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Sächsische Volkszeitung : 06.11.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-11-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193411061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19341106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19341106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1934
- Monat1934-11
- Tag1934-11-06
- Monat1934-11
- Jahr1934
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 06.11.1934
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Nr. 257. Sächsische Volkszeitung Seite g wechselt. Nach dem Wechsel kommen die Gäste nur noch zu einigen gefährlichen Durchbrüchen, während Ostritz nach und nach immer mehr drängt. Aber erst zum Schlich geben sich die Gäste geschlagen und müssen eine hohe Niederlage einstecken. Oslritz steht nunmehr mit 11:1 Punkten und dem guten Tor verhältnis von 30:6 Toren an der Spitze der Abteiluirg F der 2 Kreisklasse. —r— Sachsens Sandballelf auSgeschleden Die sächsische Handballels mutzte in den Spielen um den Handball-Pokal in diesem Jahr bereits in der Vorrunde aus scheiden. nachdem sie im vergangenen Jahr Pokalsieger und Kanipsspielsieger gewesen war. In dem noch ausstehenden Vor rundenspiel Iras am Sonntag Sachsen in Verlin aus den Gau Brandenburg, dessen Mannschaft zu einem durchaus verdienten Sieg von 10:6 kam. Die Sachsen hatten einen guten Start und erzielten auch den ersten Treffer, mutzten aber binnen kurzer Zeit drei Tore des Gegners anerkennen. Vis zur Pause gelang wenigstens der Ausgleich, so datz mit 3:3 die Seiten getauscht wurden. Nach der Pause scheiterten die nicht immer zweckmäßig arbeitenden sächsischen Stürmer an der ausgezeichneten Deckung des Gegners und vor allem an dem überragenden Können des Torhüters der Brandenburger. Durch vier Tore zog Brandenburg aus 7:3 davon. Sachsen kam zwar auf 7:8 und nach einem neuen Tor der Brandenburger aus 8:6 heran, doch sicherte sich die Els der Brandenburger durch noch zwei Tore den Endsieg mit 10:6. Sandball der sächsischen Gavlisa In der sächsischen Handball-Eauliga fanden am Sonntag nur zwei Punktspiele statt; in Pirna siegte TV Ehemnik- Gablenz gegen Turngemeinde Pirna sicher mit 11:4 und in Beierfeld holte sich TuSV 1867 Leipzig durch einen 4;3-Sieg über TV Beierfeld beide Punkt«. Handball der SezirlSklaffe Im Kreis Dresden Die Ergebnisse der Handball-Punktspiele in der Bezirks klasse des Kreises Dresden lauten: Stosset A: Sportg. 03 Dresden gegen Dresdensia Dresden 8:2 (3:1); SC. 04 Freital gegen Dresdner SC. 6:3 denau 5:4 (2:2); CVIM. Dresden gegen TB. Grotzröhrsdors 5:13 (3:7); Postsporlvg. Dresden gegen TB. Oberlichtenau 3:7 (0:5); TB. Jahn Pirna gegen Tbd. Pulsnitz 5:11 (3:7). Staffel B: Guts Muts Dresden gegen Tschst. 1877 Dresnen 8:2 (3:1); SC. 04 Freital gegen Dresdner SC. 6:3 (3:2); Tschst. Rabenau gegen TB. Leubnitz-Neuostra 4:5 (1:2); TV. Coswig gegen TB. Freiberg 0:7 (6:2); Tgde. Nossen gegen Tgde. Dresden 11:5 (7:1). Jenaer Hockeyspieler in Dresden Die Hockeyels des BsB. Jena weilte am Sonntag in Dresden und unterlag dem ASB. Dresden 0:1 (0:0). Im Spiel der beiderseitigen Damenmannschaften konnten die Jenaer mit 1:0 (0:0) einen ebenso Knappen Sieg davontragen. Der Freiberger HC. besiegte die Neservemannschast des ASB. Dresden 1:0. Berliner Fechtsieg in Dresden Das am Sonntag vom TB. für Neu- und Antonstadt Dresden veranstaltete Degen-Mannschasls-Fechten um die ,,Wehrsaust" wurde auch in diesem Jahre von der famosen Mannschaft der Berliner Schutzpolizei gewonnen, die den wert vollen Wanderpreis damit mit Erjolg verteidigte. Fußball DJK. Dresden 1. schlägt Zeitz-Ikon 1. 