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Sächsische Volkszeitung : 27.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193203273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19320327
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19320327
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-27
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 27.03.1932
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dkl» Mundt des Ewigen krllaiig: „Jbr Otterngezücht, glaudt ihr, duft i 1; r dem Verderben cntiinnen weldel?" Noch sieden die Wächter vor dein du ade. Nings nm T^utjchlnnd btiüt cs von Pajonelkll und Kanonen. Lider der Stein, den sie vor das E>rab gewälzt haben, ist schon in, Manien. Winjchastliche Tatsachen sind nicht mit nülilärijcheu Millcln aus der West zu schassen. Es wer. den ieiue Nepnrnlivnen mehr bezaiil! werden, mag He.r Taroien reden, was er wilt. Entweder mau z. ird Deutsch land ledeu lassen, oder die Verwesung seines Voitstärzwrs wird auch die anderen ^roiionen Europas ergreisen. Mir sehen in der Wirlstiiaststrile, die deute die Staatsmänner mit steigender krnsl zur Vernunsl zwingt, die >>and d>oi- Irs in der Mcllgejchichie. die wieder zuicchljlelit, was Meu schenwii; im LEidersprnch zu den ewigen (Nesetjeu gcschasseu Hal. Ostern sättl zeitig in diesem Jahr, und die Natur ist noch weil zurück. So wie tu der Natur, die noch aus wei len Strecken vom Eise dederrschr wird und noch nirgends das rechte Prangen des Frühlings zeigt, jo sieht es deute in den Herzen der Mengt,en unseres Landes aus. Erstar rung in der Wirtschaft. Has; in der Polilil, Ermattung in Kunst und Misjeujchajl. Der Winter war zu hart. Wenn der Dotier Fans« heute seinen Osterspaziergang unter nähme, würde er niidt aus den ltzejichlen: der Menschen jenen iroden Ausdrmt sinden: „... denn sie sind wahrhaft ansernanden .. Noch dederricht Erstarrung die Herzen. Ader die Hoss n u n g i st dochd a. Sic wächst empor üder all der Zerstörung wie der goldene Schein der Friihlingssvnne, der die schmmilojen Flure» in. diesen Ojtertagen gnädig übergoldet. Hoffnung, dos; diese i>iot nun die größte ge wesen ist. und das; die Zulu,«st doch wieder einen lang samen Ausstieg riu unser Volk bringen wird. Hossuuug, das; die höchste Not auch die liesjte Erkenntnis bringen wird, und das; die Wächter am Grabe der Wohisahrr Eu ropas nicht ewig gehen werden. Hossnuug aber vor allem, das; über dem vergänglichen, kleinen Tun der Menschen der Gröhe und Ewige stehl, der von sich gesagt hat: „Ich bin die Anserjtehnug und das Leben". Das Leben auch siir die vom Tod bedrohte» Böller Europas! Verletzung der christlichen Liebe hat die Harmonie der Wert zerstört und gefährdet das Leben der Menschen. Neltung bringen kann uns legten Endes nur eins: Rückkehr zum ltzescu, Gottes, zum lebeuoigen Christentum. Werde» die Staats männer Europas rechtzeitig diese Osterbotschasr hören, die.ihnen in der Sprache der wirtschaftlichen Tat sachen so gewaltig gepredigt wird? Dpi. Die HamL'urpef Bürgerschafi aufgelöst Hamburg, 2! Mär; Die Hamburger Vüegerichnsl war Mittwoch abend z» Zammengetreten, am zu dem nalionalsozwlistilch.'n Antrag »««' Auslösung der Bürgerfchaft Stellung zu nehmen. Erst »ach ZNitstrnacht wurde die