auf @i beutenb,wieberholte ttfj energifcß: »®a§ Rougab®i he# fommt Sante amalie nidjt!« Weine Energie mußte fid> bem ßeigfinger mttgetetlt haben, benn unter fetnem ®rutf jerf prang btefes Rouget * ®t in mehrere (Stüde, oon benen eines ju oerfutßen baS ®ebot ber etunbe mar. »gegt muß Saute amalte botß bie^orjeltanoafe betommen«, fagte itß mit einem ®Iitf auf bte krümmer ber Selben RougabOier. »®ent’ an bte ^rebigt, bte fitß an bas teure ®ef<henf fnüpfen wirb I« rief meine ^rau ängftluh aus. »«Unter uns gefügt, lieber Stßag, bte ^ralineeS ftnb beinaße baS Seuerfte baran«. »®ann nehmen wir fie boäj heraus «! entfuhr e§ meiner ^rau.^rauen treffen immer ba§ 'Ridjjtige, wo männliche ®et§bett oerfagt. Sante amalie war oon unferm Oftergeftßent entjütft. (Weine ^rau hatte ihr Rougat^i. Unb bte gälfte oon meinem baju; ungerechnet bte ^raiineeS. ®enn eine ^rau ftd> etwas wünfcßt, fo rann man fi(ßer fein, baß fie e§ auch befommt.