4:2 (4:1), Das letzte Punktspiel der Herbstscrie hatte DJK. gegen ihren schwersten Gegner zu bestreiten. Allgemein rechnete man mit einem Siege der Firmenmannschast, nur DJK. nicht. Be vor Zeitz-Ikon richtig ins Spiel kam, stand es innerhalb von 20 Minuten bereits 4:0! Prosch sorgte für den ersten Treffer. Tas schönste Tor war das ziveile durch Kischka, der einen Fcrnschutz mit unheimlicher Schürfe in die Mascl)en jagte. Auch den dritten Treffer brachte dieser Spieler auf sein Konto, wahrend das vierte Tor von Maschauer erzielt wurde. Da mit war es aber auch Schlutz. Der Gegner zeigte sich dann von bester Seite, hatte aber wenig Aussichten, gegen das gute Abwchrspiel der DJK. diese vier Treffer wellzumachen. Ledig lich zweimal fanden sie das Tor. DJK. steht nun ungeschlagen mit 15:1 Punkten an der Spitze der Tabelle. DJK. Knaben 1. gegen Sportverein Sachsen Knaben 1. 6:1 (1:1). Einen überlegenen Sieg erkämpften sich die DIK.- Knabcn wieder. In der ersten Spielhälste langte es bei heftigem Gegenwind nur zum 1:1, während nach der Pause der Kampf sich nur vor dem Tore des Gegners abspielte. Torschützen: Tlusti 2, Ullrich 2, Fischer 1 und Hachnelt 1. I-siprig Katholischer Zugendrlng Leipzig Leipzig. Als am 7. September Sie Iugendführer und -sührerinnen vvn Leipzig zu einem Vortrag und zu Besprechungen zusammen »varen, wurde der "sch laut, solche Zusammenkünfte öfters zu veranstalten. So ent stand der Plan einer regelmäßigen Zugenünngarbeit für Leipzig, die der Weiterbildung Ser Führer und der stär keren Zusammenfassung und Zusammenarbeit der gesam ten katholischen Verbandsiugend dienen soll. Inzwischen hat dieser Plan nähere Form angenommen. Kaplan Dr. Tilmann wurde von Sen geistlichen Führern gebeten, die Leitung des Iugendringes zu übernehmen. Der erste Vortragsabend ist auf Sonntag, den 25. Noveinber sestgelegt. Um 18 Uhr versammeln sich die Bezirksleiter der katholischen Iugenöverbände mit noch einem Vertreter im Gesellenhaus, Wiesenstraße 23, wo Sie Gedanken und Pläne für Sie Iugendringarbeit zur Beratung und Besprechung vorgelegt werden. An schließend um 19 Uhr findet dann der erste Vortragsabend des Iugendringes im Saal des Gesellenhauses statt. — Gleichzeitig machen wir auf Sie Vorträge aufmerksam, die Ida Coudenhove am Mittwoch, .dem 14. und Donnerstag, dem 15. November im Hotel Sachsenhof am Iohannisplatz über das Thema „Christentum und Ger manentum" hält. Die Vorträge wurden besonders auch mit Rücksicht auf die an der Iugendringarbeit Inter essierten festgesetzt und rechnen mit einer starken Teil nahme der Leipziger katholischen Jugend. ) Die Woche des Buches in der Buchstadt Leipzig wurde mit der Kundgebung „Schrift und Freiheit" im Al te n T h c a te r zu Leipzig eröffnet. Aus der stilvoll in schwarz ausgeschlagenen Bühne hatten Sprech- und Singchöre Ausstel lung genommen. Man hörte Sing- und Sprechchöre, dann Dar bietungen von Hans Zeise-Gött und Günther Böhnert vorge tragen. Auch die Gestalter und Verbreiter des Buches: Dichter, Verleger, Trucker, Buchhändler, Volksbibliotl-ekar^ und der Gelehrte kamen zu Wort. Ihre Ausführungen gaben einen lleberblick über das Werden des Buches und Uber den Zweck und