enlscheidcnve Abf'.imninng vorgenoin ««. Der Antrag wurde von alle» Itü aiim«f«udeii Abgtordarien nagcaommen. Ein anderer nationul- fozialistischer Antrag, den Termin fite die Neuwahlen ans den 1». Mai frstzufcgen, tonnte nicht zur Abstimmung gebracht »erden, da Sozialdemokraten und Demokraten kurz vor der Ab stimmung Uber diesen Antrag den Saal verlassen hatte» und s» keine Zweidrittelmehrheit erzielt werden konnte. Die Neu wahl der Bürgerschaft wird, wie in der Perlassung vorgesehen, »am Senat bestimmt n>«rden. Sic dürste am 2t. 'April er ldlgen. In der vorauigegaugeiieü .'tussprache wnnoie sich der demo kratische Redner KmH gegen die Llniiouaiiozialigeu. Die 2s- zt»lbemo!rateir Härten in aen ganzen Iahte» der .fusamnien- «rbeit über die 'ZtarlcibriUe biiuvcggejehen und den sacht scheu Notwendigkeiten des Llances inuner Ncchuuug geirggen. Für di« sogenannte technisch« Fraktion, die Gruppe der Zentrum- abtzeoronelen, die Wirtschastsparsti und der El>risliich- Loziaien, k-rach der Z e n t r u m r> a b g e o r du e t e Bayrisch und der Ghriftlich-Soziale Elans. 2taycrisch wünschte als Ergebnis des Wtchlkampsrs ein «taalswesc» frei von Klassen- »ad Kulturkanipf. Eians stellte fest, da» die Bürgcrjchost inr l»ht«n halben Jahr politischen Selbstmord begangen hat« * » Auch in Hamburg Neuwahl am 2t. April. Amtlich wird »itgeteilt: Der Senat hol auf Grund des Ärliiel- tö der Ham- Lurgischeu Versassung und des 8 I! des Bürgerschajtswahlgefches »i« Bürgerschastswahl auf den 2t. April dieses Jahres als den inichstmöglichcn Termin festgesetzt. Verzweiflungstaten am Karfreitag Jena, A>. Mäiz. In einem Hanse der Wieslendsiratzc spielte tut, in der Rachr zum Frei o.g ein Familiendroma ab, das siebe» Menschen da» Ledeu gekostet Hal. Der Oberland, c-gerichtsrat Dr. Wilhelm Meurer, der mit seiner Iran in Scheidung lebte, hat diese, seine beiden noch nicht schulpflichtigen Kinder, seine bc? tagten, bei ihm wohnenden Eltern, eine in der Wohnung an niesende Bekannte und sich selbst erschossen. Dr. Meurer, der sich von seiner Frau halte scheiden lassen, um die jetzt gleichfalls gelotete Bekannte cn l^enaten, dürste in der letzten Stunde vor brr Trennung die Nerven verloren haben. Berkin, 'M. März. Im Norden Berlins ist am Freitag morgen eine grauenl-asle Bluttat entderlt worden. In der Bergsirage wurden die NHjäkrige unverheiratete Klara Engwicht und ihre drei Kinder im Aller von zwei bis jielnn Jahren an den Psoiün ihrer Betten erhängt ausgesunden. Die Tat diirsw von der E., die im achten Monat schwanger war, in einem An fall seelipher Depression begangen worden sein. Darmstadr, 2». März. Der bekannte Segelflieger (ärmn- !>osl lmk gestern «n einem Schwermutsaufall einen Letbslmord- versnch nnieitttui.mcu. Sein Zusrand ist lebensgefährlich. Zugzulammrnltob in Hofland Arnfterbam, 20. März. Donnerslaguachmlllag stieß der Schnellzug Berkin Amsterdam in der Nähe der Stadt Zwolle mit einem haltenden personenzug zusammen. Dabei wurden von den Insassen des perfonenzugt» mehrere Leute leicht «rieht, während eine Frau sckftverc, aber nicht lebensge- ISHrliche Verletzungen erlitt. Der angerichtrte Sachschaden ist nicht erheblich. Der Zugverkehr erlitt nur «ine kurze Unter- Inl-chuug. V«r Zusammenstou wird aus