam. Schilling aus Lemberg wirkt dabei mit. Zur Ausführung gelangen am Montag „Ter Lumpen sammler" von Prof. Moritz v. Boston und am Dienstag „Tchlomke Chasen" von I. Lateiner. Konzerte. Sven Scho la »der ist der alte Meister. Er versteht des Volkes Seele, die widcrhallt in Sängen, ob sie schwedisch, deutsch, englisch, französisch oder italienisch sind. Tarum wird er Meister bleiben in seiner Kunst; darum spricht er zu allen, und keiner geht leer nach Hause. Er ist es, dem wkr das Äicderenvachen der alten Lautenkunst verdanken. Tarum lasse sich niemand, der daran Freude I>at, den Genuß entgehen, Scho- lander am heutigen populären Abend zu hören. Letzterer findet um 8 Uhr im Saale des Städtischen Kaufhauses statt. Morgen abend 8 Uhr findet im Feurichsaalc ein Klavier abend des Pianisten Paul Lutzenko statt. Ter Künstler hak folgendes Programm gewählt: Bach-Reger, Lrgelvräludium und Fuge T-Tur. Schuman», Sinfonische Etüden. Ehovin. Ballade (H-Moll, Ov. 23: Prcludes B-Tur und B-Moll; Elüdes, TcS- Dur, E-Tur, Gis-Moll; Scherzo H-Moll, Op. 20. Schubert- Tausig, Polonaise melancoliaue. Liszt, Bester Earneval. Morgen Montag findet im Kaufhaus daS Konzert der russischen Pianistin Olga 'Angelika Ferchow statt. Mit dem Wiuderstrin-Orchestcr wird die Künstlerin Chovins 'Andante spianato und Polonaise Es-Tur und Liszts Klavierkonzert in Es-Tur vortragen. Max Ludwig, der Tirigent des Abends, wird ferner eine interessante Neuigkeit: „Klänge des Schweigens und des Todes" von Francesco Malipiero zur Ausführung bringen. Karte» bei E. A. Klemm und Fr. Jost. (S. An;.) Analol von Rocssel gibt am nächsten Tienstag im Feurichsaal unter Mitwirkung der Herren Earl Herr- m an» Viola , Hofkonzcrlmcister Josef Blümle (Violine) und Kammcrmusi'uL Fr. Schmidt (Violoncell- den angckün- diglen Kammermusikabend. Zur Ausführung gelangen Werke moderner französischer Kvmvomsten, die in Leipzig noch unbekannt sind. Karten bei C. A. Klemm, Fr. Jost und I. H. Robolsky. (Siehe AnMge.) Jean du Chastain wird in seinem Klavierabend, Dienstag, den 31. März im Kaufhaus« das folgende Programm zu Gehör briügen: Bach, Chromatische Fantasie und Fuge. Beethoven, Waldstein-Sonate. Liszt, Sonate H-Moll. Chopin, Drei Etüden, Nocturne Des-Dur, Ballade G-Moll. Skrvabin, Prelude Cis-Moll (für die linke Hand allein). Jean du Chastain, Mazurka Fis-Dur. Liszt, Rhapsodie Nr. 6. Karten bei C. A. Klemm und Ar. Jost. (Siehe Anz.) Kommenden Mittwoch veranstaltet im Städtischen Kaushaus- faale das rühmlichst bekannte Sevcik-(Lholskv-) Quar tett seinen 5. und letzten .üammermnsikabend unter Mitwirkung der vorlresslichen einheimlsäwu Pianistin Annn Eisele. Die Künstlerin, die mit dem S-cvcik-L.uanett das Sindingsche Klavierquintett spielen wird, bat für nächste Saison bereits wieder verschiedene Engagements in Teutschland, England und in der Schiveiz angenommen. Kunstsalon». * Leipziger Kun st verein. Im Oberlichtsaal die effektvolle Kollektion der originellen Münchner Meisters Professor Alsred Lüdke. Im Vortragssaal eine Kollektion des Leipziger Pros. Fritz Rentsch, die farbenfrohen Gemälde von Carl Thiemann, Dachau, und Landschaften von Felix Bürgers daselbst. Im Eingangssaal neben den sehr seinen Kohlezeichnungen von Feck. Henvig - Stuttgart die Porträts zweier Leipziger Damen von der Hand der Leipzigerin Maria Niemann. Tie Plastik ist ver treten durch Skulvturcn von Karl Wilsert d. I. in Eger und Felix Pseiscr, Leipzig. * Galerie Del Vecchio bleibt am Sonntag wegen Vorbereitung der neuen Ausstellung geschlossen. 'Neu zur Placie rung kommen Souderausstcllungen von Leon Riket-'Antwerpen, H. Henenbrock-Blaricum. F. Mllller-Münstcr-Berlin, E. Bachrach. Baree-München sowie viele Einzelwerke. Diese Kollektionen dürs ten sicher sehr interessieren, es ist «in Besuch allen Kunst freunden bestens zu empfehlen. * Kunsthallr P. H. Beyer L Sohn, Thomas- ring 22. Ausgestellt sind: Gemälde des Märkischen Künstler- Bundes, Berlin, dem folgende Künstler angehören: A. 