Sinn seiner Verbreitung. Junge Dichter, wie Helmut Bartusä-eck, Wolfram Brockmeier, Kurt Eggers und Rudolf Hnbetin lasen aus eigenen Werken vor. ) Bon den Stadtwerken. Am vergangenen Freitag fand eine Sitzung des Berwaltungsrats der Städtischen technischen Werke statt. In dieser Sitzung ivurde dem Berwaltungsrat u. a. Bericht erstattet über die Entwicklung des Absatzes von Elektrizität, Gas und Wasser und Uber die Benutzung der Straßenbahn. Der Verbrauch an Elektrizität hat sich im letzten halben Jahr beachtlich gesteigert, der Verbrauch an Gas hat nur eine geringe Steigerung erfahren. Die verhältnismäßig geringe Steigerung des Gasabsatzes ist darauf zurückzusiihren, datz die Gasbeleuchtung fortlaufend durch Elktrizilat ersetzt ivird. Der trockene Sommer dieses Jahres hat sich dahin aus gewirkt, datz etwa 10 Prozent mehr Wasser in Leipzig ver braucht worden sind als im Vorjahre. Eine erfreuliche Ent wicklung zeigt auch die Leipziger Straßenbahn. Besonders im Monat September stieg die Zahl der Fahrgäste gegenüber dem Vorjahre erheblich. — Der Verwaltungsrat beschloß, ver suchsweise eine Anzahl E l e k t r i z i t ä t s m U n z m e s s e r in Leipzig einzubauen. Ob der MUnzmesser dann in größerem Umfange in Leipzig ringesührt wird, hängt davon ab, wie sich diese probeweise eingeiührten Messer bewähren werden. — Es wurde weiter beschlossen, eine neue Autobuslinie einzurichten. Diese Linie soll zunächst versuchsweise aus zwei Jahre in Betrieb genommen werden. Sie verläuft von Anger — Crottendorf — Mölkau — Zweinaundors — Baalsdors — Holzhausen nach Stötteritz, von Stötteritz wieder nach Holz hausen über Zuckelhausen nach Probstheida. Zunächst wird der Autobus nur in Abständen von 1)4 Stunde» verkehren. Die Einführung dieser neuen Linie soll den Bewohnern der großen Siedlungsgebiete im Osten Leipzigs die 'Möglichkeit der Ver bindung zur Straßenbahn geben. ) Eröffnungsfeier der Deutschen Heimatschule Leipzig. In der Aula der Universität Leipzig wurde nm Sonnabend die Winterarbcit der Deutschen Heimatschule Leipzig, der Arbeits gemeinschaft der Fichtehochschule, der Studentischen Arbeitcr- Unterrichtskurse und des Vereins „Volkswohl" in einer kurzen eindrucksvollen Feier eröffnet. ) Von der Universität. Die Wintcrarbeit In den gemein schaftlichen Uebungen des Instituts für Arbeitsrccht an der Universität Leipzig wird am 6. Noveinber 18 Uhr im Hörsaal 36 der Universität mit einem Vortrag des Staatssekretärs im Reichsarbeitsministerium Dr. Krohn über das Thema „Neuauf bau der Sozialversicherung" wieder ausgenommen. , ) Auszeichnung langgedlenter Feuerwehrmänner. Am Sonntag konnte Branddirektor Voigt 25 Leipziger Feuerwehr, männern das Ehrenzeichen des Landesverbandes für 25jähr. Dienstzeit überreichen. Das geschah in feierlichem Nahmen und in Anwesenheit zahlreichen Ehrengäste. — Eine von den Beam ten der Leipziger Berussseuerwehr zusammengelegte außero.-- deutliche Spende von 1000 RM. ivurde als Zeugnis des vor bildlichen Opfersinnes dem Vorsitzenden für die Stiftung „Dorf Limbach" Dr. Klingemann mit einer künstlerisch ausgesührten Widmung übergeben. Diese Summe soll für den Aufbau des Löschwesens In der ostpreußischen Patensiedluna der Stadt Leipzig „Dorf Limbach" verwendet werden. Lelpzlser Theater „Werf Wen?" Ein venetianisches Lustspiel von Wist Vesper. Uraufführung im Alten Theater. Das erste Werk Will Vespers auf der deutschen Bühne zeigt den deutschsinnig