da. versa-sn stestV»ems«nde, Sch»ekk)u,e, zuriickstftihrt. LttauiMes Schemmanöver Aushebung des Kriegszustandes, bafür »in noch fchlinimercs »Ersetz ;um Schutze dir Republik". K»wtio, 2^. März. Der litauische Juncuminifter rrklärtc am Douuerotag iu es>r«r Prrsskuuterrcdung, dosi der Kriegszustand in ganz Li- tbuen und auch im Meineigebiet demnüchji ausgrlioden werden würde. An die Stelle des Kriegszustand«» wird aber rin „Ge setz zum Schutze d«r Republik" gefetzt werden. Die Wahlen im Memellaude soUen nicht mehr unter dem Kriegszustände ftatt- sindcn. Zu der Frage de» uenen Sejmwahlgefttzr» «rltürte der Juueuminijter ferner, das» diese Frage noch nicht spruchreif sei. E» wird dazu bekannt, hast das Gesrtz austerordenkliche Schwie rigkeiten macht uud wiederholt grundlegend umgestohen wurde. Bekanntlich soll das Gesetz alle politische« Parteien auoschalten uud nur gewissen öffentlichen Instituten, wie Handels-, Land wirtschafts-, Handwerkskammern »sw. die Berechtigung zur Ausstellung »on Kandidaten geben. Soweit bisher bekannt wird, enthält das neue „Gesetz zum Schutze »er Republik- so scharse Bestimmungen, »atz uur dem Namen nach eine Abiiuderuug ;es Kriegszustandes erfolgt. In Wirklichkeit gib! das Gesetz Möglichkeiten zu einer Knebelung wie sie die Kriegozuftandsbcdingnngen iu so scharfer Form bei weitem nicht ausweijen. Es würde sich also danach lediglich um eine Umgehung de» Versprechens handeln, das der litauische Autzeuminister Zauniuv in Gens den Unterzeichnermächteii ab gegeben hat. Wie das „Memeltr Dampfboot" meldet, find in den frühe» Morgenstunden des heutigen Donnerstag von Beamten der politischen Polizei mehrere Führer der Arbeiter partei verhaftet und zunächst nach Lein Gebäude der Politische» Polizei gebracht worden. Unter den Fcstgcnomme- uen, deren Zahl noch nicht habe seftgestellt werden können, falle« sich die Mitglieder des aufgelösten Landtags, die Stadt verordneten Suhrau und Szardeningo, befinden, wei ter die Stadtverordneten Marie«, Ne« man», Pip- pirs und der Buchdrucker Röhler. Bei fämtlichen Verhaf teten wurden Hausfuchungen vcrgenommen. Dem Vorsitzenden der Landwirljchastlichen Partei, Rittergutsbesitzer Sonra». ist der gleichen Zeitung zufolge durch den Kriegekommandauten rin Strafbefehl übel LI» Lit, ersatzweise zwei Wochen Gefängnis, zugegangrn, da er in einer Versammlung gegen da» neue Dl- rrllorinm gehetzt" habe, Vas Oirschauer- deutsche (Hymuasimn endgültig geschloffen Dirfchau. 2t>. März. Eine Osierüberraschnng lcionderer Art hat das polnische Kultusministerium der dcnlnhen Bevölkerung in Dirjchau uns llmgcbung bcroitcl. Auf dcn Einspruch des Di- rcktorinms gegen die Schlietzung des deutschen Eymnasiums in Dirfckstlu hat jetzt das Kultusministerium als letzte Verma! luugsinjtanz dein Direktor durch das Tboriicr Kuratorium einen endaiilligon abschlägstzen 'tlescheid zntommen lassen. Die letzt« Hojsttnng der de»tstt)en Ellern ist jetzt die Beschwerde beim Völkerbund, die in dieser Angelegenheit bereits anhängig gemacht worden ist. HritWe Lage im »riirer Kohlenrevier' 11 ovo Lkrglenle streike» Drüx, 20. März. Die Lage im nordwestdShmische» Lraunkohlenrevier hat sich bedeutend verschärft. Der Streik «riss aus die Schächte dec Drüzer