'Achten ha geu-M eigen, Will». Blauke-Bcrlin-Steglitz, F. Gener-Charlotten- burg, P. Halke-Grunewaw-Berlin, C. Kaqser-Eichberg-Berlin- Steglitz, L Lejeune-Charlottenburg, W. Miehe-Charlottenburg, P. Plontkc-Berlin, Th. Lchinkel-Zehlendors-Berlin und O Thielc- Berlin-Sazöneberg. GemäldekoNektionen von Will» Preetorius- München und Max Wolfshügcl-München Graphische Arbeiten von Pros. Jul. Tie -München, Otto Weigel-Leipzig, Rolf v. Hoerschel- mann-München, Roland Paris-Weinmr und französische Graphik. Sonntags geöffnet von 11—V-2 Uhr. Unterrichtswesen. * Die Vorbereitungsanstalt und Handels schule Dr. Froneberg — Dr. Dvmack, Jakobstr. 3 (1 Minute vom Alten Theater) bietet einerseits Gelegenheit zu gründlicher, schneller Vorbereitung auf Schul- und Militär prüfungen (Einjährigen-, Primareisc-, Maturitäts-, Fähnrich- und Scckadettenprüfung) und gewissenhafte Nachhilfe für schwache Schüler öffentlicher Fchulcn (Privatunterricht und Arbeitsstunde»), andererseits gewährt sie Damen und Herren »edes Alters «ine gediegene Ausbildung für den kaufmännischen Berus, insbesondere für Stellungen al» Maschinenschr , Privatsekr., Korrespond , Buchhalt., GeschäskZsühr. Am 15. April (Mittwoch nach Ostern) beginnen neue Kurse. Man verlange den lesens« werten Prospekt Geschäftsverkehr. * Der bekannt« Modesalon von L. Hahn-Bauer ist vom Peterssleinweg 13 nach Wächters)raste 28 verlegt worden. Gleichzeitig bringt die Firma zur Kenntnis, da» sämtliche Neuheiten der Frühjahrsmode «ingegangen sind. * Dem vaterländischen Zuge folgend bringt die Firma F. H. Schüler, am Thomaskirchhof, «ine Reibe aparter Spitzenkleider, gearbeitet aus Spitzen unserer sächsischen Industrie, namentlich Plauen entstammend, und führt damit ihrer Kundschaft, die gewöhnt ist, das Neueste der Pariser Mode schöpfungen zu tragen, auch unsere inländischen Erzeugmise in schicker Verarbeitung vor. Ein Teil dieser Kollektion wird am Montag in dem Schaufenster obiger Firma ausgestellt werde», und cs dürste nun an unseren Damen liegen, auch unserer Industrie die verdiente Würdigung zuteil iverdcn zu lasse». * Adelsverleihung. Ter Kaiser von Oesterreich und König von Ungarn hat, wie uns gemeldet wird, dem Seniorchef der Ofenvcster Samengrosthandlung Edmund Maurhner und seinen gesetzlichen 'Nachkommen den unga rischen Sldel mit dem Prädikat Janoshcgni verliehen. * Einfache Heringsauce zum Suppenfleisch Sechs Personen. Zubercitungszeit V« Stunden 2—3 gewässerte Heringe werden abgezogen, entgrätet uiid sein gebockt, ebenso 2—3 mittelgrosse Zwiebeln. Dann schneidet man 150 Gramm Speck in Würfel, brät ihn aus, fügt die gehackten Heringe und Zwiebeln, sowie zwei Lössel saure Sahne, guten Essig und ein Stückchen Zucker dazu, verkocht alle» gehörig miteinander zu einer dickflüssigen Sauce, die man noch mit Teelöffel Maggis Würze im Geschmack kräftigt und dann über dem geschnittenen Fleisch anrichtet * Eine svastige Antwort. In der Schule ist heut Geogravbicslnnde. Tie kleinen Neunjährigen versagcn leider in den meisten Fragen — wie kann man mit neun Jahren auch wissen, wie die Planeten alle heiße», wie groß die Erde ist und war derlei schwierige Fragen sonst sind. Ter Lehrer möchte schier mutlos werden — schließlich versucht er es doch noch mit einer letzten Frage: „Wer kann mir sage», was ein Globus ist?" Sofort erhebt die ganze Klasse wie «in Mann die Hand, einer überschreit den anderen, und aus 35 frischen Kindcrkchken schallt eS freudig: „Ein Globus ist «in Putz-Extrakt!" Leipziger vereinsleben. * Leipziger Lehrerverein. Seminaroberlehrer I t s ch n e r « Weimar, der rühmlich bekannte Verfasser einer großen Nnterrichtslehre, zeigte in seinem 2. Vortrage, wie die Persönlichkeit des Kindes mit Hilfe gestaltender Kraft ausgebildet wecken könne. 