ernsten Dichter von einer gänzlich an dern liebenswerten Seite. — Er hat mit diesem Bühnenwerk ein derblustiges Komödienspiel, ein spitzfindig verwickeltes Liebesspiel aus der herzhaft heiteren Lebenslust des bezaubern den alten Venedig geschrieben, ein ausgelassenes Kind seiner lustigen Laune geschaffen, bei dem Shakespeare und Calderon von fernher Pate gestanden haben, das zwar keineswegs an sie heranreicht, aber darum doch erfreulich eigenständig von eignen Gnaden lebt. Die spitzfindig verwickelte, springlebendig ablaufende Fabel vom listigen Liebeskrieg zweier junger nach barlich befreundeter Frauen um ihre abtrünnigen, einander feindlichen Eheliebsten, ergibt eine Menge reizender, bunt und lustig durcheinander trudelnder Kreuz- und Quer-Spiele, an deren Ende sich alles, zu seinem Besten getäuscht, in die rech ten liebenden Arme zurücksindet. — Dieser ganze leichtgeschwun gene Reigen lebens- und liebeslustiger Tag- und Nachtszenen ist gestaltet aus losgebundcner Laune, wildfängcrisch tollem Uebermut und derbem Scherz in witzigem Wort. Erlaubt ist, was gefällt — und in diesem freizügig unbekümmerten Ueber- schwang laufen denn auch, sprachlich mehr als inhaltlich, viele derbsinnliche Ausgleitungen unter, die die Anmut dieses vene- tianischen Scherzos nur trüben, nicht erhöhen. Die dramatische Spannung läßt vorzeitig nach, da die Auflösung der Rütselsrage in dein Täuschungsmanöver listiger Liebe: Wer liebt nun wen? durch die intrigante Abmachung der beiden jungen Weiblein für den aufmerksam eindringenden Zuschauer schon früh gegeben ist und das Ganze keine überraschende Wendung erfährt, die den Schluß auf eine höhere Ebene geistreichen Lcbenssinnes höbe. Dennoch lebt in diesem leichtfertigen Lustspiel ein be trächtlicher äußerst bühnenwirksamer Stimmungsreiz und Un terhaltungswitz, der es noch zu anhaltendem Erfolg auf man cher deutschen Bühne komemn lassen wird. Besonders wenn es in solch stimmungsvoller, farbenfröh licher und launig leichtbeschwingter Wiedergabe ersteht wie in der festlichen Uraufführung des Leipziger Alten Theaters, die Erhard Siedel wesensverwandt mit Herz und Hand betreute. Prächtig halfen ihm dabei schon die feinen, ins spielerisch Pittoreske verzärtelten Bühnenbilder und Kostümenlwürfe Hel mut Freyses und die sehnsüchtig hinziehende Serenaden-Musik Georg Kießigs. Dann aber eine zahlreiche Reihe launig ge troffener Darstellungen. Fritzi Fischer und Franz Andermann, Maria Czamska (a. G.) und Raimund Bucher gaben Scherz. List und Rache der beiden, durcheinander spielenden Ehepaare fein unterschiedenes lustiges Leben. Inga Hansen erschien als nächtlich umworbene Gismonda von bestrickender Schönheit, die die verträumt-verwegene Liebe des jungen Herzogs Ludovico — wie sie Kurt Meisel glaubhast machte — entfachte. Die gro tesken Dienerpaare wurden von Albert Garbe und Gudrun Steinhardt, von Max Noack und Maria Zifserer sowie von Lisa Helwig schlagfertig verkörpert. Fein ausgcschliffene Sonder leistungen boten vor allem Martina Otto mit einer in Lüge und List wie einst in Liebe, ausschweifenden Kupplerin; Wer ner Böiger als Diener des Herzogs mit seiner besinnlichen Fabel vom Eheleben; Wolf Goctte als quacksalbernd aufgebla sener Arzt. Der alte Herzog Foscari wie auch der Hintergan gene Vater der Gismonda erhielten durch Nemetz und Giase- mann die rechte würdige Verkörperung. — Vortrefflich be- währte sich bei der schnellwechselnden