Lraunkohlenbergwerksge. sttllschost «ud der Brücher Kohlentverke sowie in ^»as fromv' tauer Nevier über und erfaszte auch die restlichen Schächte dec staatlichen Bcrgdirektion. Die Zahl der Streikenden hat sich von gestern aus heute von SZ00 auf 11 000 erhöht. Freitag lagen bereit» 27 Schächte stlil. Auf Schächten, wo die Nr- beiter sich weigerten, sich den» Streik anzuschliesien, versuchten die Streikenden, die Förderanlagen zuni Stillstand zu brin gen, und zwangen dadurch die Betriebsleitungen, die Arbeit elnznslellen. Auf zwei Schächten gestaltete sich die Lage zeit, wellig sehr kritisch, uur mit Blühe konnten Gewnlttällgkeite» verhindert werden. Diplomaten wcchjcln ihr« P< stcn. Otxro Reihe von lmäs »ach rechts: vrras TaU.'»- bach, dcr bisherige Ehes des Prvwlwlls, soll als Ge sandter nach Venezuela gehen: lheljeimral von Kansntann. bisher Dirigent in der Reichs-Prejscabiei- tung, ist als Ehes des Pro tokolls in Aussicht genom men: Ministerialdirektor Zechlin ist zum (stesandten in Brasilien ausersehen. Untere Reihe von links nach rechts: Dr. Stiem, der bisherige denlsche 0>e sandte in Riga, soll das Amt des Dirigenten in der Presseabteilung nbernest meu: PZeheiinrat Reinebeä: soll als vZesnndter naä> Kownv gehen, Keheimrut von NeiStvilz ist als läe sandter in Ehile aus- erselien Mgllstinusverein tagte in Köln Die Jahresarbeit des Augusliuus-Vrr. eins zur Pflege der katholischen Presse im Jahre 1!M bildete den Gegenstand der aus asten Teilen des Reiches stark besuchten ordentlichen Hauptversammlung, die der Augu stinus-Verein am Montag, dem 21. März 1M2 in der Bürger- geselllchast zu Köln avhielt. Dcr einleitend von Herrn Generalsekretär Fr. Weber, Düsseldorf, erstattete eingehende Jahresbericht würdigte die schmierige Wirtschaftslage, unter der besonders das Druckgrwerbe in der Eegenroarr leidet. Der Hauptverein und die Landesvcreine entfalteten eine überaus rege Versammlungstätigkeit. Die beiden Untergruppen, Verleger- Vereinigung und Redakteur Vereinigung, leisteten von prak tischen Grsichtryttnkten gelragcne wertvolle Berufsarbeit, Die Solidarität de» gesamten katholischen Schrifttums bewährt« sich tn vertrauensvoller ersolgreick-er Zusammenarbeit und In der Sorge für die freien Schriftsteller. In den Arl»eit«n der Stellen- Vermittlung wurde dem journalistischen Nachwuchs ocrmehrl« Fürsorge gewidmet. Die wirtschaftliche Notlage hinderte nicht, Lotz die vcreinotätigkeit sich vornehmlich den geistigen Strö- umngen und Ideen zuwaudte, die das kulturelle und poUiiKhc Leben der Gegenwart durchpulsen. Neben dcr energische» Ver teidigung des katholische» Elanbensgllte-, insbesondere gegen über der Gottlosen- und Freidenkcrbcwegung wurde im Be wusstsein der staatspolilischen Verantwortung unserer Presse der Politik der Sachlichkeit der LÜeg bereitet, die über lecres Phrasentum «nd sich selbst ausgebende Verzweiflung zum Siege geführt werden Mutz. Als unverrückbares Ziel bezeichnete der Enr-eralfekretär das Festhalten au dem grotzen Gedanken der politischen Einheit, die das katholische Deutsch land heut« mehr braucht wie jemals vorher. Den im Berichts jahr« verstorbenen 2« Mitgliedern, unter denen sich leider wieder «tue -a»ze Reihe tüchtiger Zeitungsmänner, aber auch manch lieber Gönner und