'Als erste Stufe dieses Beredlungs- vrozesse» bezeichnete der Redner die Ausnahme der Stosse kn der Form von Vorstellungen. Tas Kund bedürfe dazu eine» Erziehers, der cs vor Irrtum bewahre und der sich von der Achtung vor der Würde des Zöglings leiten lasse. Bei diesen Ausführungen sand der Herr Vortragende bemerkcnsivcrle Worte zum Gelegenheitsunterricht, der nach seiner Meinung «rlreblich zu- rückgedrängt werden tonnte, wenn die Lekrp'.äne mehr dem Leben zugewcnsei wären nick dem Lehrer grauere Freilwit ge währten Um aber geistige» Leben im Kinde zu wecken, sei es nötig, dast dem Lehrer die lebensvollen Stoffe aus der ungeheuer großen Literatur zugängig gemaitn würden Wichtiger als die Ausnakme des Stosses sei die Entwicklung des Kindes zu aktivem Tun Mit seinem vähagvgischem Verständnis schilderte der Referent die Weg«, auf denen das Kind, das so leicht abgelenkt und in der Selbsttäiigkeit erlab,ne, zu einem produk tiven Menschen zu erziehen sei. Er streikte hierbei neben dem Problem der Arbeitsschule die Vernichsschule, die nur bei außer ordentlichen Lekrcrn. Schülern und tKcldmitteln Ersprießliches ' leisten könne. Am Schlüsse seines Vortrages forderte der Rckn-r die Lehrer aus, daß sie nicht aus die Reform von oben warten sollten Sie könne nur von unten heraus, aus der Lehrerschaft kommen. Mehr und mehr müßten iiä> die Leorer als Mandatcure der Jugend fühlen An der nachfolgenden Debatte beteiligten sich ein Vertreter der experimentellen Pinckoiogie und ei» An hänger des Resormunl'nichts. * Sektion für HSdere Schulen dc? Leip ziger L c h r c r i ii n e n v e re i n s Am 25 März per» anstallelc die Sektion für höhere Schulen d.» t Mütter» abend Frl. Tr. med. Cordes aus Dresden hielt vor einer zahlreichen Beriammlung einen Vortrag über „D i e Hngiene der S G st l e r i n". Sie wies daraus bin. das; die sogenannten „Schulkrankheiten", z. B B iiiarmut, Jnsektions- kraiubeiten uiw, nur als Jugetldkrankheiten bezeichnet werden müßten, da sie nickit durch die Schule hervorgerufen werden. Tic scheinbaren Nachteile der Schule werden ausgewogen durch ihre Vorteile. Ohne Schulwissen kommen wir nicht aus. Ter gesunde jugendliche (Veist kann die Arbeit bezwingen. In bezug aus die Nabrung wurde bervorgehoben. daß die Mahlzeiten in Ruhe cinzuneb-nen sind und alle aufregend.-» G-lränke ver mieden werde» müssen. Tie Kleidung sei einfach und bcgnein. die Wobnung stets gut gelüstet, der Schlaf ausreichend, ungeiäbr 0 Stunden. Die geistige Hygiene des Kindes verlangt, da,; die Jugend möglichst lange in Schönheit und KindEchkeit dabin lebe, daß ihr alle» Gemeine iern gehalten werde. Reiärer Beifall danltc der Rednerin Die daraus folgende lebhafte Aussprache und viele Anfragen bewiesen am besten das allgemeine Jnlercssc, das der Vortrag erregt hatte. * Thaliat Heater Für die heutig« Vorstellung bat der Verein Thalia, Elsterstraße 12. den reizenden dreiakligen Schwank von Tlwnras „CharlenS Tante" gewählt und wiro dadurch seinen Mitgliedern und Gästen einige belustigende Stunden verickiassen. Nach der Vorstellung findet ein Tänzchen für alle Theaterbesucher statt. * F r i e d e n S g e je l l s cha st Leipzig. Montag, den 30. März, abends > ,0 Uhr, findet im Rocke-,iinmcr deS Lehrer- Verein-banser, Kramerstr. 4/t>, die diesiährige Hauprver- s a in m l u n g statt. An den Vereinsbcrichc und dm Neuwahl des Vorstandes und der Kaisenprüser schließt iicki ein Bericht des Herrn Tr. F. Joel über den Weltfriedenskongreß von 1013 im Haag. Eintritt frei, Gäste willkommen. «Fortsetzung von Seite 19.» Pfaffendorfer Straße 1, II , 8 Raume, Bad, Küche und reich!. 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