Bewegung der sechs Bil der wieder die Drehbühne des Alten Theaters. — Ein erle senes Publikum ließ sich von der als Festvorstellung zur Er öffnung der Deutschen Buchwoche angesetzten Uraufführung reichlich zwei Stunden kurzweilig, wenn auch nicht ganz un bedenklich, unterhalten und bereitete dem Soiel und seinem Dichter am Ende herzliche und anhaltend beifallsfreudige Auf nahme. Dr. A. K. Sauer. tz-mpychrgn«»" s«or, WinlU; »«,Ik«I«, r«. »««»«,» vecanlwocltich li" »en poMgchrn und j!achrIck>l«nt«U: «beoig tvintel; sttt Lokale, und geuillelon: Di. Leehaiv Drsczyl, ILnNUch in Li«»»«», VeianIwoiMchki Än-kigenleiie«: Iheodo, tvlnlel, vi«»do. Diu« und vertag: wermonta «uck>»,uck«r»i rr««d«n. PoN«rftr«>< >7. D. A. X. 34: 5302. Geburts-, Verlobungs-, Vermiihlungs- und Trauer- Anzeigen sollten Sie ool attein bei Sächsischen Volkszeitung zuweilen. Wo kaufe ich dieses? Wo kaufe ich das? Das Publikum hat in den Notjahren das Ein laufen verlernt, hat keine rechte Vorstellung mehr von dem, was jedes einzelne Geschäft zu bieten hat. Manches Gekäst hat zudem manches abgc- schasst, anderes „sich zugelegt", ohne daß die große Masse der Käufer davon weiß. Da gilt es für jeden Kaufmann, das Publikum^ durch Inserate über seinen Lagerbestand zu unter richten. Theater Opernhaus: Montag Rienzi (7.15) Dienstag Zar und Zimmermann (7.30) Schauspielhaus: Montag Der Nobelpreis (8) Dienstag vpfergang (8) Albert-Theater: Montag Tanzabend Harald Kreutzbcrg (8.15) Dienstag Herr Varnhusen liquidiert (8.15) Komödtenhauv: Montag Die Mottenkiste (8.15) Dienstag Die Mottenkiste (8.15) Central-Theater: Montag Die Landstreicher (8) Dienstag Die Landstreicher (8) Tymlans Thalia-Theater Montag Das alte Spinnrad (8.15) Dienstag Das alte Spinnrad (8.15) Residenz-Theater: Beschlossen Deutschlandsender: Dienstag, 6. November 6,00 Wetterbericht für die Land wirtschaft; 6,05 Wiederholung d r wichtigsten Abendnachrichten; 6,15 Funk-Gymnastik; 6,30 Tages spruch; 6,35 Frühkonzcrt aus Hamburg; in einer Pause gegen 7,00 Neueste Nachrichten; 8,45 Lei besübung für die Frau; 10,00 Neueste Nachrichten; 10,15 Aus landskunde: Engliscl-er Kultur kreis; 10,45 Fröhlicher Kinder garten; 11,15 Deutscher Sceivetter- bericht; 11,40 Der Bauer spricht — Der Bauer hört; anschl. Wet terbericht für die Lctndwirtschaft; 12,00 Mittagskonzert aus Bres lau; 12,55 Zeitzeicl)en der Deut schen Seewarte; 13,00 Allerlei — zwischen eins und zwei (Schall platten); anschl. Wiederholung des Wetterberichtes für die Land wirtschaft; 13,45 Neueste Nachrich ten; 14,55 Programmhinweise u. Wetter- u. Börsenberichte; 15,15 Für die Frau; 15,40 Deutsche Hochschule für Politik und natio nalsozialistisches Fiihrertum; 16,00 Nachmittagskonzcrt aus Königs- berg; in der Pause 17,00 Der Deulschlctndsender erinnert . . . .; 18,00 Iugendsportstunde; 18,20 Zeitsunk; 18,55 Politische Zei- tungsschau des Drahtlosen Dien stes; 19,15 Orcl-esterkonzcrt aus Leipzig; 20,00 Kernspruch; an schließend Wetterbericht für di« Landwirtschaft und Kurznachricl)- ten des Drahtlosen Dienstes; 20,10 Kamps und Sieg der NSDAP, im Gau Thüringen; 20,40 Uebertragung Hamburg: . . . . und abends wird getanzt; 22,00 Wetter-, Tages- und Sport nachrichten; 22,30 Die Musik pflege im modernen Aegypten; 22,45 Deutscher Seeivetterbericht; 23,00 Tanzmusik aus Leipzig. Familienanzeige« gehören in die Sächsische Volkszeitung t
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