Förderer der Bestrebungen des Augustinus vereins befindet, galt «in ehrendes Gedenken. Im Anschluß an den Geschäftsbericht würdigte Her, Verlags direktor O. Dor weil«», Gladbach/Rheydt, in anerkennenden Worten die geleisteten Arbeiten. Die Hauptversammlung gab dieser Anerkennung Ausdruck in der einstimmigen Wiederwahl des Vorstandes. Lhesredakleur Dr. K. Hoeber, Köln uud Verleger Fr. Klagges, Vochum. bleibe«, auch fernerhin an der Spitz« des Bcrelns als Vorsitzende tätig. Den ziveite» Teil der »on einem starken Willen zu verantworluvgsvoller Weiter arbeit für die katholische Presse getragenen Versammlung bildet« «in« »»fschluhreiche Besprechung der politische«! Lage, der Rrichs- bagsabgrordneter Joos, Köln, »in zielsicherer und weg- »eifeäd»» Führer war. Vie Ausgaven des Lujtschutiks in Sachsen Dresden, 20. März. Die Etiitraauiig des Vereins „Luftschust Tachscn* i» da» Bereinsregister ist nunmehr erfolgt. Zur Erreichung seiner Zwecke hat sich der Bereiil die Erfüllung folgender Arbelts« aiifgade» gesetzt: (ijündung von Ortsgruppen im Freistaat Sachsen, Be schaffung van Ausbildungsmaterial für de«, Luftschutz, Aus bildung von Lehrpersonal und von allen am Luftschutz inter essierten Personen, Beschaffung von Gasschutzmittel» und deren Verteilung auf zweckmäßig liegende Depots, Unter stützung des Jndustrlegasfchutzes. Aerstärklmg des Schutze» gegen Gnsunalücke, Einrichtung von Brrutungsstetleii, Unter stützung der im Interesse des passiven Luftschutzes notwen digen wiffenschastllchen Arbeiten. Der Verein ist nach seinen Satzungen gemeinnützig. Po litische Verbände können geschlossen nicht twisteten. Nellglö'» und volitische Betätigung ist untersagt. Bei Auflösung des Vereins fällt das Bermögen dein Ministerium des Inner«; zur Verwendung für gemeinnützige Zwecke, möglichst im Sinne der Vrreinsbcstrelumgcn, zu. Der Verein hat sich zu, Aufgabe gestellt, di« erwähnten Arbeiten im Zusammenwir ken mit der amtlichen Lustschutzvrgonisation und deren aner- kanuten Hitfsvklbänden durchzufühien. Die Laudesgeschäftosielle des e. B. Luftschutz Sachsen bestndet sich in Dresden A. 21, Schweizer Straße 14, Ruj Das Osterwetter Wittrrungoauvjichte«, für die nächsten tö Stunden: Anfäng lich oorauosjchilich in den nächsten 21 Stund««, - kein« weseittlich« Aeutwrung des gcacnwärligcn Wiilerungsiharat- ters. Heiter bis leicht wolkig (Zirren, izederwotteus. In atk«n Lagen sorlschreiteude Tageserwärmung, in der Nacht znm Sonn tag nochmals Nachtfrost, in, späteren Vertause altmähticher Uebergang zu veränderlichem srostsreien' Wetter mit vorüber- «I^nd etwas Niederschlag wabrscheiniick«. Dann auch Im Ge biigc Tauwetter ni«ht ausgeschlossen. Zunächst schwach« Lusl- brwegung aus Ost bis Süd. Im weiteren Verlause etwas zu nehmende Winde aus südlichen bis westlichen Richtungen. Schaffters Wettervorhersage für April. Anfangs mild und schön, warm, llm den l>., Ist. stürmisches Niederschlagsweiler. Hierauf Besserung nud weniger aprilmiikig, bis zum 2»., wo neuerlich stürmisches Regen . in« Gebirge «chneeslurmwetter ein bricht. Der Rest des Manats sehr veränderlich mit Niederschlä gen.. Das stürmische Weller wir) vocanssichltich anch di« estie« Kewilter bringen.
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